Hallo
ich hoffe der Beitrag ist hier richtig und nicht zu unwichtig. sonst verschieben oder löschen. vielleicht jat ja jemand Rat.
ich bin in einer Selbsthilfegruppe für Essst*rungen und möchte eigentlich nicht hingehen. Wer zwingt mich? Obejekti natürlich keiner aber der Sozialdienst vom Arbeitbeigeber rät es mir dringend und die Gruppenregeln besagen, dass man es sich 5 mal anschauen soll. Ein termin liegt hinter mir. Den zweiten musste ich ausfallen lassen weil ich auf mein Ergebnis vom coronatest gewartet habe. Morgen wäre der dritte termin
Warum ich nicht möchte:
Einmal finde ich Teilnahmebedingungen merkwürdig. Es gibt KEIN Mindestg*wicht. Mit der Begründung jeder ist für seine Gesundheit selbst verwantworltich (was auch stimmt) aber es gibt nur mal Grenzen für ambulante Behandlungen(weil es dann zu gef*hrlich wird) und die sollten auch in so einer Gruppe gelten (meine meinung) Zumal es ja sogar Kliniken gibt die Mindesg*wicht forderen.
Zweitens darf man zwar in der Gruppe von seinen Erfahrungen berichten (in ichform) aber man darf keinen anderen Gruppenmitglied einen Ratschlag/tipp geben??? Ich darf also Probleme ansprechen aber kein Gruppenmitglied darf mir einen Alternativvorchlag machen??
Drittens in der ersten Gruppe haben wir uns überwiegend angeschwiegen. Natürlich nicht die 90 min aber immer wiede lange Pausen. Die Therapeutin hat mitgeschwiegen. also anschweigen kann ich mich in meinen Zimmer auch. Es ist okay wenn keiner ein Thema hat aber dann muss die Gruppe eben moderiert werden. Dafür sitzt ja eine Therapeutin dabei. Oder sehe ich das falsch? Ich war schon mal in einer Selbsthilfegruppe aber wenn da keiner ein Thema hat, hat eben die Gruppenleitung ein Thema vorgeschlagen.
Zu Drittens. Jeder Mensch hat das Recht auf seine eigende Meinung!!! und das will ich auch niemanden absprechen. Und ich habe die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen und beharre nicht darauf das mein Meinung die einzig richtige ist. Nur ich weigere mich zu glauben das es "Normportionen" gibt die für alle Menschen gleich groß sind und mit denen jeder Mensch sein Normalg*wicht halten bzw. erreichen würde. Einfach weil ein 1,90 me großer mann mehr braucht als eine eine 1,60m große Frau!. Der kcal bedarf ist nunmal von mensch zu Mensch unterschiedlich. In der Klinik haben zwar auch alle mit demselben Essplan angefangen aber er wurde eben später indivduell angepasst. Selbst mein eigener kc*l bedarf schwankt ziemlich und mit "normportionen" kann ich numal nichts anfangen. Da würde alles mögliche passieren aber bestimmt kein G*wicht halten.
Viertens (dafür kann ich Gruppe nichts) sind die Tage wo ich selbsthilfegruppe habe ziemlich lang. Ich verlasse um 07:30 die Wohnung zur Arbeit, arbeite bis mind 16:30 uhr und fahre direkt von der Arbeit (mit der Bahn) zu Gruppe. Ich komme erst geren 20:30- 20:45 (kurz vor der nächtlichen ausgangsperre) wieder zurück. Ich bin über 12 h weg.
ich hoffe der Beitrag ist hier richtig und nicht zu unwichtig. sonst verschieben oder löschen. vielleicht jat ja jemand Rat.
ich bin in einer Selbsthilfegruppe für Essst*rungen und möchte eigentlich nicht hingehen. Wer zwingt mich? Obejekti natürlich keiner aber der Sozialdienst vom Arbeitbeigeber rät es mir dringend und die Gruppenregeln besagen, dass man es sich 5 mal anschauen soll. Ein termin liegt hinter mir. Den zweiten musste ich ausfallen lassen weil ich auf mein Ergebnis vom coronatest gewartet habe. Morgen wäre der dritte termin
Warum ich nicht möchte:
Einmal finde ich Teilnahmebedingungen merkwürdig. Es gibt KEIN Mindestg*wicht. Mit der Begründung jeder ist für seine Gesundheit selbst verwantworltich (was auch stimmt) aber es gibt nur mal Grenzen für ambulante Behandlungen(weil es dann zu gef*hrlich wird) und die sollten auch in so einer Gruppe gelten (meine meinung) Zumal es ja sogar Kliniken gibt die Mindesg*wicht forderen.
Zweitens darf man zwar in der Gruppe von seinen Erfahrungen berichten (in ichform) aber man darf keinen anderen Gruppenmitglied einen Ratschlag/tipp geben??? Ich darf also Probleme ansprechen aber kein Gruppenmitglied darf mir einen Alternativvorchlag machen??
Drittens in der ersten Gruppe haben wir uns überwiegend angeschwiegen. Natürlich nicht die 90 min aber immer wiede lange Pausen. Die Therapeutin hat mitgeschwiegen. also anschweigen kann ich mich in meinen Zimmer auch. Es ist okay wenn keiner ein Thema hat aber dann muss die Gruppe eben moderiert werden. Dafür sitzt ja eine Therapeutin dabei. Oder sehe ich das falsch? Ich war schon mal in einer Selbsthilfegruppe aber wenn da keiner ein Thema hat, hat eben die Gruppenleitung ein Thema vorgeschlagen.
Zu Drittens. Jeder Mensch hat das Recht auf seine eigende Meinung!!! und das will ich auch niemanden absprechen. Und ich habe die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen und beharre nicht darauf das mein Meinung die einzig richtige ist. Nur ich weigere mich zu glauben das es "Normportionen" gibt die für alle Menschen gleich groß sind und mit denen jeder Mensch sein Normalg*wicht halten bzw. erreichen würde. Einfach weil ein 1,90 me großer mann mehr braucht als eine eine 1,60m große Frau!. Der kcal bedarf ist nunmal von mensch zu Mensch unterschiedlich. In der Klinik haben zwar auch alle mit demselben Essplan angefangen aber er wurde eben später indivduell angepasst. Selbst mein eigener kc*l bedarf schwankt ziemlich und mit "normportionen" kann ich numal nichts anfangen. Da würde alles mögliche passieren aber bestimmt kein G*wicht halten.
Viertens (dafür kann ich Gruppe nichts) sind die Tage wo ich selbsthilfegruppe habe ziemlich lang. Ich verlasse um 07:30 die Wohnung zur Arbeit, arbeite bis mind 16:30 uhr und fahre direkt von der Arbeit (mit der Bahn) zu Gruppe. Ich komme erst geren 20:30- 20:45 (kurz vor der nächtlichen ausgangsperre) wieder zurück. Ich bin über 12 h weg.