Suchergebnisse

... auf morgen abend. dich wieder zu haben. ein ganzes wochenende lang. nur du und alles ist gut

hab eben nochmal mit meinem freund telefoniert und hab ihn auch gebeten, das gespräch nochmal mit mir durchzugehen. das hat er auch gemacht. danke! er meinte auch, dass es in dem Fall ganz normal wäre und ich mir da keine sorgen drüber machen muss. andererseits meint er auch, dass ich im moment viel verarbeite und deswegen auch die träume wieder ausgeprägter sind. in meinem unterbewusstsein lass ichs an mich ran. "Reales" (wenns auch nur gespräche sind) vergess ich schnell. Zitat: „Original von …

dass ich die letzten monate sehr sehr viel vergesse und mich an details von früher nicht mehr erinnern kann, ist mir nicht fremd. es ärgert mich, aber es ist okay. durch träume wird manches wieder zusammengesetzt. ich träume viel. viel wirres zeug und einiges, womit ich nix anfangen kann, was mir angst macht. träume grad viel zu viel, weiß aber nicht, wo ich es einordnen soll. was mich aber jetzt total schokiert, dass ich mich null an gestern abend erinnern kann. heute nacht bin ich aufgemacht u…

- V. die es mit ihrer guten laune Musik es schafft, mich auf lustige art und weise auf die Palme zu bringen und dann so unschuldig dreinschaut XD

zu allererst: in dem letzten Beitrag von mir ist da wohl einiges falsch gelaufen. die kopie von hanna sollte da natürlich nicht rein. das tut mir leid! Zitat: „Original von daylight Aber was ist denn Therapie? Ist das etwa kein Stück des Weges, bringt dich das nicht weiter? Ist Therapie machen denn keine Art, das Leben in die Hand zu nehmen, macht man Therapie aus Faulheit und Lustlosigkeit? Ich denke absolut nicht.“ nein, das ist es absolut nicht und therapie ist ein hartes stück arbeit. teilwe…

das wird mi hier grad alles ein wenig kompliziert. kann da grad nicht mehr so durchblicken. vielleicht schaffe ich es nachher noch mal, jetzt sitz ich nur noch mit einem riesengroßen Fragezeichen da. was ich aber jetzt tun werde. ich werde mir jetzt ein paar mindmaps erstellen. das große ziel untergliedern. ganz ganz viele kleine schritte, die ich auf dem weg dahin "abhacken" kann. vielleicht hilft das ja. unter druck setzen bringt einen doch nur in die entgegengesetzte richtung. die kleinen din…

in meinen süßen Schatz, weil er mir so unglaublich gut tut, - weil er da ist - weil er verständnis hat - weil er mich nicht bedrängt - weil er es immer wieder schafft, mir ein lächeln aufs gesicht zu zaubern - weil ich mich bei ihm sicher fühle - weil ich ich sein kann weil du einfach du bist. ich liebe dich so sehr J. und ich bin mir sicher, wir schaffen das!

wenn du nichts weiter mit ihm unternehmen willst, dann sag es ihm offen und ehrlich. das kannst nur du sagen, niemand anders.

Zitat: „Original von Waldelfe Andererseits muss man sich auch klarmachen, dass wir kein "Nutztier" sind. Wem oder was sollen wir eigentlich nutzen? “ das ist eine sehr gute frage. ich denke, das kann man auch gar nicht beantworten. eigentlich würde ich sagen, dass man das nutzen in dem sinne benutzen sollte, das man ein ausgefülltes, lebenswertes Leben hat. aber da ist wieder die frage, was genau ist eigentlich lebenswert? und worauf lebt man hin? Zitat: „Original von Waldelfe Und wenn wir, stat…

- telefonate mit J. , die so unheimlich gut tun - H. die es verstanden hat und hinter mir steht - die kleine maus, die einfach so viel gibt

Zitat: „Original von Licorne Wenn du weißt, woher der Heißhunger und das Verlangen kommt, kannst du viell gegen diese Auslöser angehen..? “ naja es war idiotisch von mir, wieder dahin zurück zu gehen, wo das alles angefangen hat. idiotisch von mir zu denken, jetzt stärker zu sein. fanktum ist, dass es absolut falsch war und dass ich hier unbedingt wieder raus muss. die ärzte überlegen zur zeit nur, wie man es am besten anstellt. stationär muss ich wieder gehen und danach kann ich wieder woanders…

Zitat: „Original von hanna Indem man sich selbst ernst nimmt. Indem man selbst weiß was man will. “ auch wenn es doof kligt. offtmals weiß ich gar nicht was ich will. kann absolut keine entscheidung mehr treffen. was ich ganz klar will: glücklich sein (wer will das nicht?). ich will wieder studieren. will wieder in meine eigene wohnung. will wieder raus gehen können. einfach leben. aber was will ich auf dem weg dahin? an meinem wunsch gemessen, will ich mich bewerben, will ich, dass es schnellst…

mittlerweile hat sich in meinem Esverhalten wieder einiges verändert. oder auch nicht. ich weiß es nicht. wenn ich das mit vor einem halben jahr vergleiche, hat sich schon was getan. aufjedenfall bin ich nicht mehr so aufgeblasen. ich passe wieder in meine alten hosen. das ist das, was ich wollte. ja das wollt ich. jetzt fühl ich mich aber kein deut besser. jeder Gedanke dreht sich ums essen. von der waage komm ich nicht los, vom reduzieren nicht, vorm fressen nicht und auch vom kotzen nicht. mi…

hallo ihr drei, da habt ihr euch soviel mühe gemacht, mir zu antworten und ich schaff es nicht, mich aufzuraffen, das tut mir leid! Zitat: „Original von roxanne hm, wie wäre es mit einem entspannenden buch? ein mal am tag eine stunde in einem buch lesen, in dem kein krankheitsthema vorkommt“ lesen tue ich sehr viel. nur irgendwie kann ich es nicht genießen. in der bahn les ich, um mich abzuschotten, in der TK les ich, um die Zeit irgendwie rumzukriegen und hier zu hause les ich, weil es meine Li…

von meiner Illusion, letzten Monat mit meinem studium weiter zu machen wurde ich ja schnell runter geholt. langer weg, zu akzeptieren, dass die therapie jetzt erstmal vorangig ist. also gut. dann geb ich mir eben noch das Jahr Zeit. Aber danach muss es doch weiter gehen. und damit es weiter geht, muss ich mich jetzt umschaun und bewerben. das redet mir aber jeder (ausgenommen meiner Ma) aus. gesund werden - gesund bleiben - ausbildung/studium etc. suchen, so hat es mir Dr. D. erklärt. genauso wi…

auszeit kommt für mich defenitiv nicht in Frage. weder aus ärztlicher noch aus meiner sicht. bin immer noch extrem instabil und die tagesklinik ist da ein kleiner halt. durch die agoraphobie bin ich regelrecht fast nur zu hause gefesselt. hier zuhause rutsch ich aber noch weiter ab. es ist eigentlich schon klar, dass ich stationär gehen muss und das wieder so schnell wie möglich. das mit den krankheitsfreien bereichen ist eigentlich eine sehr gute idee. hat aber auch nicht wirklich die chance. m…

ich wünsche mir Hoffnung. Nur ein kleines Fünkchen, dass mich für den weiteren weg stäkt

ich war aufgrund meiner Agoraphobie und deren Auswirkungen 4 1/2 Wochen in der Akutpsychiatrie und danach 12 Wochen in einer psychosomatischen Klinik (die ersten 1 1/2 Wochen auf der Burnout station, dann auf der Essgestörtenstation). nach den 12 Wochen wollten die mich noch gar nicht gehen lassen, weil ich sehr instabil war. Ich hatte aber absolut keine Lust mehr, mich da weiter im Kreis zu drehen, weil es nur eine einzige sypmtombewältigung war (die eh nicht hinhaut, wenn das grundproblem nich…

ja, so lautet eins meiner "Mäkel". ich bin mit der festen Überzeugung in die Klinik gegangen, dass ich im Oktober wieder schön in der Uni bin und mein Leben wieder aufnehmen kann. dass der ganze psychische Kram nicht von heut auf morgen weg geht, wusste ich, aber mit den anderen "störungen" kann man wenigstens noch irgendwie am "normalen" Leben teil nehmen. Mit der Angst nicht. Die Angst fesselt mich. Ich fessel mich aus Angst vor der Angst. Das blöde ist, dass ich diese verdammte Angst nicht ve…

stolz darauf diesen vormittag gemeistert zu haben... total groggy, aber es hat spaß sogar ein wenig spaß gemacht