Gestern war einer der Tage, in denen mir wirklich ein Licht aufging.. Und eben dies möchte ich mal mit euch teilen, in der Hoffnung, dass es vielleicht jemandem so geht wie mir:
Ich hab mit einem alten Kumpel geredet, der zwar locker mein Vater sein könnte, mit dem ich mich aber super gut verstehe... Er zieht nun weg, zu seiner Freundin. 2ookm entfernt.. Ist sehr schade, aber was will man machen? Dort findet er hoffentlich sein Glück.
Nun ja.. Ich wollte die "letzte" Gelegenheit nutzen in der er noch hier unten ist und ihn mal um Rat fragen. Wir waren eine Gruppe von vielleicht 25 Leuten an einem Tisch in ner Kneipe, die Stimmung war klasse als ich ihn fragte, ob ich ihn mal kurz unter 4 Augen sprechen könne.. ich erzählte ihm von meinem momentanigen Zustand, vom Hungern, vom Besaufen, vom Schweigen, vom Schneiden. Vieles wusste er schon von mir, der Alk und das Hungern kam nu dazu. Ich hab irgendwie alles aufeinmal rausgelabert.. Wir redeten ca. 15 Minuten. Darüber, wie die Zustände sind, etc... Und da schaute er mich auf einmal nur an und meint "und du lässt mich schonwieder nicht an dich ran. Wo bist du nur mit deinen Gedanken - hier bist du jedenfalls nicht. Mädchen, entweder du tust was gegen die Scheiße, oder du landest inner Geschlossen oder noch besser: Im Grab!"
Mir fiel die Kinnlade runter. Das war irgendwie wie der Fall ins kalte Wasser, als hätt er mir die Realität vor die Augen geholt in diesem einen Satz mit diesem Ausdruck in den Augen... Ich muss mir nun leider eingestehen: ich bin krank. Ich hab Probleme... Und entweder ich tu was oder ich lande wirklich in der Geschlossenen weil ich irgendwann mal zammenbrech oder so....
Es ist nur noch hammer, wenn man all dies auf einmal begreift und sich eingestehen muss: ich bin krank. Ich bin krank, vielleicht sogar tödlich krank. All das kann zum Tod führen, vielleicht verreck ich daran! Wisst ihr wie sich das anfühlt..? All das zu begreifen, zu verstehen und zu realisieren..? Ein Arschtritt, den ich verdammt nötig hatte...!
Ich wünsch euch was
mondkind
Ich hab mit einem alten Kumpel geredet, der zwar locker mein Vater sein könnte, mit dem ich mich aber super gut verstehe... Er zieht nun weg, zu seiner Freundin. 2ookm entfernt.. Ist sehr schade, aber was will man machen? Dort findet er hoffentlich sein Glück.
Nun ja.. Ich wollte die "letzte" Gelegenheit nutzen in der er noch hier unten ist und ihn mal um Rat fragen. Wir waren eine Gruppe von vielleicht 25 Leuten an einem Tisch in ner Kneipe, die Stimmung war klasse als ich ihn fragte, ob ich ihn mal kurz unter 4 Augen sprechen könne.. ich erzählte ihm von meinem momentanigen Zustand, vom Hungern, vom Besaufen, vom Schweigen, vom Schneiden. Vieles wusste er schon von mir, der Alk und das Hungern kam nu dazu. Ich hab irgendwie alles aufeinmal rausgelabert.. Wir redeten ca. 15 Minuten. Darüber, wie die Zustände sind, etc... Und da schaute er mich auf einmal nur an und meint "und du lässt mich schonwieder nicht an dich ran. Wo bist du nur mit deinen Gedanken - hier bist du jedenfalls nicht. Mädchen, entweder du tust was gegen die Scheiße, oder du landest inner Geschlossen oder noch besser: Im Grab!"
Mir fiel die Kinnlade runter. Das war irgendwie wie der Fall ins kalte Wasser, als hätt er mir die Realität vor die Augen geholt in diesem einen Satz mit diesem Ausdruck in den Augen... Ich muss mir nun leider eingestehen: ich bin krank. Ich hab Probleme... Und entweder ich tu was oder ich lande wirklich in der Geschlossenen weil ich irgendwann mal zammenbrech oder so....
Es ist nur noch hammer, wenn man all dies auf einmal begreift und sich eingestehen muss: ich bin krank. Ich bin krank, vielleicht sogar tödlich krank. All das kann zum Tod führen, vielleicht verreck ich daran! Wisst ihr wie sich das anfühlt..? All das zu begreifen, zu verstehen und zu realisieren..? Ein Arschtritt, den ich verdammt nötig hatte...!
Ich wünsch euch was
mondkind