Hatte gestern mein letztes Vorgespräch bei meinem Thera. Bis der Antrag an die Krankenkasse durch ist, dauert es jetzt 4-6 Wochen, Urlaub vom thera kommt dazu, d.h. die Thera fängt bei mir erst Mitte Mai an.
Gestern hatmich der Thera gefragt, wies mir denn jetzt mit der Pause geht. Antwort: Ich hab mich noch nicht entschieden, wie ich das finden soll.
Ehrlich gesagt, finde ich es beschissen, natürlich bin ich froh, dass ich mal wieder abschalten kan und nicht immer mit meiner Vergangenheit und meinen Problemen konfrontiert werde, aber auf der anderen Seite, hat er mir ja - auch wenn ich nur zehn Stunden da war- sowas wie Stabilität gegeben. Und zwar die einzige Stavilität, die ich im Moment habe.
Er meinte zwar, ich könnte ihm, wenns mir wirklich dreckig geht ne eMail schreiben oder anrufen, dann könten wir nen Termin machen, aber irgendwie will ich das auch nicht, weils einfach nur nett von ihm ist, er das nicht machen muss und deswegen nur Schwirigkeiten bei der Abrechnung hat. Außerdem seh ich in meinem "MirgehtsschlechtGefühl" eh nicht die Berechtigung, bei dem irgendwann anzurufen, ich rechtfertige das immer mit, naja, man kann ja mit leben. Ich kann doch ncht einfach anrufen, weil ich sage, ach, heute ist es ja sooo o schlimm, also mach ich hier jetzt mal einen künstlichen Aufstand deswegen.
Zwei Monate können soooo lange sein und ich bin gestern schon total abgestürzt - und das nur mit der Vorstellung, dass ich noch zwei Monate warten muss, dass ich in der Zeit keine Ablenkung habe und keinen, mit dem ich SO wie mit ihm drüber sprechen kann.
Ich weiß ganz genau, dass ich jetzt shcon total abhängig von ihm bin, deswegen will ich erst recht nicht zu ihm ankommen. Ich weiß, dass das bei Borderlinern (und ich hab's) so ist, dass sie schnell von was abhängig werden, besonders vom Therapeuten, aber ich will da nicht auch noch was zu tun. Deswegen will ich erst recht nicht hin und ihm irgendwas vorheulen.
Aber was mach ich jetzt in den zwei Monaten? Ich bin schon nach dem ersten Vorgespräch im Oktober total abgestürzt. Ich will nicht, dass es schon wieder so wird. Zusätzlich hab ich - natürlich - von ihm auch grad erst die Diagnose bekommen und das beschäftigt mich total. Und jetzt muss ich das zwei Monater lang mit mir alleine ausmachen. Seh da echt keinen Himmel mehr.
naja, wollte euchnicht volllabern, musste das mal loswerden. Danke fürs lesen. Vielleciht habt ihr ja Tipps oder erzählt mir, wie das bei euch war.
Würde mir echt helfen
Danke
Lusia
Gestern hatmich der Thera gefragt, wies mir denn jetzt mit der Pause geht. Antwort: Ich hab mich noch nicht entschieden, wie ich das finden soll.
Ehrlich gesagt, finde ich es beschissen, natürlich bin ich froh, dass ich mal wieder abschalten kan und nicht immer mit meiner Vergangenheit und meinen Problemen konfrontiert werde, aber auf der anderen Seite, hat er mir ja - auch wenn ich nur zehn Stunden da war- sowas wie Stabilität gegeben. Und zwar die einzige Stavilität, die ich im Moment habe.
Er meinte zwar, ich könnte ihm, wenns mir wirklich dreckig geht ne eMail schreiben oder anrufen, dann könten wir nen Termin machen, aber irgendwie will ich das auch nicht, weils einfach nur nett von ihm ist, er das nicht machen muss und deswegen nur Schwirigkeiten bei der Abrechnung hat. Außerdem seh ich in meinem "MirgehtsschlechtGefühl" eh nicht die Berechtigung, bei dem irgendwann anzurufen, ich rechtfertige das immer mit, naja, man kann ja mit leben. Ich kann doch ncht einfach anrufen, weil ich sage, ach, heute ist es ja sooo o schlimm, also mach ich hier jetzt mal einen künstlichen Aufstand deswegen.
Zwei Monate können soooo lange sein und ich bin gestern schon total abgestürzt - und das nur mit der Vorstellung, dass ich noch zwei Monate warten muss, dass ich in der Zeit keine Ablenkung habe und keinen, mit dem ich SO wie mit ihm drüber sprechen kann.
Ich weiß ganz genau, dass ich jetzt shcon total abhängig von ihm bin, deswegen will ich erst recht nicht zu ihm ankommen. Ich weiß, dass das bei Borderlinern (und ich hab's) so ist, dass sie schnell von was abhängig werden, besonders vom Therapeuten, aber ich will da nicht auch noch was zu tun. Deswegen will ich erst recht nicht hin und ihm irgendwas vorheulen.
Aber was mach ich jetzt in den zwei Monaten? Ich bin schon nach dem ersten Vorgespräch im Oktober total abgestürzt. Ich will nicht, dass es schon wieder so wird. Zusätzlich hab ich - natürlich - von ihm auch grad erst die Diagnose bekommen und das beschäftigt mich total. Und jetzt muss ich das zwei Monater lang mit mir alleine ausmachen. Seh da echt keinen Himmel mehr.
naja, wollte euchnicht volllabern, musste das mal loswerden. Danke fürs lesen. Vielleciht habt ihr ja Tipps oder erzählt mir, wie das bei euch war.
Würde mir echt helfen
Danke
Lusia