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Wieder im Wald zu sein. Die Sonne zwischen den Bäumen funkeln zu sehen, den Wald zu riechen, zu spüren. Im Wald keine Schm*rzen zu haben. Das war so schön.
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Schm*rz Schme*z brennt in der Seele, das ist das, was ich nicht verstehe, er kommt und geht, wann er will, ist er nicht da, dann ist die Leere zu still. Windet sich in mir, wie eine Schlange, bis zur Explosion dauert es nicht mehr lange, er will mich quälen, mir Geschichten von früher erzählen. Ich will nichts hören und mache dir Augen zu, damit der Schlaf mich entführt und alle Gedanken mich lassen in Ruh, aber der Schlaf will mal wieder nicht, seine weichen Augen werden hart und spiegeln das d…
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Kleines Mädchen… Kleines Mädchen weint stundenlang, merkt, dass es nicht mehr kann, doch verbirgt seinen schm*rz ganz tief in sich drin, sucht nicht mehr nach dem nicht vorhandenen Sinn. Weiß nicht, wie es weitergehen soll, Kopf von stummen Schreien voll, fühlt sich so allein, möchte endlich auf der anderen Seite sein. Der schm*rz spaltet es in zwei, es ist gefangen in sich selbst, fühlt sich nicht mehr frei, aber niemals wird davon was nach außen dringen, irgendwann wird es sich schon noch zum …
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Warum? NEIN WARUM Geht doch weg Ich will nicht mehr. Ich will NICHT mehr Allein schm*rz Vorbei. Warum nehmt ihr sie mir weg??? Diese Welt ist so verlogen. Scheiß Welt scheiß Leben scheiß Abschied scheiß Ich. Tränen alles voll glitzernd schön verboten durchsichtig mischt sich mit rot. Allein, allein, allein.
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DANKE - Ich danke ... Vol. 12
BeitragIch möchte mich ganz doll bei meiner neuen Familie bedanken^^ Ihr habt mir heute einen Sonnenschein in meinen Tag gebracht :) Ich hab euch lieb und bin unglaublich froh, dass ich euch habe.
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Ich verschenke eine ganz dicke Umarmung und ein Lächeln an Lea-Sophie, weil das heute dein Tag ist Lass ihn dir von niemandem versauen^^ Und eine Umarmung an Küki, Schnuffel, Tröstereulchen, Silent und Cypha, weil ich euch Danke sagen wollte und ich es euch nicht leicht mache :) Und als letztes noch ein Lächeln an Cold Sun, ich wünsche dir einen schönen Tag
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Glücklich Du bist hier, hier bei mir, etwas schöneres kann es nicht geben, ich fühle, ich bin am Leben. Ich kann lachen, endlich wieder tolle Sachen machen, du gibst mir Kraft, obwohl du gar nichts machst. Nie wieder möchte ich dich hergeben, denn ohne dich bin ich nicht mehr am Leben, dann bin ich nur noch eine leere Hülle, und habe schlechte Gedanken in Fülle. Ich schwebe vor Glück, bin so entzückt, dass ich so was noch spüren kann, endlich fängt mein Leben wieder an. Du hast es schon immer ge…
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Ich verspreche mein Bestes noch Mögliches zu geben, um um dich zu kämpfen. Ich werde nochmal zum Gericht gehen und beantragen, dass du zu mir kommst. Ich verspreche nicht eher zu ruhen, bevor ich dich da rausgeholt habe.
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Meine kleinen r*ten Freunde R*te Tr*nen wollen fli*ßen, sich aus meiner Seele ergießen, einfach rollen, denn das ist das, was sie wollen. Warum ist es so, wie es ist, ich hoffe, dass du nie vergisst, was du mir angetan hast, das gibt mir keine Rast. Du hast es geschafft, in mir keine Kraft, es tut mir so weh, ich möchte einfach nur ertrinken in einem See. Meine kleinen Freunde fli*ßen, wie sie das genießen, endlich sind sie befreit, endlich ist es so weit. Das schlechte Gewissen ist mir egal, di…
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Meine Schwester wieder in die Arme zu schließen Meine Süße, endlich hab ich dich wieder Endlich wieder komplett sein
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Am Ende Ende in Sicht, warum seht ihr mich denn nicht? Neues Leben in einer anderen Welt, weil es mich hier nicht mehr hält, keine Kraft zum Weitermachen, ich höre euch jetzt schon lachen. Ich weiß, dass ich ein Feigling bin, wo führt das bloß alles hin? Keine Ahnung, wie es weitergehen soll, ich habe die Nase voll, schlechte Gedanken, überall nur geschlossene Schranken. Ich lasse das Schicksal walten, wie lange soll ich denn noch durchhalten? Ich mache eh nichts richtig, doch genau das ist doch…
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Erinnerung Erinnerungen an diese Zeit, dazu bin ich nicht bereit, sie tun mir weh, ich spüre die Kält, wie von frisch gefallenem Schnee. Wie ich das hasse, meine eigene Jammerei, kann es nicht mehr hören, ich fühl mich wie aus Blei, ich bin so beschämend, meine Worte so wahnsinnig lähmend. Ich hasse mich, mehr als alles andere auf der Welt, es gibt nichts, was mich noch hier hält, ich wünschte, es wäre einfach nur vorbei, das letzte, was man hören würde, wäre ein reiner Schrei. Diese Erinnerung …
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Einer der schlimmsten Tage im Jahr Die Uhr, sie tickt, Stück für Stück, der Zeige rückt immer näher Richtung 24. März, alles kommt mir so vor, wie ein Scherz. Jetzt sind es noch 10 Minuten, der Wecker wird nicht wie vor drei Jahren tuten, bald ist einer der schlimmsten Tage im Jahr, ich bin auch diesmal nicht da. Noch 5 Minuten die Zeit rast davon, mir kommt es so vor, als würde ich fliegen hoch oben in einem Ballon, der schm*rz fließt durch meinen ganzen Körper, es tut mir so leid, ich bin dara…
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Schlechte Gedanken, Schatten und die Frage wofür Gedanken fliegen, aber alle sind schlecht, wollen das kleine Kind kriegen, doch das ist ihm nicht recht. Von vorne nach hinten, in ein Ohr rein, aber nicht wieder raus, sie sollen nur verschwinden, es ist so ein Graus. Wollen die Seele des kleinen Kindes rauben, das macht ihnen Spaß, keiner wird es einem erlauben, das kleine Kind sitzt in einem Haus aus Glas. Licht und Schatten, einmal gut, dann ewig wieder unerträglich, diese Gedanken sind wie Ra…
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mhm.. Hallo erstmal
BeitragHallo du , ich wünsche dir auch einen guten Start hier. Leb dich gut ein und dann kommt der Rest von alleine ;) Was ich noch sagen wollte... Ich bin nicht angepisst, wenn Leute immer traurig sind. Ich kenne das von mir nur zu gut, also mach dir um sowas keine Gedanken. :) Liebe Grüße, minimaus
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Kalt Kalter Wind, hat die Beine des kleinen Kindes umringt, kalte Ruhe, wie in einer verschlossenen Truhe, kalte Hand, hat seine restliche Wärme verbrannt, kalte Tropfen, werden auf den Boden klopfen, kalte Gedanken, bringen es ins wanken, kalter Blick, für das kleine Kind gibt es kein zurück, bald ist es soweit, ein anderer spürt es kaum, bald wird es ein letztes mal zum Mond hochschaun.
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weit weg Hast mich getroffen, und mich g*br*ch*n, jetzt bin ich allein, muss das denn sein? Schritte verhallen, will mich am Tuch des Lebens festkrallen, ich spüre, meine Finger rutschen ab, wann wird meine Zeit knapp? Spuren verwischen im Sand, der Wind, der über sie weht nimmt mich an die Hand, möchte mich tragen lassen, ganz weit fort, an einen schönen anderen Ort.