Hallo zusammen,
ich hab mal wieder ein Anliegen, das mir ehrlich gesagt etwas unangenehm ist, vielleicht weil es so banal ist udn ich damit ein Problem hab.
Und zwar schweifen meine Augen und damit mein Blick im Gespräch mit einer Person, die mir beispielsweise gegenübersitzt, durch die Gegend.
Ich schaue die Person durchaus an, auch gelegentlich in die Augen oder auf einen Punkt an der Nasenwurzel oder sonstwohin, aber meistens irgendwohin seitlich der Person.
Mir fällt es auch unglaublich schwer einen Punkt zu fíxieren, nicht, dass ich das physiologisch nicht kann, aber mein Blick schweift immer scheinbar ruhelos in der Gegend herum und streift häufig den Punkt, bleibt haber nicht hängen.
Wenn ich Löcher in die Luft starre, in Gedanken bin oder auch bei dem "magischen Auge" kann ich shcon gut fokussieren,
Meinen Augenarzt sprach ich neulich darauf an, aber er wusste auch keinen Rat.
Ich bin nicht extrem schüchtern, habe aber schon eine starke introvertierte Seite in mir. Mir passiert das auch bei Menschen, die ich gut kenne und in deren Gegenwart ich mich wohlfühle, auch bei meinem Freund.
Mein nahes Umfeld kennt das von mir auch nicht anders, aber Bekannte haben mich darauf schon angesprochen und jedes Mal gerate ich in Erklärungsnot. Ich weiß ja nicht warum das so ist.
Und ich möchte das auch ändern, da ich das auch sehr seltsam und befremdlich finde, wenn jemandes Blick so ruhelos von links nach rechts und sonstwohin geht, wie ein Nadeldrucker
Ich vermute, dass ich einerseits niemanden anstarren will, denn anstarren kann ich seltsamerweise ganz gut und mich verhalte wie ein gehetztes Tier. Vielleicht wirke ich deshalb auf andere auch oft so gehetzt, selbst wenn ich ganz ruhig dasitze, nichts sage, aber meine unruhigen Augen dieses Gehetztsein aussenden?
Deshalb meine Frage an schüchterne User und alle anderen: Wohin schaut ihr beim Gegenüber, aber viel wichtiger, wie haltet ihr den Blick ohne zu starren und auszuweichen?
Hoffentlich weiß jemand einen Rat udn danke fürs Lesen
Avicienna
ich hab mal wieder ein Anliegen, das mir ehrlich gesagt etwas unangenehm ist, vielleicht weil es so banal ist udn ich damit ein Problem hab.
Und zwar schweifen meine Augen und damit mein Blick im Gespräch mit einer Person, die mir beispielsweise gegenübersitzt, durch die Gegend.
Ich schaue die Person durchaus an, auch gelegentlich in die Augen oder auf einen Punkt an der Nasenwurzel oder sonstwohin, aber meistens irgendwohin seitlich der Person.
Mir fällt es auch unglaublich schwer einen Punkt zu fíxieren, nicht, dass ich das physiologisch nicht kann, aber mein Blick schweift immer scheinbar ruhelos in der Gegend herum und streift häufig den Punkt, bleibt haber nicht hängen.
Wenn ich Löcher in die Luft starre, in Gedanken bin oder auch bei dem "magischen Auge" kann ich shcon gut fokussieren,
Meinen Augenarzt sprach ich neulich darauf an, aber er wusste auch keinen Rat.
Ich bin nicht extrem schüchtern, habe aber schon eine starke introvertierte Seite in mir. Mir passiert das auch bei Menschen, die ich gut kenne und in deren Gegenwart ich mich wohlfühle, auch bei meinem Freund.
Mein nahes Umfeld kennt das von mir auch nicht anders, aber Bekannte haben mich darauf schon angesprochen und jedes Mal gerate ich in Erklärungsnot. Ich weiß ja nicht warum das so ist.
Und ich möchte das auch ändern, da ich das auch sehr seltsam und befremdlich finde, wenn jemandes Blick so ruhelos von links nach rechts und sonstwohin geht, wie ein Nadeldrucker
Ich vermute, dass ich einerseits niemanden anstarren will, denn anstarren kann ich seltsamerweise ganz gut und mich verhalte wie ein gehetztes Tier. Vielleicht wirke ich deshalb auf andere auch oft so gehetzt, selbst wenn ich ganz ruhig dasitze, nichts sage, aber meine unruhigen Augen dieses Gehetztsein aussenden?
Deshalb meine Frage an schüchterne User und alle anderen: Wohin schaut ihr beim Gegenüber, aber viel wichtiger, wie haltet ihr den Blick ohne zu starren und auszuweichen?
Hoffentlich weiß jemand einen Rat udn danke fürs Lesen
Avicienna