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Pu, da bin ich froh, dass ich doch etwas hilfreiches geschrieben habe. Vielleicht hilft dieser Perspektivwechsel tatsächlich - bei mir funktioniert das. Je mehr ich mich in ein Thema einlese, desto mehr wird es meins. Und dann schreibe ich eben über "mein" Thema eine Arbeit, die dann halt irgendwie noch korrigiert wird. Meistens komme ich so gut zurecht und diese Blockade lässt sich umgehen. Zu deiner anderen Frage, ich habe bisher noch mit keinem Dozenten über psychische Probleme gesprochen ode…

Liebe Fylgja, ich kenne das Problem mit der Selbstblockade ganz gut, momentan hat es mich auch gepackt. Du schreibst, dass du dir gerade _weil_ du eben schon so viele gute Leistungen gebracht hast, so viele Gedanken machst und die Angst zu versagen oder eben nicht den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, dadurch nur noch schlimmer wird. Zitat von Fylgja: „Ich habe Angst, den Dozenten zu enttäuschen, Angst, dass er sein Angebot was die Abschlussarbeit angeht, zurückzieht, weil er denkt, ich würd…

Die party gestern Abend. Ein so positiver Raum, in dem ich keine Angst hatte. Ein Safespace und richtig tolle Menschen. Getanzt bis morgens. Und ein wunderbares Feedback. Ich hoffe, alles klappt, wie ich es mir wünsche. Gestern hat mich schon sehr glücklich gemacht.

So mega stolz auf mein erziehungswissenschaftliches Kolloqium heute! Mega weggerockt. 1.3. Ein Traum! Das hätte ich mir vorher nie zugetraut. Aber die ganze Arbeit hat sich gelohnt. Und ich hatte so viel Angst. So viel. Und dann war alles toll. Ich bin soooo stolz auf mich

Liebe Aurory, was möchtest du denn mit Kindern und Jugendlichen machen? Welche Altersgruppe? Soll es eher in Richtung unterrichten oder vielleicht doch eher in Richtung beratenund erziehen gehen? Ich studiere gerade in NRW einen Master of Education (Lehramt) für Deutsch und auch für das Unterrichtsfach Pädagogik. Wenn ich mich dafür entscheide, mache ich später natürlich auch viel mit Jugendlichen - aber eben als Lehrerin. Ich weiß nicht, ob das vielleicht auch etwas für dich wäre? Für das Lehra…

na ja, wenigstens eine Reaktion auf den "Roman" wäre auch nett gewesen... :pinch:

Liebe _littleBrekdown_, ich kann dich sehr gut verstehen. Und ich kann auch verstehen, dass es frustrierend und nervig ist, das Gefühl zu haben, dass man sich immer selbst kümmern muss, dass Kontakte aufrecht gehalten werden oder dass überhaupt Treffen statt finden und so weiter. Bei mir war es in meiner Schulzeit ähnlich. Ich habe dann sehr viel Zeit in meine Hobbies investiert und dadurch irgendwie auch Leute aus meiner Stufe abgeschreckt, denke ich. Damit war ich aus der Stufe zwar eher raus,…

- gelobt zu werden und neue, verantwortungsvollere Aufgaben zu bekommen und dabei mehr zu dürfen, als die festangestellten - obwohl man doch "nur" die Praktikantin ist - zu merken, dass ich ganz richtig bin, da wo ich gerade bin

Ich wünsche mir, dass das Praktikum hoffentlich gut läuft. Ich wünsche mir, dass ich endlich mit meinen Unisachen fertig werde. Ich wünsche allen, die das lesen, einen wunderschönen Abend.

Hallo Narbenmädchen, danke für deine Antwort. Ich bin am Wochenende, weil mir alles zu viel wurde, zu einer Freundin gefahren, die ich seit langer Zeit nicht mehr gesehen habe und es ging mir wirklich viel besser danach. Weil ich eben auch einfach mal was erzählen konnte und es nicht so viel um Schwierigkeiten ging. Vielleicht hat das gefehlt. Außerdem hatte ich ein Treffen mit Leuten von der Uni, wir arbeiten an einem Projekt, und letztlich haben wir uns doch nur gegenseitig unser Herz ausgesch…

Ich pack's jetzt einfach mal in diesen Bereichen. Seit längerer Zeit merke ich, dass ich richtig neben der Spur bin. Konkrete Auslöser gab es nicht. Aber im Moment komme ich einfach nur ganz wenig mit mir selbst klar. Ich finde mich fürchterlich, ich finde mich nervig, ich finde mich richtig verachtenswert. Und es geht einfach nicht mehr weg. Egal ob ich in der Uni bin oder zuhause, ich komme mir richtig dumm vor. In anderen Situationen habe ich mich irgendwie immer wieder aus diesem Gefühl hera…

Heute morgen als ich auf die Dozentin gewartet habe. Ich hatte natürlich was zu lesen dabei, was soll man auch auf diesem Flur allein rumhocken. Also habe ich von Bronte Sturmhöhe angefangen und mich gefreut über Heathcliff und Cathryn und so weiter und ich lese und lese und lese und denke irgendwann: Wow, Frau Bronte, dass Genderswitching ist schon extrem im Text - das ist ja fast wie in der Moderne. Erst geht es um diesen Reisenden der auf der Sturmhöhe ankommt und ein paar Seiten weiter hat d…

auf (soo viele Dinge ) ...das neue Training, das ich heute gebucht habe ... den neuen Kurs im Master ... die lieben Menschen, die ich jetzt jeden Mo und Mittwoch sehe ... meine herzallerliebste H., mit der ich jetzt immer Donnerstags Veranstaltung habe ... Samstag, Brautkleid shoppen für eine Freundin. Wie schön das ist, alle heiraten! ... morgen, dann ist diese doofe Ausarbeitung fertig! ... morgen abend, dann ist er wieder bei mir

Liebe Ennos, hab ich das richtig gelesen? Deine Mutter erpresst dich damit, dass sie deinen Vater verlässt, wenn du keinen Zukunftsplan aus dem Hut zaubern kannst. Hast du mit ihr darüber mal gesprochen? Ich verstehe nicht, was deine Zukunftsplanung mit der Beziehung deiner Eltern zu tun hat. Sowas macht mich echt traurig, wenn ich das lese. Weiß dein Vater davon? Es ist nur so ein Gefühl, aber ich finde es geht gar nicht, was sie macht. Dadurch wird es für dich doch nur noch schwieriger und "ho…

Kerze 54 für Omi Ich vermisse dich. Ich vermisse dich gerade riesig. Einfach nur dieses Gefühl eine Oma zu haben. Auch wenn du mich tausendmal genervt hast, an manchen Tagen. Du warst nicht die einfachste. Trotzdem. Ein Omagefühl, wenn ich deine Pelze ansehe. Pelze. Absolut nicht vertretbar. Pelze. Mindestens fünf Stück. Für mich später, für die Disko. Das hast du echt gedacht, dass ich diese gruseligen Nerz und Fuchsdinger anziehe. Trotzdem, ich vermisse das Omagefühl. Dieses Gefühl bei dir zu …

dämlicher unproduktiver scheißtag, ganz groß. dann versink halt in deinem chaos.

Liebe blistex_addict, die Suche nach dem Glück. Ich weiß nicht, ob ich das so stehen möchte, was Minusmensch geschrieben hat, von wegen einfach nüchterner denken. Zum einen stimmt es, dass längst nicht alle die glücklich aussehen es auch sind. Aber was ich wichtig finde, ist, dass man einfach erst mal eine Orientierung für sich hat, was denn die Träume sind. Und um sie zu erfüllen, muss man wissen, was man möchte. Es geht also gar nicht (meine ich) darum, mit Träumen aufzuhören. Sondern darum, r…

Alter FUCK. Geil. An der Uni sind Studenten wohl die Idioten vom Dienst. Toller Verein. Und ich hatte so viel Angst vor der Prüfung und dann? GNAAAAAAARF. Und Donnerstag dasselbe Spielchen nochmal. Und nein,la famiglia, es war NICHT meine Schuld. NICHT NICHT NICHT

Oh, wie schön. Also, mal überlegen. Ich war an verschiedenen Orten in Deutschland und auf fast allen deutschen Inseln. Ich war in Österreich zum Ski fahren und in der Schweiz, das war toll. Mit meinen Eltern war ich mehrmals in Frankreich, aber da war ich so klein, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann. Spanien und Italien (Rom - ein Traum!) haben mir gut gefallen. In England war ich ganz allein, aber nur für zwei Wochen - das war grandios. Irland stelle ich mir auch toll vor, das hat abe…

Mir hat das Buch gut gefallen und ich habe es ohne Pause durchgelesen, auch wenn ich das Ende für mich als Leser anstrengend fand (aber letztlich nur "konsequent" auf verdrehte Art - man wollte es ja dem Pflaumenbaumtypen zeigen). Ich kann verstehen, warum es diesen Skandal in Dänemark gegeben hat, da viele sicherlich Angst hatten, Jugendliche oder Kinder mit so einem existentialistischen Thema zu konfrontieren. Auf mich wirkte die Handlung wie eine große Parabel und deshalb ziemlich schlau gema…