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Kurzfassung eines Tages - deines Tages 23. Oktober 2005 Du liegst im Bett drehst dich um, drehst dich erneut, schlägst um dich. Bekommst keine Luft, du fühlst den Angstschweiss deinen Rücken hinablaufen. Die Wasserflasche neben dir ist schon wieder leer. Du möchtest aufstehen, aber deine Beine geben wieder nach. Du bleibst liegen. Und deine Gedanken mit dir. Wie schnell es wieder gehen konnte. Plötzlich fühlst du, was du schon vor Monaten, Jahren empfunden hast. Hast die gleichen Sehnsüchte, sch…

das sind doch tolle reaktionen. manchmal läuft es besser, als man vorher gedacht hätte. ich hoffe, du glaubst mittlerweile auch, dass du deinen eltern nicht egal bist. irgendwie freue ich mich gerade für dich, auch wenn ich dich nicht kenne. schön, auch mal etwas so positives zu lesen. ich wünsche dir viel glück auf deinem weiteren weg. und ich möchte dir noch einmal zu deiner entscheidung gratulieren, ihnen das mitgeteilt zu haben

danke k. dass du mir soviel vertrauen bewiesen hast und mit mir gestern über dinge gesprochen hast, die du zuvor noch nie jemandem anderen erzähltest, dass ich der mensch sein durfte, der deine "harte schale" knacken durfte. danke, dass du gestern gekommen bist, dass du einfach der mensch bist, der du bist. danke, dass du mit mir in der kälte da saßt und nicht mit ablehnung reagiert hast, danke, dass du dich auch heute gleich wieder meldest. danke, dass du mir wieder einen grund gibst weiter zu …

#nachts am fluss zu sitzen und dabei nicht allein zu sein #der hund und sie gestern #ein mensch dem man etwas bedeutet #sie wieder zu sehen #sie wieder in den arm zu schließen #die hoffnung auf liebe die auf gegenseitigkeit beruht

hast du mittlerweile mit deinen eltern gesprochen bzw. den brief eingeworfen? ich glaube übrigens nicht, dass du auf grund dieser anzeichen deinen eltern gleichgültig bist. ich wünsche dir alles gute und lass mal von dir hören, wie sie letztendlcih reagiert haben.

Mit einigen kann ich ja noch vernünftig kommunizieren. Warum ich nciht über Musik mit dem Großteil sprechen kann. Warum, sehr simpel zu beantworten, zwischen ihrem und meinem Musikgeschmack und dem meinigen liegen Welten. Diese könnte man sicher überbrücken, wären sie nicht, wäre ich nicht. ach, es sind einfach menschen, bei deren anblick, ich doch nicht vorurteilslos sein kann. ist auch egal, man muss mich oder die menschen wohl kennnen, damit man annähernd versteht, was ich mein. Ja, ich sollt…

hanna:aber es muss doch selbstmitleid sein, oder nicht? eine person die mir sehr wichtig war, ich denke du weißt, wen ich meine, hat mir dasselbe vor über einem jahr gesagt. ich weiß, dass es anders sein kann, aber diese phasen, warum gehen sie rum? warum beginnen die gedanken wieder, obwohl es mir gut ging? warum bin ich unzufrieden mit der allgemeinsituation. mit den menschen um mcih herum? warum zweifele ich wieder? warum kann ich den kopf nicht einfach ausstellen? oder ihn zuminedst wieder a…

vielen dank euch beiden. ich habs in den freistunden versucht, habs im unterricht versucht. aber nach einer zeit komme ich mit den menschen nicht mehr zurecht. es ist zum großteil für meine verhältnisse zu primitiv, ich kann nicht jeden tag über so etwas reden, kann nicht jede stunde über den mist lachen, den sie verzapfen. ich habe in diesem schuljahr meine ansprüche schon ziemlich zurückgeschraubt, nur damit ich nicht ganz alleine dastehe, die menschen mit denen ich ab und an in der schule noc…

Ich versuche den Menschen direkt ins Gesicht zu schauen, versuche nicht mit meinen Blicken auszuweichen, nicht auf den Boden zu schauen, auch wenn das noch immer schwer fällt. Aber wenn man irgendwann spürt, dass man hochgucken kann, der Person in die Augen sieht, dann ist man einen weiten Schritt vorangekommen. Auch wenn ich es mir nicht anmaßen möchte, über dich zu urteilen. Es war lediglich ein subjektive Meinung meinerseits. Allgemein fiel es mir auf Anhieb leichter einer Person glauben zu s…

Ist wahrscheinlich die übliche Geschichte, aber irgendwie pack ichs nicht länger und muss es mir einfach mal von der seele schreiben. Ich war ziemlich sicher, dass ich es gepackt hätte, war acuh für meine Verhältnisse längere Zeit "ohne". Dann gab es auf einmal wieder diesen Moment, in dem sich bei mir ien Schalter umgelegt hat, die Empfindungen haben sich verändert und alles mögliche weitere. Plötzlich steckte ich wieder mittendrin. Aber jedes Mal ist es bei mir wieder so, dass ich davon überze…

September 2005 Alptraum? „„Tobias! Tobias. Komm zurück! Nein Tobias, das kannst du nicht machen. Das darfst du nicht. Tobias..“ Ich saß auf meinem Bett, den Brief noch immer in der Hand haltend. Ich wollte schreien, doch kein Laut entwich meinem Mund. Er hatte sich gemeldet. Nach zwei Wochen ohne jegliches Lebenszeichen. Aber dieser Brief, glich er nicht viel mehr einem Abschiedsgruß? Natürlich hatte ich gewusst, dass es ihm schlecht ging, ich hatte die langsam dahin schleichende Veränderung von…

September 2005 Abschluss Ariane schritt gesenkten Hauptes durch die Stadt. Sie wusste nicht mehr, ob sie sich auf dem richtigen Weg befand. Vielleicht sollte sie umkehren. Fährstraße, Blauer Weg, sie musste nicht darauf achten, der Weg war ihr wohl bekannt. Wie oft war sie ihn schon gegangen, um schlussendlich doch noch vor ihrem Ziel umzukehren? Er hatte immer versucht sie davon abzuhalten, hatte ihr gut zugeredet. Aber letztendlich war doch sie es, die diese Entscheidung zu treffen hatte. Broc…

August 2005 Alltäglicher Neuanfang Ich wusste, dass es vorbei war. Es würde nicht wieder passieren, es dufte nicht wieder passieren. Es musste ein Ende haben. Weiße Kacheln und der Geruch von Toiletten umgeben mich; hinter einem Nebelschwaden die Stimmen von Menschen, Menschen die lachen, die sich ungezwungen unterhalten. Ich reiße ein Stück des Toilettenpapieres ab und säubere den Boden, ich hinterlasse keine Spuren, keine die für diese Menschen sichtbar wären. Ich setze mein Lächeln auf, öffne…

nimm ihn doch so hin wie er ist. lerne ihn JETZT kennen und schließe nicht aus seiner vergangenheit. wenn er dazu bereit ist, und vor allem wenn er DIR gegenüber dazu bereit ist, dann wird er dir vielleicht erzählen, warum er dort war, was er hatte und ob er "davon geheilt" werden konnte. ist er ein psychopath. darüber könnte ich mich jetzt sehr stark aufregen, reisse mich aber wieder einmal zusammen und rate dir einfahc mal darüber nachzudenken, was du da schreibst.

von dem kleinen teufelskreis an hanna02 wollte dir einfach nur danken, dass du so oft für mich da warst und immer noch bist, mich wissen lässt, dass ich auf jeden fall immer auf eine person zählen kann. und das mit dem treffen bekommen wir sicher auch bald wieder hin, R.

17. Kerze Von: jemandem, der hofft, dass du ihm irgendwann verzeihen kannst An: die person, zu der ich heute wohl gehen würde, wenn es mir schlecht geht Ich war jung, als du starbst. Aber ich fühle mich noch immer verantwortlich dafür, dass du dich nicht mehr von meiner Mutter verabschieden konntest. Dass du einfach so gehen musstest. Du weißt sicher, wie sehr du ihr fehlst. Und wie sehr du auch mir fehlst. Wenn du immer noch irgendwo bist und über uns wachst, dann erinnerst du dich noch an den …

#kaddy #ein abend wie der heutige bisher #meine familie wie sie jetzt gerade ist #die hoffnung

Ich nenne es schlicht Selbstschutz. War bzw. ist noch bis heute eine sehr häufige Reaktion auf Ansprachen von der Außenwelt.

- zeit mit ihr zu verbringen - die wärme und zuneigung ihrer hunde zu spüren - motorroller mit ihr fahren - sie zu treffen - sich mit ihr zu unterhalten - sie in den arm zu nehmen - die hoffnung, dass man sie bald wieder sieht und dass sich ein tag wie heute noch mal wiederholt

Zitat: „Original von melü Zitat: „Original von cercle_vicieux wunderschöne bilder. ich watche dich jetzt einfach mal. vielleicht erinnerst du dich ja sogar noch an mich. ich habe dir vor langer zeit, damals noch unter anderem usernamen den link geschickt gehabt zu deviantart.“ black silence? dann bist du ~EasyForYou? :)“ genau, das bin ich. Also vom Namen her zumindest