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Hallo Mirabella, Ich würde auch erstmal das Gespräch mit den Eltern suchen. Nur weil ein Kind eingeschult wird, ist es nicht automatisch auch in der Lage, schon über längere Zeiträume ganz alleine zu hause zu bleiben, daran gewöhnt man ein Kind doch in der Regel langsam. Und wenn die Eltern dich wirklich nicht mehr wöchentlich als Babysitterin brauchen, dann vielleicht unregelmäßig mal. Sie haben doch auch sicher nichts dagegen, wenn du so mal Zeit mir ihrem Kind verbringst. Da lässt sich sicher…

Danke euch beiden, das klingt nach einer wirklich guten Option, die ich mir merken werden. Habe Ergotherapie vor fast einem Jahrzent mal bei einem Klinikaufenthalt gemacht und erinnere mich, es damals ganz toll gefunden zu haben, aber das ich das jetzt so einfach machen könnte, da wäre ich wirklich nie drauf gekommen. Lieben Gruß, Solana

Hallo Schattengirl, Das klingt doch gut Ich wünsche dir viel Erfolg, Solana

Hallo Martha, Vielen Dank, für deine Antwort! Man hat ja die Möglichkeit, wärend der zwei Jahre, die man auf jeden Fall pausieren muss, drei mal im Quartal und einmalig 30 Stunden von der Kasse zu bekommen. Wenn ich merke, dass es wirklich gar nicht geht, würde ich sie denke ich nochmal anrufen, vielleicht hat sie dann ja auch Ideen, wo ich mir Hilfe holen könnte. Was dein Therapeut gesagt hat, versuche ich mir immer zu sagen, dass ich es doch eigentlich auch irgendwann alleine schaffen möchte. …

Hallo, Eine Überweisung wirst du, wenn ich mich recht erinnere schon brauchen, ich musste damals auch zum Arzt, um ausschließen zu lassen, dass meine Probleme eine biologische Ursache haben. Ich habe glücklicherweise aber eine ganz tolle Hausärztin. Sie hat mir damals auch Adressen gegeben, über die ich letztendlich an meine Therapeutin gelangt bin. Was spricht denn dagegen, einfach zu einem anderen Arzt zu gehen? Wir haben doch freie Arztwahl in Deutschland. Macht es nicht auf Dauer so oder so …

Ach ok, da hab ich dich vollkommen falsch verstanden. Aber wir meinten das selbe.

Zitat von danesha: „Letztendlich ist die Therapeutenausbildung an sich ja die gleiche.“ Das stimmt nicht. Die Ausbildung ist je nach Form/Richtung unterschiedlich. Psychotherapeuten haben eine andere Ausbildung als Verhaltenstherapeuten.

Hallo Keksbrötchen. Eine Verhaltenstherapie und eine Psychotherapie sind zwei Paar Schuhe, die vollkommen anders ansetzen und sich daher auch stark unterscheiden. Persönlich halte ich von einer reinen Verhaltenstherapie nur bedingt etwas. Aber das ist natürlich Ansichtssache. Das eine Psychotherapeutin von ihrem Fach mehr versteht wäre sehr wünschenswert, immerhin hat sie im Gegensatz zu der Sozialpädagogin ihrem Studium eine mehrjährige Ausbildung angehängt. Letzendlich solltest du gucken, mit …

Hallo, Ich kann blub nur zustimmen, das Problem in der Therapie anzusprechen. Dafür ist sie ja da. Lieben Gruß, Solana

Guten Abend, Gerne sogar, Momento. Die Stunde an sich war bei weitem nicht so schlimm, wie ich befürchtet habe. Ich habe zwar nicht wirklich was Nettes sagen können, aber ich habe es versucht. Es ist schade, finde ich, dass ich bei weitem nicht alles sagen konnte, was ich gerne gesagt hätte. Aber ich hoffe, dass das kleine Fitzelchen und der Versuch sie wissen lassen, dass es mir wichtig gewesen wäre Seit der letzten Stunde geht es mir ziemlich schlecht. Gestern ständig geheult, ich fühl mich le…

Danke für deine Antwort, black rose! Da geh ich gleich hin, leer im Kopf, völlig planlos, st*rb* innerlich ein paar Tode und hoffe, dass ich ein paar Sätze über die Lippen bringe, irgendwas was dem gerecht wird, was ich sagen möchte. Warum kann dieser Tag nicht einfach gestrichen werden. Lieben Gruß, Solana

~ zum Spühlmaschine ausräumen Weihnachtslieder hören

Hey du, du hast zwar schon einige Antworten bekommen, aber ich möchte auch noch etwas dazu schreiben. Frische W*nd*n hätte ich auch niemals gezeigt, aber mit den N*rb*n, würde ich gar nicht erst anfangen zu verstecken, wenn du es in der Vergangenheit auch nicht getan hast. Du wirst die N*rb*n vermutlich dein Leben lang mit dir tragen und möchtest sie sicher nicht für immer verstecken. Da gewöhn dir das gar nicht erst an, es wäre hinterher nur eine noch schwerere Umstellung. Lieben Gruß, Solana

Guten Abend, Ich wollte mich noch für eure Antworten bedanken. Das Thema habe ich nun all die Wochen trotzdem weiter vor mir her geschoben, morgen ist es so weit. Ich habe angefangen eine Liste zu machen, wie Kasmodiah mir empfohlen hat, aber es ist einfach so viel und mir fällt vieles denke ich auch gar nicht ein. Ich habe das Gefühl, ich gehe morgen total unvorbereitet hin. Und ich hab nach wie vor so Angst vor dieser Stunde. Selbst meine Prüfungsangst habe ich in den letzten Jahren recht gut …

Die meisten Leute schauen doch sowieso weg, helfen erst gar nicht, aus genau dieser Angst heraus. So lange man das nicht tut, muss man sich wirklich keinen Vorwurf machen. Und wenn wirklich mal die Situation kommen sollte, wirst du dann nicht auch von den Einsatzleuten versorgt und holst dir dann eben später Hilfe, wenn du sie benötigst? Lieben Gruß, Solana

Huhu, Kann es sein, dass du dir da selber mehr Verantwortung auflastest, als du zu tragen im Stande bist? Denn wenn der Mensch st*rbt, konntest du ja offensichtlich nicht mehr für ihn tun. So gesehen musst du erstmal auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn du getan hast, was du tun konntest. Wenn es sich um eine fremde Person handelt, wirst du meines Wissens nach sowieso nicht über den t*d informiert, da müsste die Person schon vor Ort st*rb*n. Das wäre dann für dich sicher eine schwere Erfahr…

Hallo unhappy, Ich weiß nicht, inwiefern meine Antwort für dich hilfreich sein wird, da ich lediglich mit Gedanken basierend auf meinen Eigenerfahrungen dienen kann, da ich neben der Uni in einem Beruf arbeite, wo die Menschen altersbedingt alle nach und nach st*rb*n. Der t*d gehört doch zum Leben, man kann nicht jeden retten. An der Todesursache trägst du sowieso schonmal keine Schuld. Im Gegenteil, du versuchst doch zu helfen. Und wenn es mal nicht klappt? Bist du mit sehr hoher Wahrscheinlich…

Hallo Gebrocheneseele, Die Reaktion deines (Ex-)Freundes auf einen Gesprächsversuch deinerseits war für dich sicher sehr v*rl*tzend. Für mich klingt es aber so, als wäre das bisher der einzige Gesprächsversuch gewesen? In dem Fall finde ich es ehrlichgesagt unfair und v*rl*tzend einfach so zu gehen. Es gibt nicht viele Situationen, die in meinen Augen einen solchen Schlussstrich entschuldigen. Es kann viele Gründe geben, warum er auf diesen einen Gesprächsversuch nicht eingegangen ist, er ist do…

Hey du, vorweg, ich hab keine Lösung. Ich möchte dir schreiben, weil ich dieses Problem kenne. Ein Ex hat mich auch sehr sehr schlecht behandelt, immer wieder, allerdings habe ich das jahrelang mit mir machen lassen und war dann einfach weg. Eine Aussprache gab es nie. Er war damals sehr krank. Als es ihm besser ging, hat er sofort geheiratet. Da lief zwischen uns gerade mal ein halbes Jahr nichts mehr. Ich weiß, dass die Beziehung nicht läuft und sie theoretisch schon getrennt sind. Trotzdem ka…

Hallo, Ich möchte kurz loswerden, dass ich das total mutig von dir finde und mir so eine Lösung auch gewünscht hätte damals. Freu mich gerad total für dich - unbekannterweise Lieben Gruß, Solana