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Die Chronik der Unsterblichen hab ich auch verschlungen (wie kein anderes Buch vorher! ) und mich am Ende immer geärgert, weil ich's so schnell durchgelesen hab, aber ich konnte einfach nicht aufhören. Freu mich schon auf Teil 7. Momentan les ich Wolfherz (da kann ich auch nur schwer wieder aufhören ) und danach werd ich Dunkel lesen. (die hab ich nähmlich neulich zusammen für 3 Euro bei ebay ersteigert *immer noch freu* ). Ich hab nur am Anfang immer ein paar Probleme mich einzulesen, aber sons…

seit 9 tagen und davor waren es 3 wochen und diesmal werd ich's noch länger, als 3 wochen schaffen *ganzfestdranglaub*

Sieh mich bitte nicht an, ich habe Angst du schaffst es hinter meine Fassade zu sehn. Hör mich bitte nicht an, ich habe Angst du schaffst es zu hören, was ich nicht sage. Frage mich bitte nicht, ich habe Angst du erkennst, dass einige meiner Worte lügen sind. Komm mir bitte nicht zu nah, ich habe Angst du erkennst wer Ich bin, drehst dich dann um und gehst.

Wie einen Schleier schwebt sie über ihr, doch niemand sieht sie. In ihrem Lachen hallt sie wieder, doch niemand hört sie. In ihrem Blick spiegelt sie sich, doch niemand erkennt sie. In ihrer Seele brennt sie sich ein, doch niemand bemerkt sie. In den tiefen ihres Herzens schreit sie, doch niemand erahnt sie. Tiefe Furchen hinterliess sie auf ihrer Haut, doch weiß niemand von ihnen. Niemand kennt ihre Trauer.

Du blickst dich um - nur noch Scherben. Scherben - die einst dein Leben waren. Was ist passiert ? Was hast du falsch gemacht ? Du wolltest leben, alles richtig machen! Doch ... ...der Graben zwischen dir und den Menschen ist zu groß. ...niemand kann dich verstehen. ...alle zogen an dir vorbei, du bliebst allein zurück. ...dein Kampf war stets vergebens.

Wie schön war die Zeit, als noch Engel dich auf deinem Weg begleiteten. Sie hielten ihre Hände schützend über dich, erhellten deine Welt, ließen dich glücklich leben. Doch sie verschwanden, ließen dich fallen, hinab in die Dunkelheit. Überließen dich den Dämonen der Angst, die sich nun an deiner Seele nähren. Jeder Versuch zu fliehen mißlingt, immer fester schlingen sich die Ketten um deinen Körper. Jeder Schrei nach Hilfe wird überhört, fordert rote Tränen. Verlorene Seele Wird jemals jemand de…

Jetzt steht sie da, am Abgrund. Nur wenige Schritte entfernt von der Ewigkeit. Über ihr, am brennenden Himmel, kreisen die Geier, nur darauf wartend, dass sie endlich fällt. Hinter ihr verbranntes Land, troslose Steppe aus Asche und Staub, alle Hoffnung zerstört. Still steht sie da, weint Träne um Träne, ihre schmerzende Seele will schreien, doch bleibt sie stumm. Was soll sie nur tun ?

Hörst du, wie die Engel singen ? Siehst du wie sie tanzen und fröhlich sind ? Spürst du deine Sehnsucht, deinen Schmerz? Du bist gefangen, hier auf Erden. Musst hier leben unter Menschen, die dich nicht verstehen, die du nicht verstehst. Bist gefangen im kalten Dunkel deiner Einsamkeit. Gottlos ? Verlassen ? Auf der Suche nach Frieden und Licht, findest du nur Streit und Verderben. Hörst du, wie die Engel singen ? Erkennst du die Melodie ? Es ist die Melodie deiner Kinderzeit. Spürst du deine sc…

Unverstanden - sahen dich immer wieder fragende Gesichter an Unverstanden - schautest du immer wieder in entäuschte Augen Unverstanden - flohst du immer tiefer in die Einsamkeit Unverstanden - begannst du immer mehr an dir zu zweifeln Unverstanden - bekannst du dich selbst dafür zu hassen. Ungesehen - begannst du dich selbst dafür zu strafen Ungesehen - ergriff die Angst von dir Besitz Ungesehen - hast du dich selbst verloren Ungesehen - blieben deine vielen Tränen Ungehört - deine verzweifelten…

Der Mensch dir gegenüber nur ein Trugbild. Der Blick in deine Augen soll dich nur täuschen. Jedes Wort ist eine Lüge, jedes Lachen aufgesetzt. Doch du merkst nichts, glaubst das falsche Spiel. Ahnst nichts von seiner verängstigten Seele. Ahnst nichts von den Ketten, die sein Herz umschlingen.

Du bist nur ein Fremder in dieser Welt Einsam mit deinen Gefühlen Einsam mit deinen Gedanken Unverstanden Ständig auf der Flucht Ständig an der Grenze Du bist nur ein Gefangener in diesem Körper Geflohen in die Dunkelheit Geflohen in die Kälte Gefangener deiner Angst Gefangener deiner Verzweiflung Niemand erahnt deine Qualen Du bist nur ein Schatten Ein Nichts Deine Worte so leer Dein Lachen so falsch Dein Leben nur eine Lüge Deine Tränen ungesehen vergossen Deine Schreie ungehört verhallt

Hey du, das tut mir leid. Ich weiß wie schwer das is, unsere Katze is ja auch vor 2 Monaten gestorben und danach war ich auch total fertig. Zitat: „ Zitat angsthase: Bitte mache dir keine Vorwürfe, auch das mit dem Spazierengehen, wenn es ihm Freude gemacht hat, dann ist es doch gut so, dann kontet ihr noch mal lange die Zeit zusammen genießen, wer weiß, was dein Hund gestern schon geahnt hat.“ sowas wollt ich auch schreiben. Liebe Grüße daydream

Ich will mich nur noch verstecken, das alles ist zuviel, ich bin überfordert, hab Angst, so große Angst vor allem und wenn ich was sage dann heißt es nur ich bin ja gestört, muss nur mehr unter Leute gehn, dann hab ich auch keine Angst mehr...immer nur diese vorwürfe, NIE werd ich verstanden, ich fühl mich so einsam und doch ertrag ich auch niemanden (oder nur sehr schwer) in meiner Nähe, ich pass immer so auf, dass niemand weiß wie es in mir aussieht, das niemand was merkt, aber dieser Wahnsinn…

In dem einen Seminar während meines FJÖ's war jemand vom Weißen Ring und hat erklärt wie sie arbeiten und so. Ich bin mir sicher das sie dich nicht wieder wegschicken und wenn sie dir nich helfen können / wollen (was ich aber nicht glaube), dann nennen sie dir zumindest Stellen an die du dich wenden kannst. LG daydream

*mich Trustno1 anschließ* Du bist kein Versager !! Die umstellung von Klinik auf "normales Leben" is bestimmt schwer. Bist du nichtmehr bei deiner Therapeutin ? Wenn doch, dann solltest du vielleicht mal mit ihr drüber reden. Ich glaub nicht das deine Eltern dich für einen Versager halten, wenn du zurück in die Klinik möchtest. wünsch dir ganz viel Kraft Liebe Grüße daydream

Getrieben in tiefe Einsamkeit siehst kein Auge weit und breit Gestoßen ins finstere Dunkel wo kein Stern, kein Licht mehr funkelt Gefangen in ewiger Nacht von schrecklichen Dämonen bewacht Gefoltert von der Angst nur noch um deine Seele bangst Abgeschnürt vom Schmerz verstirbt allmählich dein Herz

Ja, bei mir is das auch so. Hmm...ich hab dann irgendwie das Gefühl, dass ich kein Recht habe den Namen auszusprechen. Zitat: „Und wenn jemand mich mit meinem Namen anspricht oder über mich mit meinem namen redet könnt ich im Erdboden versinken vor Scham.“ is mir auch nich fremd. Aber ich glaub das liegt (bei mir) daran, dass ich immer Angst hab irgendwas falsch zu machen /gemacht zu haben. LG daydream

ui ..ich find Geckos auch soo süß Als ich mein FÖJ im Tierpark gemacht hab waren da auch Geckos und der eine (den hatte jemand dort abgegeben) hat sich so erschrocken (weiß nich mehr wieso), das er sein Schwanz abgeschmissen hat, das sah auch komisch aus, aber wächst ja nach (was auch komisch aussieht ) LG daydream

Nur die Nacht erblickt meine hoffnungslosen müden Augen. Du siehst sie nicht ! Nur der Mond vernimmt mein leidvolles Klagen. Du hörst es nicht ! Nur die Dunkelheit sieht meine verzweifelten Tränen. Du erahnst sie nicht! Nur die Einsamkeit weiß wer ich wirklich bin. Du kennst mich nicht !

Soviele Worte brennen mir in der Seele unausgesprochen zum schweigen verdammt kann sie nicht sagen Soviele Worte kreisen in meinem Kopf gehört in ihrem Echo gefangen kann sie nicht loswerden Soviele Worte lasten auf meinem Herz gesagt nie hätte sprechen dürfen kann sie nicht zurück nehmen