Hallo
ich habe zu dem Thema indirekt schon Beiträge verfasst aber es passt irgendwie nicht so richig. Falls es zu einem anderen Beitrag doch besser passt gerne zusammenfügen. Solche Gespräche wie untern beschrieben stellen Riskofaktoren für einen Rückfall dar und ich will ja mit dem s*lbstverl*tztnen Verhalten aufhören. Vielleicht fällt ja jemanden was dazu ein
Ich hatte am Montag ein Zwischenstand meiner Arbeitsverhalten in der jetztigen Abteilung. Das Gespräch war nicht gut. Mein Ausbildungbeauftrager (AB) sagt, er ist zwar sicher, dass Laufbahnprüfung bestehe (ich bin nicht so fest davon überzeugt) , aber ich soll ja eigentlich zur Führungskraft ausgebildet werden und ich habe keine Führungsqualitäten. Ich mache die höchste Ausbildung die Bundeswehr anbietet. Er hat es nicht direkt gesagt, aber indirekt hält er für mich den mittleren Dienst für mich besser. Ich wirke/bin einfach extrem unsicher, sehr am "schwimmen" und möchte an "die Hand genommen werden" jedenfalls strahle ich das aus. Mein AB macht sich Sorgen, dass auf dem Dienstposten nach meiner Ausbildung wahrscheinlich extrem unglücklich sein werde. Es gibt Sachbearbeiterstellen im gehobenen Dienst aber sehr wenige. Ich sage gar nicht, dass er Unrecht hat (ich habe mich nie als Führungskraft gesehen) , aber was bringt es mir ein gutes halbes Jahr vor der Prüfung das zu sagen? Ich kann meine Ausbildung/Studium jetzt nicht abbrechen (selbst wenn ich es wollte und ich will es nicht!!) Ich müsste ALLES was ich bisher an Geld bekommen habe, an die Bundeswehr zurückzahlen. Ich hatte wie jeder anderer Anwärter auch ein Vorstellungsgespräch und bestimmt habe ich da auch unsicher gewirkt. Warum hat die Bundeswehr mich dann überhaupt genommen bzw. für den gehobenen Dienst zugelassen? Wobei er nicht sagt, dass die Bundeswehr der falsche Arbeitgeber ist sondern nur die falsche Laufbahn. Ich will nicht gesamte "Schuld" auf die Bundeswehr abschieben, ich habe sicher einen großen Eigenantei,l aber die stellen doch nicht zum ersten Mal Leute für den gehobenen Dienst ein, die machen das seit über 76 Jahren. In den Vorstellungesprächen sitzen auf der personalseite angeblich Profis. Wieso merken die dann nicht VORHER dass ich nicht geegeint bin???
ich habe zu dem Thema indirekt schon Beiträge verfasst aber es passt irgendwie nicht so richig. Falls es zu einem anderen Beitrag doch besser passt gerne zusammenfügen. Solche Gespräche wie untern beschrieben stellen Riskofaktoren für einen Rückfall dar und ich will ja mit dem s*lbstverl*tztnen Verhalten aufhören. Vielleicht fällt ja jemanden was dazu ein
Ich hatte am Montag ein Zwischenstand meiner Arbeitsverhalten in der jetztigen Abteilung. Das Gespräch war nicht gut. Mein Ausbildungbeauftrager (AB) sagt, er ist zwar sicher, dass Laufbahnprüfung bestehe (ich bin nicht so fest davon überzeugt) , aber ich soll ja eigentlich zur Führungskraft ausgebildet werden und ich habe keine Führungsqualitäten. Ich mache die höchste Ausbildung die Bundeswehr anbietet. Er hat es nicht direkt gesagt, aber indirekt hält er für mich den mittleren Dienst für mich besser. Ich wirke/bin einfach extrem unsicher, sehr am "schwimmen" und möchte an "die Hand genommen werden" jedenfalls strahle ich das aus. Mein AB macht sich Sorgen, dass auf dem Dienstposten nach meiner Ausbildung wahrscheinlich extrem unglücklich sein werde. Es gibt Sachbearbeiterstellen im gehobenen Dienst aber sehr wenige. Ich sage gar nicht, dass er Unrecht hat (ich habe mich nie als Führungskraft gesehen) , aber was bringt es mir ein gutes halbes Jahr vor der Prüfung das zu sagen? Ich kann meine Ausbildung/Studium jetzt nicht abbrechen (selbst wenn ich es wollte und ich will es nicht!!) Ich müsste ALLES was ich bisher an Geld bekommen habe, an die Bundeswehr zurückzahlen. Ich hatte wie jeder anderer Anwärter auch ein Vorstellungsgespräch und bestimmt habe ich da auch unsicher gewirkt. Warum hat die Bundeswehr mich dann überhaupt genommen bzw. für den gehobenen Dienst zugelassen? Wobei er nicht sagt, dass die Bundeswehr der falsche Arbeitgeber ist sondern nur die falsche Laufbahn. Ich will nicht gesamte "Schuld" auf die Bundeswehr abschieben, ich habe sicher einen großen Eigenantei,l aber die stellen doch nicht zum ersten Mal Leute für den gehobenen Dienst ein, die machen das seit über 76 Jahren. In den Vorstellungesprächen sitzen auf der personalseite angeblich Profis. Wieso merken die dann nicht VORHER dass ich nicht geegeint bin???