Hallo,
Ich bin schon seid vielen Jahren hin und wieder hier auf der Seite unterwegs, doch so wirklich getraut hab ich mich noch nie etwas mehr zu schreiben.
Ich bin letztes Jahr 33 geworden, doch irgendwie fühlt sich das falsch an. Ich bin nicht gut mit Worten, will aber versuchen mich mitzuteilen.
Also zum Titel, ich werde versuchen so gut ich kann zu beschreiben was ich sagen möchte.
Ich bin jemand der ohne liebe aufwachsen musste, und sich deswegen in sich verkrochen hat. Ich hab immer das Gefühl, nicht genug zu sein. Ich suche mir immer wieder professionelle Hilfe, doch irgendwie passen ich in keine Schublade, weder was ich schon alles durch gemacht habe, noch mein Umgang damit. Soll heißen: mittlerweile will mich kein Psychiater, noch Psychologe in meiner Umgebung behandeln...
Mein Ausweg ist dann immer wieder die Flucht nach innen... Mit sozialen Kontakten tue ich mir extrem schwer, auch wenn ich mich nach diesen doch sehen.
Irgendwie Gerate ich immer an die Menschen die mich nur noch mehr innerlich kaputt machen.
Ich verwirre mich selbst und dann suche ich Zuflucht in meinen Fantasie.
Dort bin ich Willkommen, erwünscht und geliebt. An sich ist mir bewusst dass ich das lassen sollte, doch in der echten Welt gibt es nix warum ich da bleiben soll.
Manchmal sind es nur ein paar Stunden, doch wenn es extrem ist dann auch Mal eine Woche.
Ich Versuch es Mal zu beschreiben.
Ich liege dann nur in meinem Bett und bin nicht ich, ich werde diese Person. Ich esse und trinke zwar etwas, doch ist das automatisch, ich bekomme das nur wie durch ein Schleier mit.
Sonst nix, ich rede nicht bin einfach da und auch nicht.
Ich würde gern wissen, ob jemand das kennt, oder weiß ob ich was dagegen tun sollte.
( Nein ich bin nicht depressiv)
Danke schonmal
Ich bin schon seid vielen Jahren hin und wieder hier auf der Seite unterwegs, doch so wirklich getraut hab ich mich noch nie etwas mehr zu schreiben.
Ich bin letztes Jahr 33 geworden, doch irgendwie fühlt sich das falsch an. Ich bin nicht gut mit Worten, will aber versuchen mich mitzuteilen.
Also zum Titel, ich werde versuchen so gut ich kann zu beschreiben was ich sagen möchte.
Ich bin jemand der ohne liebe aufwachsen musste, und sich deswegen in sich verkrochen hat. Ich hab immer das Gefühl, nicht genug zu sein. Ich suche mir immer wieder professionelle Hilfe, doch irgendwie passen ich in keine Schublade, weder was ich schon alles durch gemacht habe, noch mein Umgang damit. Soll heißen: mittlerweile will mich kein Psychiater, noch Psychologe in meiner Umgebung behandeln...
Mein Ausweg ist dann immer wieder die Flucht nach innen... Mit sozialen Kontakten tue ich mir extrem schwer, auch wenn ich mich nach diesen doch sehen.
Irgendwie Gerate ich immer an die Menschen die mich nur noch mehr innerlich kaputt machen.
Ich verwirre mich selbst und dann suche ich Zuflucht in meinen Fantasie.
Dort bin ich Willkommen, erwünscht und geliebt. An sich ist mir bewusst dass ich das lassen sollte, doch in der echten Welt gibt es nix warum ich da bleiben soll.
Manchmal sind es nur ein paar Stunden, doch wenn es extrem ist dann auch Mal eine Woche.
Ich Versuch es Mal zu beschreiben.
Ich liege dann nur in meinem Bett und bin nicht ich, ich werde diese Person. Ich esse und trinke zwar etwas, doch ist das automatisch, ich bekomme das nur wie durch ein Schleier mit.
Sonst nix, ich rede nicht bin einfach da und auch nicht.
Ich würde gern wissen, ob jemand das kennt, oder weiß ob ich was dagegen tun sollte.
( Nein ich bin nicht depressiv)
Danke schonmal