Einsamkeit
Einsam laufen durch dunkle Gassen,
nur vom eigenen Schatten verfolgt,
gelernt die Welt ringsrum zu hassen,
zitternd, ängstlich zusammengerollt.
Verstörte Blicke schauen herum,
Gedanken nur von Angst gelähmt,
die Blicke schreien laut Warum?,
in die Unendlichkeit gedehnt.
Der Kopf zuckt nervös hin und her,
die Hände halten krampfhaft fest,
der Mund geht auf, sagt schluckend wer,
Wer hat mich in die Welt gesetzt?
Warum nur muss ich so leiden,
während andere glücklich sind,
die schlechtere zweier Seiten,
ist immer nur für mich bestimmt.
Die Hand fährt langsam in die Tasche,
doch sie findet nichts,
Sie finden alsbald eine Flasche,
die auch ziemlich schnell zerbricht.
Die Augen überfliegen,
geübt das Trümmerfeld,
sie schauen was sich bietet,
die Hand nimmt was gefällt.
Ein kleines Stück Freiheit,
wird bald erkannt,
die innere Reinheit,
liegt kühl in der Hand.
Sie schwebt über Fleisch,
die Augen sind klar,
es erschließt sich ein Reich,
unschuldig, wie es lang nicht war.
Gedanken ohne Ängste,
finden langsam ein Ziel,
wie wilde Hengste,
durstig nach langem Spiel.
Die ewige Stille,
wird angestrebt,
es kommt ein Wille,
der überlebt.
Einsam laufend durch dunkle Gassen,
ist das Ziel alsbald erreicht,
die Angst vorm Ende hat den Kopf verlassen,
die Hoffnung war schon eher verbleicht.
Geöffnet wird die Tür zum Zimmer,
Blick entschlossen an die Wand,
Abschied von der Welt für immer,
das Messer liegt fest in der Hand.
Der Stift zuckt langsam über Papier,
damit vielleicht jemand versteht,
das der Kopf sagt nur weg von hier,
weil es in dieser Welt nicht geht.
Es dauert keine Stunde,
und alles ist bereit,
die allerletzte Wunde,
Einsamkeit wird Ewigkeit
Einsam laufen durch dunkle Gassen,
nur vom eigenen Schatten verfolgt,
gelernt die Welt ringsrum zu hassen,
zitternd, ängstlich zusammengerollt.
Verstörte Blicke schauen herum,
Gedanken nur von Angst gelähmt,
die Blicke schreien laut Warum?,
in die Unendlichkeit gedehnt.
Der Kopf zuckt nervös hin und her,
die Hände halten krampfhaft fest,
der Mund geht auf, sagt schluckend wer,
Wer hat mich in die Welt gesetzt?
Warum nur muss ich so leiden,
während andere glücklich sind,
die schlechtere zweier Seiten,
ist immer nur für mich bestimmt.
Die Hand fährt langsam in die Tasche,
doch sie findet nichts,
Sie finden alsbald eine Flasche,
die auch ziemlich schnell zerbricht.
Die Augen überfliegen,
geübt das Trümmerfeld,
sie schauen was sich bietet,
die Hand nimmt was gefällt.
Ein kleines Stück Freiheit,
wird bald erkannt,
die innere Reinheit,
liegt kühl in der Hand.
Sie schwebt über Fleisch,
die Augen sind klar,
es erschließt sich ein Reich,
unschuldig, wie es lang nicht war.
Gedanken ohne Ängste,
finden langsam ein Ziel,
wie wilde Hengste,
durstig nach langem Spiel.
Die ewige Stille,
wird angestrebt,
es kommt ein Wille,
der überlebt.
Einsam laufend durch dunkle Gassen,
ist das Ziel alsbald erreicht,
die Angst vorm Ende hat den Kopf verlassen,
die Hoffnung war schon eher verbleicht.
Geöffnet wird die Tür zum Zimmer,
Blick entschlossen an die Wand,
Abschied von der Welt für immer,
das Messer liegt fest in der Hand.
Der Stift zuckt langsam über Papier,
damit vielleicht jemand versteht,
das der Kopf sagt nur weg von hier,
weil es in dieser Welt nicht geht.
Es dauert keine Stunde,
und alles ist bereit,
die allerletzte Wunde,
Einsamkeit wird Ewigkeit
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