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Hallo ihr Lieben, die ersten Eindrücke in der KJP konnte ich in den letzten zwei Wochen bereits sammeln. Die Arbeit ist interessant, abwechslungsreich und die KJP ist wirklich ein Bereich, den ich mir als späteren Arbeitsplatz vorstellen kann. Bisher lief alles recht ruhig, es gab kaum brenzlige Situationen auf Station, die Kollegen sind nett und auch die Patienten größtenteils (verhältnismäßig ) unkompliziert. Weil ich aber noch keinen Schritt weiter bin in Bezug auf meine Unsicherheit in Sache…

Ich freue mich momentan jeden Tag darauf, in meinem Praktikum Neues zu sehen, neue Aufgaben mehr und mehr selbstständig übernehmen zu dürfen und zu sehen, was der neue Tag so bringt - da kann man auch mal über das elendige früh Aufstehen und das Pendeln hinwegsehen

Heij, ich finde das Thema ziemlich spannend - nicht zuletzt aus Eigennutz, zugegeben, da ich gerade in einer ähnlichen Situation bin und gerade in einer KJP ein Praktikum mache. Kurz zu der Sache mit der Akte: ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass jemand zufällig die Akte zu Gesicht bekommt, es sei denn, es ist so noch so kurz her, dass die von der Entlassung o.ä. noch zwecks Abarbeitung irgendwo auf Station rumfliegt. Ich denke, primär hat die eigene Erkrankung in der Behandler/Patienten…

Ich bin stolz darauf, dieses Semester erfolgreich hinter mich gebracht zu haben. Die heutige Prüfung war ein krönender Abschluss

Für meinen Nebenjob habe ich einen Text über Lungenkrebs geschrieben, ich bekam ihn Zwecks Korrektur zurück, markiert war folgender Satz: Der wohl wichtigste Faktor in Bezug auf Heilungschancen und die sich anschließende Gesunderhaltung ist das Rauchen. Gemeint war natürlich das Nichtrauchen, das war wohl ein Freud'scher Verschreiber

Ich habe diese Klausur geschrieben, ich habe sie ordentlich bearbeitet, bin nicht verzweifelt und habe bestanden. Und es geht mir gut, obwohl mir mal wieder der eine magische Punkt zu einer guten Note fehlt. Ich mag mich, weil ich mich getraut habe, mich für das Praktikum zu bewerben und soeben die Zusage bekommen habe und somit vielleicht schon bald für ein paar Monate andere Tapeten betrachten kann. Dass ich für morgen nach der Klausur meine Mädels eingeladen habe war eine gute Idee, der Kuche…

Ich habe das letzte richtige Tut für dieses Jahr trotz des grausigen Themas hinter mich gebracht, ich habe endlich diese Bewerbung an den Verlag geschickt und jetzt geht es zu J., lernen statt schlafen. Man muss die Tage nehmen, wie sie kommen.

Als ich die ersten Zeilen las, dachte ich direkt an mein "Motto" und da du nach einem Mantra fragst - es lautet: "Wann - wenn nicht heute?" Ich habe auch oft Angst vor Verabredungen, die ich selbst getroffen habe, weil ich Angst habe, "sozial zu versagen". Aber mit dem Slogan kann ich mich manchmal selbst überlisten Geh' dort hin, bleib nüchtern und probier es aus, wann wenn nicht heute ist der richtige Moment dafür? Und wenn es nicht klappt - einen Versuch war es wert und du bist wieder etwas s…

kibalta - heult. Mama: Weißt du, es gibt da zwischen Schwarz und Weiß noch ganz viele Grautöne... kibalta: ironisch ja, davon hab' ich mal was gehört. Mama: Ja, soll ich dir 'nen Farbmalkasten schenken, oder was?! Ich hab' Tränen gelacht

Hallo Sophie, da ich selbst gesetzlich versichert bin, und mich demnach mit den privaten nicht auskenne, kann ich dir leider nicht konkret helfen. Aber: Ruf doch einfach direkt bei deiner Versicherung an (oder schreib' ne Mail, wenn du wie so Viele, mich eingeschlossen, ungerne telefonierst). Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass das konkrete Vorgehen auch nochmal von privater zu praivater Versicherung unterschiedlich ist. Dann könntest du im gleichen Zug auch drum bitten, die Unterlagen nach …

Im Anschluss an das grandiose Asaf Avidan Konzert noch aufzubrechen mit dem Vorsatz "wir nehmen die erste Kneipe, an der wir vorbeikommen". Geendet hat das dann in einer türkischen Anwohner-Stammkneipe mit Liedeslieder singendem Allein-Unterhalter am Keyboard - wir - zunächst alleine, dann mit allen Gästen tanzend - mittendrin. Selten so lebendig gefühlt!

Diese Woche wird endlich mal wieder studiert statt rumgehangen - und Mibi wird der Kampf angesagt

Hallo zusammen, zum ursprünglichen Thema des Threads zurückkehrend möchte ich mich nochmals für eure Meinungen bedanken. Ich werde im kommenden Frühjahr mein Praktikum auf einer Station der KJP absolvieren - und bin momentan recht zufrieden mit der Entscheidung, auch in Bezug darauf, dass ich von mir aus meine Probleme nicht thematisieren werde. Vermutlich hört man an dieser Stelle nochmals von mir, sobald es ernst wird und der erste Arbeitstag überstanden ist Liebe Grüße, kibalta

Guten Morgen, was mir heute Nacht noch zu dem Thema eingefallen ist, ist Folgendes. Zunächst einmal hilft es vielleicht (bei mir wäre es zumindest so), zu wissen, warum genau eine solche Entscheidung schwer fällt. Ist es mehr die Angst, durch die Festlegung etwas anderes unwiederbringlich zu verpassen, oder eher Angst, man könne sich auf das Falsche festlegen? Ich hoffe, der Unterschied der zwei Komponenten wird klar. Und jenachdem, welcher Anteil überwiegt ist mit der Schwierigkeit vermutlich a…

Hallo Ein_Mensch, mir wird von Kommilitonen immer wieder gesagt, dass ich ja froh sein könne, schon so genau zu wissen, welche Fachrichtung ich später einschlagen will. Wenn ich deinen Beitrag so lese merke ich, dass sie vermutlich Recht haben damit. Ich schlussfolgere aus deinen Beiträgen, dass du schon ziemlich am Ende des Studiums stehst, in welchen der genannten Bereiche hast du denn bereits famuliert? Falls das bei allen der Fall ist: wie hast du dich während der Famulaturen gefühlt, hat di…

Hallo ein_Mensch, nunja, alles was du so zu dem Arbeitsbereich schreibst sind ja Dinge, die aus deiner Sicht dafür sprechen. Die "netten Menschen", dass es dich interessiert, dass du glaubst, das gut machen zu können. Was sind denn die Punkte, die Gedanken, die dich zweifeln lassen? Ist es eine allgemeine Unsicherheit, was die berufliche Zukunft angeht, also, dass du dich einfach nicht entscheiden kannst, ob Psychiatrie oder etwas ganz anderes, oder ist es eher ein: Psychiatrie, kann und will ic…

Heute in der Vorlesung. Ich komm' rein, sehe Thema ist "Durchfallerkrankungen". Ok, "ein bisschen Diarrhoe am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen", den Spruch hab ich so laut gebracht, dass der Prof, der schon da saß, mich etwas irritiert anschaute. Als dann später auf den Folien der Begriff: "Darmasthma" auftauchte - wir konnten uns einfach nicht mehr halten von Lachen. Hallo? Darmasthma, wie geil ist das denn. Ebenfalls sehr amüsant: das Symptom der "Morgensteiffigkeit" bei rheum. Arthritis. Ma…

Als ich gerade eben einen Eintrag in meinem Blog nochmal gegenlas stolperte ich über folgenden Satz: "Eine Zeit lang stieß sie sogar vor bis in die Stadt, gelangte in das pulsierende Zentrum und versuchte sich an großen Geschäften." Klingt als ginge es um jemanden mit Verstopfung, der extra in die Stadt fährt, um das in den Griff zu bekommen. Dabei geht's doch ums Einkaufen, ehrlich!

Bratapfel! Eben getestet und für gut befunden Einfach ein bisschen Platz im Apfel schaffen (mit dem "Innenleben" lässt sich dann prima Kudos Idee umsetzen) und dann rein, was schmeckt. Nüsse, Trockenobst, Rosinen, Marzipan... 30min. in den Ofen, Vanille-Soße dazu, fertig, sich schmecken-lassen.

Hallo zusammen, vielen lieben Dank für eure Antworten, zumal sie als Gesamtbild sehr gut all die Teilbereiche abdecken, um die es mir ging, wow. Komischerweise hatte ich bisher an die naheliegendste und pragmatischste Version, nämlich: einfach hingehen und alles machen wie immer ohne drüber zu reden, bisher gar nicht gedacht. Das lag vielleicht daran, dass ich dachte, man könne mir das im Nachhinein vorwerfen, so von wegen: hätten wir das gewusst, hätten sie die Praktikums-Stelle nie bekommen. A…