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Jap... ich denke auch, Briefeschreiben ist gar nicht so verkehrt. Ich habe zwar auch da Probleme mit, aber weitaus weniger als mit dem offenen Reden mit dem Thera. Ich habe ihm auch schon einmal etwas geschrieben, und das hätte ich im Leben nicht einfach so erzählen können Ich denke auch, wie Cod sagte, daß es wichtig ist, daß du in den Brief mit reinschreibst (oder es beim Brief geben sagst), daß du eben Probleme hast, offen zu reden. Damit auch daran gearbeitet werden kann. Liebe Grüße Lhea

*räusper* Hallo erstmal Kann ich verstehen, daß es dir schlecht geht- scheint ja auch eine sehr unschöne Situation zu sein. Ich gehe mal davon aus, daß dir klar ist, daß R*tz*n dir nun auch nicht hilft- im Gegenteil... es löst keine Probleme, es schaftt einem meist noch mehr. Ist ja auch "wirklich toll", daß deine Freundin nun auch r*tzt... besteht vielleicht die Möglichkeit, daß ihr euch gegenseitig ein wenih helft- bzw, daß ihr euch gemeinsam Hilfe sucht von Außen? Vertrauenslehrer... Beratung…

Öhm. Huhu erstmal Erstmal: Deine Zeilen sind sehr schön- kommt gut rüber, wie du dich fühlst, denke ich! Ich bin etwas verwirrt nun, denn ich verstehe grade nicht- was genau du denn für eine Beziehung zu dieser Lehrerin hast. Hat sie dir schon mal geholfen und will oder kann das jetzt nicht mehr? Oder warum hast du diese verzweifelten Gefühle ihr gegenüber? Vielleicht magst du das ja nochmal ein wenig erklären. Liebe Grüße Lhea

Hmm... davon habe ich auch schon gelesen. Ich war als Kind auch krank- vom Kleinkindalter an bis in meine Jugend- konnte kaum eine Nacht schlafen aufgrund der Krankheit, die jahrelang nicht erkannt wurde-... das ist heute noch ein Horror für mich, wenn ich daran denke Ich war auch einmal (! *lol*) im Krankenhaus und danach noch krank- aber da war ich schon 11 Jahre alt. Ich kann mir vorstellen, daß soetwas ein Kind natürlich prägt. Das ist klar, denke ich. Einmal, weil die Eltern dann oft nicht …