Suchergebnisse

Hallo, also ich finde die Idee sehr gut! Das habe ich schon öfter hier vermisst. Ich war früher in einem Forum, wo es auch eine solche Tagebuchfunktion gab, und habe das dort als sehr positiv empfunden. Es gibt durchaus Selbsthilfeforen, wo das sehr gut funktioniert. Und was die Selbsthilfe betrifft, sehe ich schon einen Sinn darin, wenn man sich z.B. nicht traut extra einen Thread zu eröffnen, Erlebnisse/Gedanken dann aber im Tagebuch bzw. Blog aufschreiben kann und auf diesem Wege trotzdem Rea…

Ich bin stolz auf mich, weil ich heute den Termin in der Ambulanz hinter mich gebracht habe, weil ich das mit dem Fitnessstudio endlich geregelt habe und weil ich bei der Klinik angerufen habe und jetzt die Sicherheit habe, dass das auch wirklich alles klappt. Und ich bin stolz, dass ich ihn seit über einem halben Jahr nicht angerufen habe und auch sonst keinen Kontakt zu ihm hatte.

Hi, ich würde dir das gleiche empfehlen wie al-line, es erstmal ambulant zu versuchen. Dann hast du auch Unterstützung und kannst zusammen mit dem Therapeuten überlegen, was im Moment für dich am besten ist und welche Hilfen du brauchst. Wenn es schneller gehen soll - Therapie kriegst du in der Regel nicht von heute auf morgen, du musst einen Therapeuten finden, der zu dir passt, Antrag stellen und dann gibt es meistens noch Wartezeiten - könntest du auch zu einer Beratungsstelle gehen. Ich war …

Ich danke C. für diese W*nd*rbare, einmalige Freundschaft. Und ich danke einsamerStern für den schönen Abend heute.

Das ganze Wochenende und die Zeit mit C. zu verbringen war so wahnsinnig lebenswert. <3<3

Hi, das was du schreibst, erinnert mich sehr an die Geschichte mit meinem ersten Freund. Ich war auch immer ein sehr liebes Mädchen, wenn man mal davon absieht, dass ich die Schule abgebrochen habe. Dann habe ich meinen Freund kennengelernt, in der Klinik. 17 Jahre älter als ich, seit 20 Jahren drogenabhängig - Kokain und Heroin -, kein richtiger Job, vorbestraft, auf Bewährung... naja. Zu der Zeit war er aber clean, hatte gerade eine Entgiftung hinter sich. Ich habe viel Zeit bei ihm verbracht,…

Als ich gestern ins neue Jahr "gerutscht" bin :blauer Übermut: : Eine leicht überdrehte Sylphide ist an Silvester um 0 Uhr mit Sektglas in der Hand draußen auf dem völlig verschneiten Balkon, um das Feuerwerk anzugucken, läuft mit ihren glatten Stiefelchen etwas zu schnell und findet sich auf dem Boden wieder. Meine Mutter kommt gerade auch raus, sieht mich, fragt, ob mir was passiert ist und dann aufgeregt:"Ist das Sektglas noch ganz?" Ich:"Na klar, das hab ich doch extra hochgehalten. Ist soga…

Unsere kleine aber feine Silvesterfeier. Ja, man kann auch, wenn man zuhause bleibt und mit seinen Eltern feiert, richtig viel Spaß haben!

Hallo ihr beiden, das wünsche ich euch auch und sags nochmal auf Finnisch: Hyvää uutta vuotta! Auf deutsch: Ein glückliches neues Jahr!

Ein Lächeln an alle, die heute allein sind und/oder denen es schlecht geht.

Ich verschenke ein Lächeln an NueNue - freue mich schon, dich persönlich kennenzulernen. ^ ^

Was hast du in diesem Jahr gelernt? Woran bist du gewachsen? Ich habe gelernt, dass ich auch alleinsein kann, dass ich nicht st*rb*, wenn ich keine Beziehung habe. Dass ich für mich selbst und für meine Zukunft verantwortlich bin und nur _ich etwas daran ändern kann. Gewachsen bin ich an diversen Beziehungen zu anderen Menschen, die teils sehr schwierig und nur kurz waren, aber ich habe dennoch einiges daraus gelernt. Womit hast du angefangen? Mit Finnisch lernen. Wieder über meine Zukunft nachd…

Hey shiik, ich kenne das Problem auch. Zum einen spielt wirklich die Zeit eine große Rolle und bei einem so langen Aufenthalt sind sieben Wochen noch nicht so wirklich lang - das wird mit der Zeit aber wirklich besser. Außerdem werden nach und nach alle, mit denen du zusammen in der Klinik warst, auch entlassen, neue kommen, die du nicht kennst, so dass du dich automatisch dort weniger zuhause fühlen wirst. Und ich rate dir dringend, mit den Besuchen aufzuhören, das hast du ja selber schon gemer…

Hey, ich hab zwar keine Ahnung von universitären Beratungsstellen, aber ich war mal eine ganze Weile bei einer anderen Beratungsstelle, einmal ein halbes Jahr und dann nochmal ein Jahr. Ich hab da einfach angerufen und einen Termin vereinbart und der Psychologin dann bei dem Termin erzählt, worum es geht und was ich mir so erwarte. Ich wollte damals keine "richtige" Therapie, deshalb waren es mehr so lockere Gespräche, über die Themen, die mich halt gerade beschäftigt haben. Die Beratungsstelle …

* Plätzchen backen * "Der kleine Lord" gucken * durch den Schnee laufen und über Schneeberge steigen :blauer Übermut: * endlich war ich beim Friseur * ich habe endlich meine Ziele für die stationäre Therapie formuliert (puh, ganz schön viel geworden ) und den Brief abgeschickt

Ui, wie schööön! Von dem Schnee war ich letztes Jahr schon so begeistert. ^ ^ Und die Smileys sind auch total toll. :sslay: Wie süüüß!

Danke D., für den schönen Abend heute. Du glaubst gar nicht, wie gut mir das getan hat.

Finnische Weihnachtslieder - Joulumaa, Joulupukki matkaan jo käy... - soo süß und einfach W*nd*rschön!

Hey, ja, Autismus ist ja vererblich, von daher lass das auf jeden Fall abklären. Ich wünsche dir, dass der Termin beim Psychiater gut verläuft und du für dich Klarheit bekommst. Wenn du magst, lass mich doch mal wissen, was dabei rausgekommen ist. Lg, Sylphide

Hi, also was den Termin angeht, rufst du am besten bei dem Psychiater an und sagst, dass du gern einen Termin bei ihm vereinbaren würdest. Meistens ist nicht der Psychiater selbst am Telefon, sondern eine Arzthelferin, die fragt evtl. noch, bei welcher Krankenkasse du bist und - hab ich aber selten erlebt - worum es geht. Dann sagst du halt, dass du gern eine Diagnose abklären lassen würdest. Alles weitere wird dann normalerweise erst bei dem Termin besprochen. Falls du eine E-Mail-Adresse hast,…