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Hi, ich will nur eben schnell schreiben, wie ich es gemacht habe... Meine Situation war genau so. Und ich habe mich dann entschlossen, bis zum Ende meiner Schulzeit weiterhin "nur" zur Beratungsstelle zu gehen. Das hatte mir die Frau dort angeboten, weil wir auch überlegt hatten, dass es ja erst einmal ewig dauert, bis man eine gute Therapie gefunden hat und dann dort erst mal eine Zeit braucht, bis man eine arbeitsfähige Beziehung aufgebaut hat. Für mich war schnell klar, dass ich nach dem Abi …

*schnief* *immer noch schnief* Habe den Kurzen heute vom Kindergarten abgeholt, alle Mamas sollten in den Gruppenraum reinkommen. Da standen dann alle Kinder mit einer Rose in der Hand und haben ein Muttertagslied gesungen. So groß ist er schon........ *schnief*

Das Kind schläft heute bei Oma und Opa..... Heute abend endlich mal wieder zusammen ins Kino und morgen früh schön in Ruhe über´n Flohmarkt schlendern um dann morgen mittag von meiner Mutter mit meinem Lieblingsessen bekocht zu werden und den Kleinen wieder abzuholen. Perfekte Planung

So.... ich brauchte ein wenig Abstand und habe viel über eure Antworten nachgedacht. Besonders mein eigenes Zitat hat mich ziemlich aufgewühlt Welche Ironie, dass ich mir selber die Antwort gegeben habe Ich hatte eben immer die Hoffnung (und deswegen auch die Frage hier), dass es Menschen gibt, die mir sagen könnten, dass ich irgendwann nicht mehr traurig sein würde, weil sie selber es vielleicht schon so erlebt haben. Dass ich irgendwann diesen kleinen, v*rl*tzten Teil in mir so mit Aufmerksamk…

Erst mal danke für eure Antworten! Ich kann jetzt gerade nicht konkret darauf eingehen aber ich denke über alles nach und werde dann auch noch etwas dazu schreiben.

Hallo zusammen, ich bin mir nicht sicher, ob mein Beitrag wirklich in dieses Forum gehört, weil sich hier ja doch eher jüngere Leute aufhalten, die oft noch mitten in ihren Problemen drin stecken. Vielleicht kann aber trotzdem jemand etwas mit meiner Frage anfangen. Ich versuch´s einfach mal... Ich arbeite jetzt seit 11 Jahren in Therapien an der PTBS und komme in meinem Alltag auch sehr gut zurecht. Ich würde sagen, dass es mir gut geht (außer wenn aktuell gerade mal wieder was passiert ist....…

Ja.... es bringt schon wirklich etwas, wenn man sich klar macht, dass man nicht wirklich muss, sondern will. Und mit Medis vollpumpen wird dich kein Arzt *lach* Es gibt nen guten Vergleich. Wenn du dir das Beim brichst, dann läufst du ne Zeit lang mit Krücken. Sicher- es würde auch ohne gehen aber dann dauert der Heilungsprozess natürlich viel länger und ist viel schm*rzhafter. Sie das Medikament als so eine Krücke an. Es wird dir sicher viel schneller besser gehen und du kannst am eigentlichen …

Hallo Fylgja, mein erster Gedanke war: Entscheide dich doch einfach dafür, dass die Therapie gefruchtet hat und du stabiler bist. Manchmal ist es wirklich so simpel! Und wenn du dich dafür entscheidest, dann wird dieses positive Gefühl auch in dir wirken können und dich dahingehend selbstsicherer machen. Dann MUSST du nicht zwanghaft immer wieder davon ausgehen, dass "das dicke Ende" früher oder später kommen wird. Und was klirr schrieb...... nicht hineinsteigern und das Kopfkino ausschalten! Li…

Wenn du so schreibst, dann kommt deine ganze Überforderung ziemlich deutlich rüber. Ich denke, es wäre gut, wenn du dir nochmal einen Termin bei einem anderen Psychiater oder vielleicht noch besser einer Psychiaterin holen würdest und vielleicht erst einmal mit Hilfe eines Medikaments versuchen würdest, Schritt für Schritt deinen Weg weiter zu planen. Es gibt gute Medikamente, die dich aus diesem Loch herausholen und es dir ermöglichen, überhaupt erst mal anzufangen, an dir und deiner Situation …

Mit dem Kleinen am Weserstrand spielen und Füße baden

Hallo du, in so einer Situation habe ich mich vor 11 Jahren ebenfalls befunden, zu Zeiten meines Abis. Ich kann es gut verstehen. Eines schon mal vorweg: Du MUSST nicht jeden Tag aufstehen. Du WILLST es!!! Streich das Wörtchen "muss" aus deinem Wortschatz. Alles, was du tust, tust du, weil du es willst! Du könntest ja ebensogut die negativen Konsequenzen ertragen. Aber das willst du nicht, also willst du eben deinen Eltern helfen und morgens aufstehen usw. Versuch das mal! Es hilft wirklich, wei…

Das Gespräch gestern. Das gemeinsame Lachen. Das Erkennen, was mir fehlt.... aus ihrem Mund. Die warmherzige Athmosphäre. Das Gefühl: Es ist gut!

Moment von Rosenstolz

Ich halte mich fest an dem Gedanken, dass es ein "nächstes Mal" geben wird. Vielleicht nicht jetzt, aber hoffentlich irgendwann!

Hallo, xibalba hat genau das richtige Beispiel gebracht!!! Genauso würde ich das auch machen..... und mache es eigentlich auch. Habe vor kurzem meine Medis abgesetzt und nun nehme ich sie wieder, weil ich merke, es geht nicht gut ohne. Daran ist nix schlimmes. Wenn du sie brauchst, dann solltest du sie auch nehmen. Irgendwann wirst du sie nicht mehr brauchen. Sich etwas vorzuenthalten, was einem hilft, finde ich auch selbstschädigend! Grüße Feejaa

Gestern am gedeckten Tisch mit der ganzen Familie. Mein Kleiner will sich auf der Sitzbank hinter mir durchquetschen, hat Mühe und meint "Ey Mama, nich so dick mache!"

Ich freue mich darauf, Sonntag Ostereier zu verstecken und dabei zuzusehen, wie mein Sohn sie freudestrahlend suchen wird. Dabei kann ich die Welt selber nochmal aus seinen Augen sehen, das ist so schön

Ziemlich genau 10 Jahre (..... mit wenigen Rückfällen, die aber nicht in dieser Rechnung berücksichtigt werden.)

Mein bester Gute-Laune-Geruch ist Grapefruit. Habe immer eine kleine Flasche naturreines Öl in der Tasche.

4 stunden mit meiner mutter verbracht und nur 2x das bedürfnis verspürt, sie rauszuschmeißen. ich habe es echt ausgehalten!!!!!