Ich habe mich als Partner eines Betroffenen angemeldet.
Als ich @Xerxes kennen lernte, wurde seine Selbstverletzungen durch widrige Umstände zum Thema. Es ging auch darum, dass diese Verletzungen auch weitere Konsequenzen nach sich ziehen würden.
/spoiler: nur weiterlesen, wer mit s*x**llen themen kein problem hat!/
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Ich selber bin in der BDSM-Szene unterwegs und fragte ihn, ob es ihm um die Verletzungen an sich, oder den Schmerz geht. Nach der Erklärung, dass es ihm um den Schmerz geht, bot ich ihn eine Variante an, die zwar weh tut, aber keine bleibenden Verletzungen nach sich zieht. Dies wirkte nun längere Zeit und ich dachte, nun einen guten Weg gefunden zu haben. Es ließ auch an Intensität nach. Das Bedürfnis schien sich etwas zu legen. Bis ...
Ja bis ich dann erfuhr, dass er sich wieder nachhaltig verletzte. Dadurch bemerkte ich wieder eines der verfahrenen Situationen. Ich mittlerweile als sein Partner, musste aufpassen, diesen Punkt nicht als persönliche Niederlage zu erfahren.
Ich möchte für ihn da sein. Und ich möchte ihn helfen. Ich versuche mich auch in ihn hinein zu versetzen. Aber ich selber merke, wie schwer es für mich ist zu verstehen, warum er anscheinend nicht das volle Vertrauen zu mir hat. Wobei ich auch nachvollziehen kann, dass er mich nicht belasten möchte. Nur merke ich auch, dass es gerade diese Situation ist, die mich nun doch belastet. Ich habe Angst. Ich möchte ihn nicht verlieren. Ich habe aber auch meine Probleme. Nur kann ich sie nicht mit ihm teilen, da ihm seine Probleme voll und ganz einnehmen.
Natürlich ist mein Schritt hier her mehr ein Suchen nach Austausch mit anderen Angehörigen. Und damit bin ich nun hier.
Mit lieben Grüßen
(spoiler ergänzt/solaine)
Als ich @Xerxes kennen lernte, wurde seine Selbstverletzungen durch widrige Umstände zum Thema. Es ging auch darum, dass diese Verletzungen auch weitere Konsequenzen nach sich ziehen würden.
/spoiler: nur weiterlesen, wer mit s*x**llen themen kein problem hat!/
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Ich selber bin in der BDSM-Szene unterwegs und fragte ihn, ob es ihm um die Verletzungen an sich, oder den Schmerz geht. Nach der Erklärung, dass es ihm um den Schmerz geht, bot ich ihn eine Variante an, die zwar weh tut, aber keine bleibenden Verletzungen nach sich zieht. Dies wirkte nun längere Zeit und ich dachte, nun einen guten Weg gefunden zu haben. Es ließ auch an Intensität nach. Das Bedürfnis schien sich etwas zu legen. Bis ...
Ja bis ich dann erfuhr, dass er sich wieder nachhaltig verletzte. Dadurch bemerkte ich wieder eines der verfahrenen Situationen. Ich mittlerweile als sein Partner, musste aufpassen, diesen Punkt nicht als persönliche Niederlage zu erfahren.
Ich möchte für ihn da sein. Und ich möchte ihn helfen. Ich versuche mich auch in ihn hinein zu versetzen. Aber ich selber merke, wie schwer es für mich ist zu verstehen, warum er anscheinend nicht das volle Vertrauen zu mir hat. Wobei ich auch nachvollziehen kann, dass er mich nicht belasten möchte. Nur merke ich auch, dass es gerade diese Situation ist, die mich nun doch belastet. Ich habe Angst. Ich möchte ihn nicht verlieren. Ich habe aber auch meine Probleme. Nur kann ich sie nicht mit ihm teilen, da ihm seine Probleme voll und ganz einnehmen.
Natürlich ist mein Schritt hier her mehr ein Suchen nach Austausch mit anderen Angehörigen. Und damit bin ich nun hier.
Mit lieben Grüßen
(spoiler ergänzt/solaine)
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