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umgang mit trauer
Beitragich versuchs mal von der anderen seite, weil ewiges nachdenken allein mich einfach nicht weiter bringt. er ist tot, seit über einem jahr, und ich komme nur immer wieder an diesen punkt an dem alles andere aus dem fokus gerät und nur noch bleibt, dass er mir so unglaublich fehlt, es so weh tut, ich ihn so wahnsinnig vermisse und nur die zeit zurückdrehen und in eines dieser photos kriechen und ewig in dem moment bleiben will, und dass nie sowas passiert. die gedanken kommen immer wieder, nichts w…
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hi, doch mal was positives von mir. möchte aber meinungen und evtl kritiki, daher nicht ins schöne momente sondern hier her. ich hab eben einen brief an meinen ehemaligen klassenlehrer geschrieben. er kannte mich schon, als es mir noch ziemlich gut ging, vor ausbruch der pubertät und offensichtlicher krankheit. ich war sowas wie seine lieblingsschülerin, er hat meinen abstieg voll mitbekommen und war offensichtlich sehr enttäuscht und besorgt um mich - trotzdem hat er vorm kollegium und auch vor…
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Innere Bl*t*ngen?
Beitragdas erfährt man, indem man seinen arzt fragt, und zwar so schnell wie möglich. ...manchmal frag ich mich echt, ob solche fragen hier ernstgemeint sind, oder ob einige user die anderen echt nur ver*rschen wollen. kann man sich sowas echt nicht selbst beantworten?! tng
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heute: # nachher essen gehen # frost/nixon im kino sehen morgen: # billy besorgen und aufbauen # nach d. fahren, rechner abholen # kochen # nach nl zurückfahren dienstag: # op wg und ein college, egal welches # op opdracht fertigmachen und abschicken # einkaufen mittwoch: # schwimmbad raussuchen und ausprobieren # praktika machen donnerstag: # ausstehende arbeiten sortieren/anfangen # hoorcolleges # koffer packen freitag: # zurück nach de # kochplan fürs we machen # oase
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TheDamageDone
BeitragRauschspektrum wechselblaue wattewolken tiefweiss chromschwarz venenstich kreischrot laufen bildabfolgen grau nur grau nur grau im ich. schleier über schimmersterne chemie-schwanger goldgetränkt sammelwelten in der ferne silberblitzend trübe schenkt. lichtbeschlagen fließen wände graugelb-flackern stotterschein leg die nacht in gotteshände heros mag dir gnädig sein. rauschend dumpf spektralvibriren mattgezeichnet rauchverzerrt ein paar tage nachjustieren ausstieg blieb verwehrt; verwehrt. 13.02.…
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Aggressionen und Gewalt.
Beitragaggressionen in sich reinfressen ist natürlich keine lösung, aber sie an anderen ablassen genau so wenig. leuten drohen und sie beleidigen fällt meiner meinung nach deutlich darunter, ds ist einfach ziemlich unterste schublade. in erster linie hast du es in der hand, ob du überhaupt aggressiv reagierst, und wenn ja, solltest du das meiner meinung nach mit dir ausmachen. boxsack vermöbeln ist völlig okay, es an anderen ablassen - auch wenn sie dich scheinbar (im wortsinne) provoziert haben - find…
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wollte es nur kurz für die nachwelt festhalten - hab eben positive rückmeldung bekommen, ich solle mir mal keine gedanken machen und in ruhe wieder gesund werden, wär kein thema. okay, verbucht als positive erfahrung. lohnt sich offenbar echt, manchmal um hilfe zu fragen.
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uff, danke, das hat echt geholfen. mein verstand sagt mir ähnliches, aber wie gesagt, mir selbst trau ich bei sowas nicht. _ich hätte auch kein problem damit, das für jemanden zu tun, aber bei mir selbst ist das schnell was anderes, ich will eben niemandem zur last fallen und nicht nerven, und hab sowieso ein problem damit, andere um irgendwas zu bitten. wieso ich mich nicht einschreiben kann, also dass ich krank und in de bin, hab ich ihr natürlich geschrieben. hab noch hinzugefügt, dass ich mi…
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...im moment bin ich wieder in so einer sozialkrüppel-phase. ich studiere 120km von meinem heimatort inkl eltern und freundeskreis entfernt in den niederlanden. am wochenende bin ich daher meist in deutschland, und fahr dann sonntags abends wieder zurück zur uni. ich kenne nicht sonderlich viele leute dort, hab sowieso schwierigkeiten menschen kennenzulernen. da ich das erste jahr jetzt auch noch wiederholt habe, kenne ich eigentlich quasi niemanden mehr... nur eben leute aus dem vorherigen jahr…
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hey, ich finde es sehr schön, das von dir zu hören, hab ja immer gesagt dass es geht. *g* die these, borderline sei nicht heilbar, ist inzwischen übrigens auch etwas überholt - symptome lassen sich mit der zeit bis auf null reduzieren, verhaltens- und denkmuster sind mit viel übung zu durchbrechen, und mehr als das macht diese störung schließlich nicht aus. wenn all das weg ist... würde ich das als heilung bezeichnen, und mit der meinung stehe ich nicht allein. wichtig finde ich, dass man weiß, …
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@ rigol mir ist durchaus bewußt, was der hintergrund für dieses verhalten ist, ich studiere ja nicht umsonst psychologie *g* nur ändert das nichts daran, dass ich das sehr unschön finde und das für mich selbst so nicht will. und ich sehe mein problem hier nicht als eins, das aufgearbeitet werden muss, zumindest nicht in dem rahmen und in der zeit - ich muss noch rausfinden, wie bedeutend das nun wirklich für das studium ist, aber für das tätigkeitenfeld meiner wahl ist es definitiv unwichtig. da…
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es geht noch nicht mal wirklich um 'oh das arme tier' - das ist peripher ein problem, aber mehr der umgang der dozenten und studenten mit dem tier, die respektlosigkeit, als das eigentliche tote tier. wie gesagt, ich kann auch akzeptieren, das menschen tiere essen, tiere sterben nun mal, menschen ebenfalls. mitleid... nur, wenn es um unnötiges leid geht. um quälerei. um respektlosen umgang. distanzieren hilft mir da nicht, weil ich genau das nicht will - ich will nicht enden wie so viele ärzte, …
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ein etwas theoretischer titel für ein ziemlich praktisches problem... aber das ist hier irgendwie auch passend. konkretes problem - ich stoße erstmals in meinem studium auf ein thema bzw eine situation, mit der ich psychisch absolut nicht zurechtkomme. ...hatte immer behauptet, das sei für mich alles kein problem, und so war es bisher auch. natürlich geht es im psychologiestudium ständig um potentielle triggerthemen, krankheitsbilder, symptome, ursachen, aber damit komme ich wirklich gut klar. n…
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weil ich zz auch mitten im kommunika-tief sitze, einfach mal stichpunktartig, was mir dazu einfällt, wollte warten, bis ich in vernünftiges-durchdachtes-post-laune bin, aber da warte ich vermutlich ewig. also. ansatz 1 - du gehst durchaus auch auf menschen zu. indirekt vielleicht, aber deine diversen projekte und hobbys sind ja nun auch nicht wirklich rein... nach innen gerichtet. damit sprichst du menschen an, und das bei dieser form der darstellung (seiner selbst und anderer, interessanter din…
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ich sehe das ähnlich wie zwerg, und ich finde auch nicht, dass das sofort ein grund ist die therapie abzubrechen/zu wechseln. das wäre ja letztlich auch nur flucht. all die fragen, die du hier stellst, wieso stellst du sie nicht einfach mal in der therapie? hier kann niemand wissen, was dein therapeut damit bezweckt, das kann nur er selbst dir sagen. wenn ihr keine vernünftige kommunikation hinkriegt, kannst du immer noch wechseln, aber ehrlich, wenn du nicht sagst was du denkst und nicht ehrlic…
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du hast es doch schon aufgeschrieben - hier. thread ausdrucken, mitnehmen, hinlegen, fertig. das ist von dir geschrieben und beschreibt es genau, es geht also. was anderes ist das in einem brief doch auch nicht... tng
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'erstmal' ist gut, er ist jetzt seit gut zehn monaten tot. ich habe schon das letzte jahr uni absolut nicht auf die reihe gekriegt, weil es zuviel kraft kostete, jeden tag überhaupt aufzustehen - sein tod, wohnungssuche, krankheit (physisch), neue lebenssituation, das waren in der reihenfolge die vier faktoren die mich letztes semester ausgeknockt haben. dieses semester funktioniert, soweit. außer dass ich dinge zu lange aufschiebe, nicht zum ersten mal, so wie jetzt auch. das problem ist, das w…
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kurz, pragmatisch und bitte nicht fühlen. ich hab die letzten wochen funktioniert, es war auch nicht schwer, eigentlich war es schön. dann hatte ich ferien, auch die waren schön. nicht überragend toll, nicht besonders anstrengend, nicht emotional, einfach fließend angenehm, viel zu tun aber wenig stress. dann fiel er mir ein. und was er wirklich für mich war. wieviel, wie sehr. und mir fiel auf, dass ich ihn verdränge, seinen tod und sein leben, ohne es zu wollen, es weniger wurde und gar nicht …