Labello

      Auch von Corpsegrinder für mich:

      Aus Angst um...


      Allein und mit Angst erfüllt
      Warte ich auf ein Zeichen von dir
      Nur ein Satz, ach was, ein Wort
      Ist alles was ich will

      Es klang so hoffnungslos, so düster
      Wie ein Abschied für immer
      Und ich kann nichts tun als zu warten
      Also wart ich und die tränen laufen still

      Wo bist du nur? Was machst du?
      Bitte komm zurück und red mit mir
      Und Minuten kommen mir wie Jahre vor
      Ich vergesse wer ich bin

      Und da! Da bist du wieder!
      Wirkst so hilflos und so schwach
      Ich wäre fast vor Angst gestorben
      Ich liebe dich! Du bist mein Sinn!
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Die Kämpferin


      Gott ist ein Sadist
      Hat die Schwächsten als Opfer auserkoren
      Doch er hat vergessen
      Dass du als Kämpferin warst geboren

      Kein Tag vergeht
      An dem er nicht versucht dich zu quälen
      Doch du stehst wieder auf und zeigst den Pflock
      Mit dem er versuchte dich zu pfählen

      Und auch diesmal wird er versuchen
      Dein kleines Herz zu teilen
      Doch du wirst wieder siegen
      Und irgendwann werden alle Wunden heilen
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      inkompetenz ist eine folge von lustlosigkeit
      hyperaktivität ist erblich
      monotonie bürgt einfachheit
      brich herz brich

      verwirrung stiftet unkontrolliertes
      sinnumkehr ist unwiederbringlich
      ruhelosigkeit bringt stress
      stich um stich

      verstehe was du zu verstehen gedenkst
      sehe was du sehen willst
      achte, beim wem du die blicke senkst
      horche, beim wem du trauer stillst

      einzigst - chaos...
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Unbezwingbar



      Müde, kraftlos
      Wo ist mein Lachen
      Ich weiß es nicht...

      Ich kann es spüren
      Mein Herz
      Wie es Stück für Stück zerbricht

      Unerreichbar, wunderschön
      Wie eine Rose
      So stehst du da

      Liebevoll und warm
      Von Engeln umringt
      Ganz und gar

      Riesengroß und unbezwingbar
      Die Mauer,
      Die uns beide trennt

      So abscheulich,
      Dieser Schmerz
      Der in meinem Innern brennt

      Ich bin 1000 mal gescheitert
      Beim bezwingen dieser Wand

      Bitte hilf mir es zu schaffen
      Reich mir doch einfach deine Hand
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.


      Versuch dich doch nicht zu befreien - Fesseln
      Halt still
      Versuch nicht zu schreien - Knebel
      Sei ruhig
      Versuch dich nicht Verkrampfen und Anzuspannen
      Bleib locker

      Dann tut alles nicht so weh und es ist schneller vorbei
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

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      Ich bin der Engel der Dunkelheit
      Ihr Schatten spendet mir trost in der Einsamkeit
      Mein Reich ist finster, mein Leben die Nacht
      Jeden Morgen sterbe ich wenn die Sonne erwacht

      Zu Asche werde ich von ihren Strahlen verbrannt
      Von ihrer Wärme in die Kälte verbannt
      Mein totes Blut in den Adern erstarrt
      Meine verkaufte Seele liegt unter Erde verscharrt

      Die Kinder des Mondes blicken zu mir herab
      Schicken mir Sternschnuppen zu meinem Grab
      Ich wünsche mich zurück in meine vergangene Zeit
      In ein Leben das nicht währt bis in die Ewigkeit

      Denn mein jetziges Dasein ist weder Tod noch Leben
      Gern würd ich es für einige Minuten richtigen lebens geben
      Bis am morgen die Sonne erwacht
      Bin ich gefangen in der Nacht

      Ihre Sterne spenden mir trost in der Dunkelheit
      Ich bin der Engel der Einsamkeit...
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Wann und wie begann unsere Liebe?
      Sieben Worte später
      Eine Minute weiter oben
      Vier Bäume früher
      Acht Augenblicke rascher
      Um einen Gedanken dankbarer
      Um zwei Erinnerungen näher
      Elf fragen heimlich

      Wo und wie hörte unsere liebe auf
      Fünf Meilen vor der Enttäuschung
      Einen Aberwitz seitlicher
      Sechs Laufschritt nördlicher
      Zehn ängste weiter unten
      Ein Bücherbord weiter links
      Drei kissen oberhalb

      Und wie kehrte unsere liebe zurück
      Um einen Schmerz reicher
      Um zwölf träume klüger
      Um acht Irrtümer klarer
      Drei Entwöhnungen hungriger
      Neun Einsichten trauriger
      Eine dreiviertel Wirklichkeit poetischer
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

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      ich zeige dir was es heißt allein zu sein
      ich trinke tränen-schwarzen wein
      ich folge dir tief-tief in die nacht.
      bis in den abgrund deiner seele steige ich hinab
      ich suche nach der die mich zum weinen bringt.
      liebe macht süchtig,betrunken und blind.
      ich suche nach dem weg aus der leere-die mein leben bestimmt.

      ich lass es tränen regnen...

      bin ich nur glücklich wenn es schmerzt
      bin ich nur glücklich wenn es schmerzt
      ich schenk dir mein gefror'nes herz
      ich will dass du es für mich wärmst

      ich erinner mich,nichts ist mehr klar.
      ich bin da wo vor mir keiner war
      nicht fähig zu lieben oder liebe ich die qual.
      liebe ich den schmerz?
      bin ich nicht normal?
      ich suche nach der die meinen geist nach hause bringt
      ich suche nach der für die ich diese lieder sing
      nur eine nacht in meinem zimmer
      wir wachen auf und leben für immer

      ich lass es tränen regnen...

      bin ich nur glücklich wenn es schmerzt
      bin ich nur glücklich wenn es schmerzt
      ich schenk dir mein gefror'nes herz
      ich will dass du es für mich wärmst
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      anklagend wie die roten lichter
      auf dem friedhof sind sie
      sie
      die immer da waren
      und bleiben
      wo ich auch hingehe
      sie warten dort auf mich
      in der nacht
      fürchte ich sie
      und am tag
      verstecke ich mich vor ihnen
      mein fluch
      sind sie
      die mich anstarren
      nie verschwinden
      es sind die roten augen
      meine roten augen im spiegel
      vom weinen
      sind sie rot und brennen
      doch ich kann nicht aufhören
      große traurige augen
      blicken ins leere
      früher waren sie anders
      sie haben geleuchtet und gestrahlt
      ich weiß nicht mal mehr
      wie sich das anfühlt
      für mich gibt es nur sie
      die roten augen
      die mich zu einem monster machen
      das keiner sehen will
      sie sind
      der spiegel meiner seele
      ein zerbrochener spiegel
      in den wohl nie wieder
      ein mensch hineinsehen kann
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      heute ist der tag
      an dem ich
      all meine wünsche und träume
      die nie
      wahr geworden sind
      beerdigen werde
      in dieser zeit
      in der
      das wünschen nicht mehr hilft
      vegetiere ich dahin
      wie
      ein ruheloser geist
      dessen
      seele wor langer zeit
      gestorben ist
      und
      verliere mich
      in der grausamkeit
      und weltuntergangsstimmung
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      verloren in der einsamkeit
      gehe ich meinen weg
      und suche
      nach einer seele, die meiner gleicht
      schatten ziehen vorbei
      menschen, die ich einmal kannte
      blind sind nun ihre augen
      für eine wie mich
      ich bin allein
      in der unerträglichen stille
      die durch kein wort gebrochen wird
      allein
      mit den geistern meiner vergangenheit
      angst
      hass
      trauer
      sie sind es
      die mich aus dem dunkel beobachten
      die den tod über das land bringen
      wie eine seuche
      nur mich
      lassen sie gehen
      und verfolgen mich
      mir scheint
      als würde ich zu ihnen gehören
      stimmen
      rufen meinen namen
      und ich spüre
      wie der kalte hauch der vergänglichkeit
      durch mein haar weht
      ein flüstern
      sagt mit, wer ich bin
      ich bin es
      den ihr alle fürchtet
      ich bin der tod
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Am Ende des Kreises



      Alles ist wie ein Kreis
      Alles kommt immer wieder auf einen zurück
      Mal Freude, mal Trauer
      Mal Pech, mal Glück

      Doch der Kreis wird immer größer
      Und je glücklicher ich bin, desto größer wird auch mein Schmerz
      Die Relationen stimmen nicht mehr
      11 Monate Depression - eine Woche höchstes Glück im März

      Ich sehe keine Perspektive
      Alles um mich schreit und stirbt
      Und ich kümmere mich nicht darum
      Es interessiert mich nicht was aus den anderen und meinem eignen Leben wird

      Ich liege nur noch apathisch herum
      Verlassen von allem was mir einst so wichtig war
      Ich habe keine Träne mehr um zu weinen
      Alles scheint so nüchtern, so klar

      Kein Gedanke, der es Wert ist gedacht zu werden
      Kein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt
      Alle meine Träume sind ausgeträumt
      Warum hat der Tod mich schon wieder verschont?

      Ich warte doch nur auf das Ende
      Doch bin zu feige selbst mein Richter zu sein
      Und somit bleib ich zurück am Ende des Kreises
      Von allen verachtet... allein
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Schwarze Rosen
      haben Dornen
      können stechen
      und verletzen

      Schwarze Rosen
      ritzen die Haut
      reißen Adern
      lassen bluten

      Schwarze Rosen
      sind so schön
      so vollkommen
      und so rein

      Schwarze Rosen
      können Segen
      oder auch
      ein Fluch sein.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

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      Alles ist grau
      so elendig und kalt

      Alles ist grau
      so trostlos und leer

      Alles ist grau
      so einsam und trüb

      Alles ist grau
      wenn du nicht bei mir bist.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Ich ging ins Wasser
      konnte es nicht mehr ertragen
      das Leiden, die Qual

      Ich ging ins Wasser
      es war zu viel Elend
      zu viel Unglück und Schmerz

      Ich ging ins Wasser
      fort von den Qualen
      den Schmerzen, der Pein

      Ich ging ins Wasser
      hinein in die Arme
      meines Vaters so kalt.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Vom 3er

      Erinner’ Dich an Deinen ersten Sprung vom 3er.
      Dann erinnere Dich an die Schlange hinter Dir
      Und dann erinner’ Dich an das Gefühl als Du aus dem Becken kamst
      Und endlich im Club warst.
      Wär’s leicht könnt’s jeder, kann jeder sagen,
      Da kannst Du meinetwegen sogar jeden fragen.
      Und die Schlange hinter Dir, die ist immer noch da,
      Aber sonst ist nichts, wie es war.
      Und eins ist klar oder sollte klar sein,
      Diese Spacken werden bleiben, werden immer da sein.
      Auf dem Weg nach unten,
      Ob Du springst oder nicht.
      Ist er jetzt cool oder macht er sich lächerlich?
      Wir haben gelogen, als wir sagten es wär’ leicht,
      Gelogen, als wir sagten: "Du schaffst es vielleicht"
      Und Du stehst dort oben und hörst: "Im Sprung ist das Schlimmste vorbei!"
      Los komm auf drei!


      Copy by But-Alive (Band)
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

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      Es ist die Angst vor meiner Nähe,
      Die mich fester an Dich kettet
      Und der Zorn in Deinen Augen,
      Der mich vor der Wut in mir errettet.
      Wie oft habe ich in Dir
      Nur nach mir selbst gesucht,
      Mich nicht gefunden
      Und uns dann feige verflucht?
      Es ist die Angst vor Deiner Stärke,
      Die zurückkommt, wenn es tagt,
      Es ist die Furcht vor Deiner Ruhe,
      Die am Krieg in meiner Seele nagt.
      Du bist wie ich, und wir sind wir,
      Auch wenn es uns zerreißt;
      K.haosprinz an Wind-Prinzessin,
      Ich will, dass Du weißt

      In Deinen Augen nur
      Kann ich mich seh´n,
      In Deinem Herzen
      Kann ich mich versteh´n,
      In Deinen Händen erst
      Endet die Qual,
      In Deiner Seele
      Genieß´ ich den Fall.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Selbst in die allerschönste Maske,
      Zeichnet Gott bei der Geburt
      Den Weg der Wiege ins Verderben:
      Alles was da lebt muß sterben!
      Wir werden vernichtet werden!
      Die Schönheit der Verdammnis
      Bringt die Hölle uns auf Erden!
      Das Leben langweilt mich,
      Ich wandle fern des Lichts,
      Verglichen mit dem Aufruhr in mir ist der Sturm ein Nichts!
      Was haben wir erschaffen?
      Die Sünde wird uns laben!
      Unsre Strafe ist, was wir in uns erschaffen haben!
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Mit Dir in die Unendlichkeit,
      An das Ende aller Zeiten:
      Bedingungsloser Glaube wies
      Den Weg Dich zu begleiten !
      Denn Gallilei hatte Recht
      Als er mir ständig sagte:
      „Die Welt, sie dreht sich immer noch,
      Und sie, sie liebt Dich doch !“

      Entflamme mich mit Herrlichkeit,
      Das Leben, es ist unser !
      Wir frieren nicht in Dunkelheit,
      Das Licht, es hat mich wieder !
      Wenn Du an meiner Seite bist,
      Dann ekelt sich der Tod !
      Die Welt ist schlecht, doch dreht sie sich,
      Und Du, Du liebst mich sicherlich !
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

      Ich will keinen, der mein Bettchen macht,
      Mich um Erlaubnis fragt,
      Ich will einen, der mit mir den ganzen
      Drecksplaneten in die Luft jagt,
      Mir beim Zungenkuss das Genick bricht
      Und keck die Zähne bleckt,
      Der mir notfalls auch Nitroglycerin
      Von meinen Hüften leckt.
      Es tut nicht weh...
      Unser Eins empfindet Es als angenehm...

      Der t*d nimmt alles weg, was du nicht bist.
      Das Geheimnis des Lebens ist, zu st*rb*n bevor du stirbst und herauszufinden, dass es keinen t*d gibt.

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