guten abend,
ich bin aktuell mal wieder am verzweifeln, weiß einfach nicht mehr weiter...
ich bin jetzt seit zwei jahren in therapie und langsam gehen die von der kasse bewilligten sitzungen (insg. 80) zu ende.. mit der morgigen sitzung habe ich noch 6 stück, dann war's das. und das macht mir irgendwie angst.. ich hab die depression und die soziale phobie zwar mittlerweile so halb im griff, allerdings kommt trotzdem gefühlt immer mehr dazu.. ich habe wieder öfter panikattacken.. bin extrem unruhig, nervös, zappelig... ziehe mich zurück.. dissoziiere öfter.. habe flashbacks und zusammenbrüche.. habe angst vor der zukunft.. das thema schn***en und die dazugehörigen gedanken sind auch wieder präsent.. hätte heute fast einen rückfall gehabt, weil meine biolehrerin unbedingt eine "interessante" doku zum thema esstörungen zeigen musste, in dem mehrmals genauer auf frischere w*nd*n und n*rb*n eines jungen mädchens gefilmt wurde.. und nicht nur in bio werden solche themen von den lehrern absolut rücksichtslos im unterricht durchgenommen.. in deutsch war das letztens genau das selbe.. allgemein stresst mich die schule momentan total.. ich will ein gutes fachabi schreiben und bin auch ehrgeizig, was das anbelangt.. allerdings kann ich mir mittlerweile fast nichts mehr merken.. egal wie viel ich lerne, spätestens vor der prüfung ist alles weg.. und das frustriert mich so dermaßen, dass mir die noten doch irgendwie egal geworden sind.. bin laut schulleitung auch gefährdet, wobei es "nur" zwei mal vier punkte und ein mal drei punkte sind.. aber selbst das gibt mir das gefühl, absolut dumm zu sein und nicht mal das fachabi auf die reihe zu bekommen.. meinen eltern hingegen ist das ganze ziemlich egal.. vor allem mein vater gibt mir regelmäßig das gefühl, nichts wert und egal zu sein.. ich werde nicht von ihnen akzeptiert.. weil ich eben nicht so bin, wie meine kleinen geschwister.. weil ich nicht wie die anderen in meinem alter bin.. stattdessen werde ich von meinem vater regelmäßig angeschrien, beleidigt und fertig gemacht.. anstatt mich einfach zu akzeptieren.. ich habe mittlerweile so angst vor ihm.. versuche das aber nicht zu zeigen.. auch wenn sich innerlich alles in mir verkrampft, sobald er mir zu nahe kommt.. er schl*gt mich zwar nicht wie früher, aber allein die situation dass er mir so nahe ist triggert mich extrem.. ich weiß echt nicht, wie ich damit klar kommen soll.. es reicht ein vorfall zuhause oder in der schule, dass ich wieder falle und alles aufgeben mag.. aber für eine weitere therapie geht es mir wahrscheinlich doch zu gut.. meine therapeutin weiß allerdings auch nicht die ganze wahrheit.. so viel zeit hsbe ich gar nicht, um das alles zu erzählen.. zumal das sowieso nicht am stück geht.. ich weiß echt nicht, wie es weiter gehen soll..
hat jemand von euch vielleicht einen guten rat für mich?
ein verzweifeltes pferdemaedchen..
ich bin aktuell mal wieder am verzweifeln, weiß einfach nicht mehr weiter...
ich bin jetzt seit zwei jahren in therapie und langsam gehen die von der kasse bewilligten sitzungen (insg. 80) zu ende.. mit der morgigen sitzung habe ich noch 6 stück, dann war's das. und das macht mir irgendwie angst.. ich hab die depression und die soziale phobie zwar mittlerweile so halb im griff, allerdings kommt trotzdem gefühlt immer mehr dazu.. ich habe wieder öfter panikattacken.. bin extrem unruhig, nervös, zappelig... ziehe mich zurück.. dissoziiere öfter.. habe flashbacks und zusammenbrüche.. habe angst vor der zukunft.. das thema schn***en und die dazugehörigen gedanken sind auch wieder präsent.. hätte heute fast einen rückfall gehabt, weil meine biolehrerin unbedingt eine "interessante" doku zum thema esstörungen zeigen musste, in dem mehrmals genauer auf frischere w*nd*n und n*rb*n eines jungen mädchens gefilmt wurde.. und nicht nur in bio werden solche themen von den lehrern absolut rücksichtslos im unterricht durchgenommen.. in deutsch war das letztens genau das selbe.. allgemein stresst mich die schule momentan total.. ich will ein gutes fachabi schreiben und bin auch ehrgeizig, was das anbelangt.. allerdings kann ich mir mittlerweile fast nichts mehr merken.. egal wie viel ich lerne, spätestens vor der prüfung ist alles weg.. und das frustriert mich so dermaßen, dass mir die noten doch irgendwie egal geworden sind.. bin laut schulleitung auch gefährdet, wobei es "nur" zwei mal vier punkte und ein mal drei punkte sind.. aber selbst das gibt mir das gefühl, absolut dumm zu sein und nicht mal das fachabi auf die reihe zu bekommen.. meinen eltern hingegen ist das ganze ziemlich egal.. vor allem mein vater gibt mir regelmäßig das gefühl, nichts wert und egal zu sein.. ich werde nicht von ihnen akzeptiert.. weil ich eben nicht so bin, wie meine kleinen geschwister.. weil ich nicht wie die anderen in meinem alter bin.. stattdessen werde ich von meinem vater regelmäßig angeschrien, beleidigt und fertig gemacht.. anstatt mich einfach zu akzeptieren.. ich habe mittlerweile so angst vor ihm.. versuche das aber nicht zu zeigen.. auch wenn sich innerlich alles in mir verkrampft, sobald er mir zu nahe kommt.. er schl*gt mich zwar nicht wie früher, aber allein die situation dass er mir so nahe ist triggert mich extrem.. ich weiß echt nicht, wie ich damit klar kommen soll.. es reicht ein vorfall zuhause oder in der schule, dass ich wieder falle und alles aufgeben mag.. aber für eine weitere therapie geht es mir wahrscheinlich doch zu gut.. meine therapeutin weiß allerdings auch nicht die ganze wahrheit.. so viel zeit hsbe ich gar nicht, um das alles zu erzählen.. zumal das sowieso nicht am stück geht.. ich weiß echt nicht, wie es weiter gehen soll..
hat jemand von euch vielleicht einen guten rat für mich?
ein verzweifeltes pferdemaedchen..