Eigentlich ist das kein Gedicht, sondern na ja ich weiß auch nicht, eben etwas anderes...
Es ist wie ein Traum,
ich renne,
weiß nicht warum,
aber ich renne,
als ginge es um Leben und Tod.
Vielleicht geht es um Leben und Tod...
Ich laufe vor etwas weg,
ich weiß nicht was es ist...
hab Angst mich umzudrehen...
Ich renne,
immer weiter und weiter
Irgendwann drehe ich mich doch um.
Ich sehe ein Licht...
ich werde von einem Licht verfolgt...
Ich werde schneller,
immer schneller und schneller...
Will nicht,
dass das Licht mich einholt...
Aber es scheint auch schneller zu werden...
Vielleicht ist es so...
Ich werde,
durch die Angst,
das Licht könnte mich einholen,
immer schneller
Doch plötzlich,
komme ich an eine Wand,
bin Gezwungen stehen zubleiben...
Erst jetzt bemerke ich,
dass es links und rechts von mir dunkel ist...
In der Ferne sehe ich das Licht,
das auf mich zukommt...
Ich werde vor die Wahl gestellt,
mich em Licht zustellen,
oder mich in das Dunkle,
das Ungewisse zu wagen...
Ich denke,
dass es im Ungewissen anders sein würde...
Nicht so trostlos...
Wenn ich mich dem Licht stelle,
dann würde alles genau so sein wie früher...
Ich sehe wie das Licht auf mich zukommt
und beschliesse nach rechts,
in das Dunkle,
das Ungewisse zu laufen...
Ich renne,
renne nach rechts...
Vielleicht hab ich Angst es mir wieder anders zu überlegen...
Ich falle,
falle in einen tiefen,
dunklen Tunnel...
Am Ende dieses Tunnels,
sehe ich ein Licht brennen....
Vielleicht war das nur ein Traum...
Ich weiß es nicht!
Es ist wie ein Traum,
ich renne,
weiß nicht warum,
aber ich renne,
als ginge es um Leben und Tod.
Vielleicht geht es um Leben und Tod...
Ich laufe vor etwas weg,
ich weiß nicht was es ist...
hab Angst mich umzudrehen...
Ich renne,
immer weiter und weiter
Irgendwann drehe ich mich doch um.
Ich sehe ein Licht...
ich werde von einem Licht verfolgt...
Ich werde schneller,
immer schneller und schneller...
Will nicht,
dass das Licht mich einholt...
Aber es scheint auch schneller zu werden...
Vielleicht ist es so...
Ich werde,
durch die Angst,
das Licht könnte mich einholen,
immer schneller
Doch plötzlich,
komme ich an eine Wand,
bin Gezwungen stehen zubleiben...
Erst jetzt bemerke ich,
dass es links und rechts von mir dunkel ist...
In der Ferne sehe ich das Licht,
das auf mich zukommt...
Ich werde vor die Wahl gestellt,
mich em Licht zustellen,
oder mich in das Dunkle,
das Ungewisse zu wagen...
Ich denke,
dass es im Ungewissen anders sein würde...
Nicht so trostlos...
Wenn ich mich dem Licht stelle,
dann würde alles genau so sein wie früher...
Ich sehe wie das Licht auf mich zukommt
und beschliesse nach rechts,
in das Dunkle,
das Ungewisse zu laufen...
Ich renne,
renne nach rechts...
Vielleicht hab ich Angst es mir wieder anders zu überlegen...
Ich falle,
falle in einen tiefen,
dunklen Tunnel...
Am Ende dieses Tunnels,
sehe ich ein Licht brennen....
Vielleicht war das nur ein Traum...
Ich weiß es nicht!
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