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Heute: # mich ausruhen # Zeit zum Lesen nehmen # zeichnen / gestalten, wenn ich nicht zu müde bin # fernsehen

Alles wird gut werden... Alles wird gut werden... Ich werde die Therapie machen, ich werde irgendwann allein wohnen können, mich von meinen Eltern unabhängig machen, werde einen Beruf finden, der mir gefällt, werde mein eigenes Leben leben, bin ein eigener Mensch, darf sagen und denken, was ich denke, fühlen, was ich fühle. Ich darf so sein, denn genau so schätzen mich andere. Ich bin kein Außenseiter mehr. Ich bin ein eigener, besonderer Mensch mit Persönlichkeit. Man mag mich. Alles wird gut w…

# mit M. ein bisschen persönlicher reden # das Gefühl haben, so rüberzukommen, wie man auch ist; also dass andere auch die richtige "Vorstellung" haben # 1er in Englisch # gerade kein allzu großes Bedürfnis nach Schlaf.. # schreiben, schreiben, schreiben # Schulkritzeleien

An Grenzen gehen, und Grenzen überschreiten; die Wahrheit ist: traurig, doch wahr. Was innen ist, das hat keinen Wert, Rufe bleiben stumm, werden ignoriert, einfach überhört. Und wenn die letzte Grenze überschritten, seht ihr mich an, fragt euch: Warum? Irgendwann aufgegeben, so leer und zerstört – ich sprach die ganze Zeit, doch niemand hat gehört, was ich zu sagen hatte, und so ließ ich das Äußere sprechen, und blieb innerlich stumm.

# die Ausstellung heute # L. # mal rauskommen # nett von anderen begrüßt werden # nette Gespräche führen # der tolle Salat # die unglaublichen Bilder # inspiriert sein # Dinge gestalten # kreativ sein # Hermann Hesse

# spät schlafen gehen, um 7 von selbst aufwachen, das Fenster aufmachen und ein bisschen wach bleiben ist manchmal ganz angenehm. Vor allem, wenn man danach noch weiterschlafen darf.

...darauf, dass ich mich nach den Worten meiner Mutter wieder etwas selbst beruhigen konnte. ...darauf, dass ich mit der Facharbeit endlich fertig bin. ...darauf, dass es mir beim Test und Referat heute ganz gut gegangen ist.

Ich nehme meine seit nun fast zwei Wochen, und manchmal habe ich Phasen, wo es mir einerseits total gut geht, aber gleichzeitig habe ich Angst und spüre eine Unruhe in mir, dieses Aufgebenwollen, ich weiß auch nicht... Ich dachte zuerst, vielleicht unterdrücken die Tabletten nur meine negative Stimmung, die irgendwie aber doch da ist. Aber vielleicht dauert es einfach noch etwas länger, bis sie so wirken, wie sie wirken sollten... Manchmal denke ich mir auf jeden Fall, dass ich mich stabiler füh…

Ich wünsche mir, mich selbst nicht so ernst zu nehmen, an diesem guten, starken Gefühl in mir festzuhalten. Ganz ruhig und selbstsicher und irgendwie reif zu sein, diese Reife auch ausstrahlen.

Ich habe das Referat oft genug geübt. Ich kann es. Ich werde einfach langsam und ruhig sprechen. Ich rede sonst ja auch mit den anderen, und es ist ja nur die Hälfte der Klasse. Es ist eine Chance, eine Herausforderung. Und für den Test habe ich auch gelernt, und eigentlich kann ich es ja. Wenn ich etwas nicht gleich weiß, dann überlege ich und dann fällt es mir bestimmt wieder ein, denn ich habe es ja schon einmal gehört. Ich schaffe das schon. Es muss nur mindestens ein 4er werden. Das habe ic…

Es ist doch so egal, was andere denken. So egal. Alles wird gut ausgehen. Du wirst es schaffen. Es gibt nicht nur Dinge, vor denen du Angst haben musst (bzw. hast), sondern auch Dinge, auf die du dich freuen kannst. Vielleicht viel mehr, denn Angst ist eigentlich so unbegründet. Du kommst deinem Traum näher, freu dich doch darauf. Veränderung bedeutet Leben, Veränderung bedeutet Fortschritt. Du musst ja nicht gleich weg von hier. Ich liebe mein Bett, ich will noch länger hier bleiben.

- Soviel Regen ! - endlich alles für die Facharbeit zusammen geschrieben, jetzt nur noch die Kleinigkeiten machen

Ich bin stolz auf mich, weil es mir bei der Englisch-Schularbeit heute ziemlich gut gegangen ist, ich was für die Facharbeit gemacht habe, weil ich richtig motiviert bin, heute *wirklich* mal früher schlafen zu gehen. Und weil ich mit M. die Redekärtchen für das Referat gemacht habe und wir es geübt haben.

- Placebo - C. sehen - das Einkaufen morgen (wenn's auch nicht viel ist)

"Du bist so wortgewandt." (Ich dachte immer, ich kann mich im Schreiben recht gut ausdrücken, aber im Reden gar nicht.)

- Regen - dunkler Himmel - die Nacht - müde sein und die Leere deshalb nicht so spüren müssen - sich (wieder einmal) surreal fühlen, dem Verstand aber glauben, der einem klar macht, dass man trotzdem man selbst ist und "einfach nur" akzeptieren muss, dass man aus sich nicht fliehen kann, dass man lernen kann, damit umzugehen - die Therapie bald - Vorankommen mit der Facharbeit

Die letzte Kraft dafür verschwenden, sich aufzugeben - es fällt so leicht. Doch könnte man doch die Kraft verwenden, indem man kämpft und sich befreit. Der Käfig ist klein und wird immer kleiner, mein eigenes Blut, mein eigener Leib. Vielleicht bin ich stark, doch mein Gegner ist stärker, führ' einen Kampf - gegen die Zeit. Es ist doch so schwer, dem Verstand zu glauben, wenn man's anders nicht kennt, kann's auch anders nicht sein. Überall Mauern, doch nur in mir selbst, denn mein größter Feind …

Danke euch!

Danke. <3<3<3

Hey, ich bin ganz neu hier und möchte mich deshalb mal kurz vorstellen. Ich bin 18 Jahre alt und interessiere mich sehr für Kunst, Bücher, Gedichte, Filme, Musik, Theater, Psychologie, ... Ich bin sensibel, introvertiert, phantasievoll, wissensgierig, nachdenklich und vermutlich nicht sehr kommunikativ im "wirklichen Leben". Ich habe ein paar Problemchen mit mir selbst / meinem Leben, bei denen mir das Forum eventuell eine Stütze sein könnte. Liebe Grüße, nightbreed