Wenn die Nächte länger werden und ich die Sehnsucht fühl
wenn die Sterne auf die Erde zu fallen scheinen
ich deinen Atem spür
Deine Stimme in meinem Kopfe dröhnt
Wenn ich deine Lippen wiedersehe
das Blut in meinen Adern ströhmt
Dann höre ich deine Schreie wiederhallen
seh dich weinen
seh dich fallen
Doch du hast mich doch so darum gebeten...
der Speigel zerbricht, setzt sich wieder zu sammen
und zerbricht erneut
Du bist ich und ich war du
Ich t*te mich selbst und du trankst mein Bl*t
Verwirrte Gedanken durchzucken meinen geist
Gestern ist heute und heute ist Morgen
Bl*t fliegt in die Luft und die Vögel zu Boden
wenn die Sterne auf die Erde zu fallen scheinen
ich deinen Atem spür
Deine Stimme in meinem Kopfe dröhnt
Wenn ich deine Lippen wiedersehe
das Blut in meinen Adern ströhmt
Dann höre ich deine Schreie wiederhallen
seh dich weinen
seh dich fallen
Doch du hast mich doch so darum gebeten...
der Speigel zerbricht, setzt sich wieder zu sammen
und zerbricht erneut
Du bist ich und ich war du
Ich t*te mich selbst und du trankst mein Bl*t
Verwirrte Gedanken durchzucken meinen geist
Gestern ist heute und heute ist Morgen
Bl*t fliegt in die Luft und die Vögel zu Boden