darkslayer

      Gut dann will ich meine Gedichte auch mal hier reinschreiben


      Du kamst,
      du wolltest spielen,
      haben wir nicht schon genug gespielt?
      Warum kann ich nicht gehen?

      Du hast gespielt,
      keine Ahnung was für ein Spiel,
      ich hab vergessen,
      das du gewonnen hast,
      es ging um viel,
      und du hast mich nicht gehen lassen!

      Ich will nicht mehr spielen,
      nie wieder,
      doch was wird diesen Sommer sein,
      ich wünschte du wärst tot, wäre mir lieber.

      Ich will nicht das der Sommer kommt,
      was ist wen du wider spielen willst?
      Ich hab vor diesem Spiel Angst,
      verstehst du denn das nicht?

      Wenn du wieder mit mir spielst,
      werd ich verlieren,
      für immer.
      Ich bin da



      Du weißt nicht, dass es mich gibt, jedoch bin ich da
      In deinen dunkelsten Stunden war ich dir sehr nah.
      Manchmal hoffst du, dass es mich gibt.
      Dann bin ich dir näher, als es mir beliebt.

      Könnte ich atmen, so würdest du ihn spüren im Nacken.
      Doch du spürst ihn nicht!
      Könnte ich sprechen, so wäre meine Stimme ein Trost für dich.
      Doch du hörst mich nicht!

      Aber ich weiss alles über dein Leben.
      Deine dunkelsten Abgründe in deinem Seelenbeben.
      Die Sonne in deinem Herzen ist auch mir nicht verborgen.
      Doch weil sie nicht oft scheint, mach ich mir sorgen.

      Glaube an mich, wenn du von allem verlassen!
      Wenn deine Wut dich umbringt, darfst du mich hassen.
      Ich verlange, dass du weißt, dass du in Sicherheit bist.
      Wenn du nicht mehr willst und der Tod dich küsst.

      Wenn du Schmerzen hast, nehm ich sie dir.
      Wenn du Hilfe brauchst, rufe nach mir!
      Wenn deine Tränen fliessen, werd ich sie trocknen lassen.
      Wenn du deinen Glauben verloren hast, werd ich deine Hand anfassen.

      Lass deinen Hass nicht deine Seele zerreissen.
      Solange ich hinter dir steh, wirst du dein Leben nicht wegschmeissen.
      Schneid dir nicht in dein eigen Fleisch!
      Ich bin da und umarme dich sogleich.

      Wenn du frierst vor Kummer und Leid.
      Umschliessen dich meine Flügel als schützendes Kleid.
      Sprich mit mir und du wirst sehn,
      wenn du willst wird deine Seelentrauer vergehn.

      Ich wache schützend am Bett, wenn du schläfst.
      Ich küsse deine Stirn, wenn du im Alptraum flehst.
      Ich streiche sanft dein Haar, wenn Träume dich zum weinen bringen.
      Ich bin an deiner Seite und werde dich in friedlichen Schlaf singen.

      Ich bin dein Begleiter, wohin du auch gehst.
      Ich stehe dort, wo du jetzt stehst.
      Doch mehr kann ich nicht empfinden für dich.
      Wenn ich das tue schmerzt es mich!

      Ich bin dein Engel, der dich mag.
      Doch dich zu lieben bleibt mir versagt.
      Drum will ich dir helfen auf all deinen Wegen.
      Du musst mich nur rufen! Du bist meine Leben!

      (unbekannt)
      Hasse dich,
      kann dich nicht sehen,
      würde dich tot starren,
      so geht das nicht.
      Hasse dich,
      verdammt was tust du hier,
      lass mich los,
      lass mich allein.
      Hasse dich,
      warum tust du mir das an,
      lebe dein Leben
      und lass meines mein sein.
      Hasse dich,
      meine Hände zittern wenn ich dich seh,
      Blut fliesst voller Schmerz,
      verschwinde aus meinem Leben.
      Hasse dich,
      du tust mir weh,
      kann nicht sehen wie du lachst,
      dreh ich mich um, spüre ich deinen Messerstich.
      Hasse dich,
      nur weil ich dich lieb,
      du bist der einzige der mich verletzen kann,
      und.....du tust es!!!!!
      Wieder so Stunden in denen ich nicht schlafen kann,
      alles nur wegen diesem einen Mann,
      ich hab Angst davor mich dem Schlaf zu ergeben,
      Angst dich in meinen Träumen wiederzusehen.

      Ich starre schon seit Stunden an die Wand,
      wünsche mich in ein anderes Land,
      ein Land in dem es kein Leiden giebt,
      id dem mich endlich jemand liebt.

      Doch es giebt kein solches Land,
      seh nur das Blut in meiner Hand,
      warum muss ich rote Tränen weinen?
      warum muss ich so Leiden?

      Keiner beantwortet meine Fragen,
      keiner hört mein Flehen,
      keiner ist hier,
      niemand ist bei mir.
      Sie starrt meine Narben an,
      sie versucht zu verstehen,
      bei mir zu bleiben,
      und nicht zu gehen.

      Sie versucht in meine Augen zu schauen,
      versucht mein Leiden zu verstehen.
      Ich schliesse meine Augen,
      und lasse sie nicht sehen.

      Sie will meine Hand nehmen,
      will mir Wärme geben,
      doch ich lasse mich nicht berühren,
      sie soll nicht merken wie meine Hände zittern.

      Ich blicke in ihre Augen,
      will ihr alles sagen,
      doch dann schlag ich zu,
      und der Spiegel zerbricht...
      „Wie geht es dir so?“

      Ich blicke hoch zu dir,
      du fragst nach mir?.....
      Ich denke kurz nach,
      wie fühl ich mich?...
      Ich könnte schreien,
      könnte tausend Tränen weinen,
      will endlich verdrängen,
      will vergessen,
      nicht leiden,
      die Erinnerungen meiden,
      ich will leben,
      einfach nur leben.

      „Alles okay...“
      Alle wollen sie mir helfen,
      wie wollen sie helfen wen sie nicht verstehen,
      nicht verstehen was einem Nacht für Nacht wach hält,
      Nacht für Nacht vom Schlafen abhält,
      diese Erinnerungen,
      die, die ich doch vergessen wollte,
      die, die ich doch verdrängen sollte,
      Wie wollen sie mir helfen,
      wenn ich selbst nicht verstehen kann?