Bart

      dieser kleien schn*tt bringt erlösung, gefühle die ich sonst nich zu sagen wage, die ich nicht aussprechen kann, aber er äußert dies. er hilft mir und lässt andere leiden, familie, freunde, sie leiden unter meinen taten, doch möchte ich mich nicht selber v*rl*tz*n, ich möchte doch niemandem sonst weh tun, ich möchte mich bestrafen, wofür weiß ich nicht, aber ich möchte instinktiv, dass ich leide, ich möchte sie sehen, diese paar tropfen, auch wenn es so wenig sind, ich will sie sehen, sitze auf meinem stuhl und schau raus, der sonnenuntergang kann noch so schön sein, noch so herrlich noch so romantisch, ich fühle nichts, ich bin frei, ich fliege wie ein vogel davon, ich bin nicht mehr da, in einer anderen welt, meiner welt, ohne leid, angst hass, eine welt voll glück, liebe, freundschaft und gefühlen, meine welt einfach, doch das sind nur minuten, ich fleige nein ich fliehe nur für ein paar minuten und dann muss ich es wieder tun, wieder um zu fliehen wieder um zu fliegen und so bin ich wieder weg, auch wenn es nur minuten sind, ich komm doch wieder, nun habe ich eine andere welt entdeckt, eine reale welt, sie kann noch so mit hass, angst, leid gefühlt sein, aber es gibt auch liebe, freundschaft, glück frieden, wie konnte ich mich in meiner welt bloß über liebe freuen, es gab doch keinen hass. also war die liebe dort was alltägliches, meine welt, eine kaputte welt und die reale eine heile?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kasmodiah“ ()

      dem himmel so nah, der erde so fern, es wird niemand verstehen, niemand kann mich stören, ich bin ich und ich bin weg, in meinen träumen schwebe ich dahin, dem himmel empor, der sonne entgegen, ich fliege wie ein vogel, alles ist so leicht und einfach, es gibt keine probleme und ich denke, warum können wir nicht so sein, wie tiere, sie folgen nur ihren trieben, keine probleme einfach nur essen, trinken schlafen, klar es hört sich langweilig an, aber sie denken ja nicht drüber nach, was langeweile ist, was einsamkeit, was hass oder leieb ist, sié leben einfach nur ihr leben, keine probleme, eine einfaches aber schönes leben, so frei wei ein vogel, so frei wie ich der sonne entgegenschwebe, die häuser, sie werden immer kleiner, so leicht, alles so easy, und die höhe, nein ich hbae keine angst, alles so vertraut aber doch so fremd, alles so nah aba doch so fern, keine probleme, keine probleme fliegen mit, nur ich, einsam und doch so glücklich, auch wenn niemand da ist, ich fühle mich nicht allein, ich fühle mich in zweisamkeit, einfach herllich, unbeschreiblich, dieser flug, diese freiheit, diese weise, sich zu entheben, wie die vögel zu schweben, mit den flügeln zu schlagen, an höhe zu gewinnen, im sturzflug zu sinken und wieder emporzusteigen, die federn fühlen sich so sanft an, sie kitzeln ein wenig, es rauscht, der wind zieht an mir und ich blicke herab auf all das was ich hinter mir gelassen habe, auf das was ich hinter mir gelassen habe, und da, noch ein vogel, wir fleigen gemeinsam, wir fleigen kreis, sturzflüge, und steigen zusammen wieder empor, der vogel, ich, hat sich verleibt, erhat eine partneris gefunden, doch da passiert es, sie fällt, fängt sich nciht mehr, sie stürtzt weiter hinab, ich rase hinterher, versuchsie einzuholen, sie fängt an zu zwitschern, es klingt nicht so fröhich wie hoch oben in der luft, nein es klongt nach angst, verständlci, sie fängt sich nciht mehr, stürtzt auf den boden, kein lebenszeichen, sie ist t*t, wir waren doch so glücklich, warum, warum ist es so weit gekommen. ich würde hier a leibsten auch veren*en aber ich kann nicht, meine trieb sagen mir, "flieg weiter" und so steige ich wieder empor, trauer erfüllt mich, nicht mehr so glücklich, nicht mehr so frei, am liebsten würde ich zu boden sinken doch ich kann nicht und fleige weiter, möchte wieder alles hinter mir lassen, wieder alles vergessen, einfach frei sein, doch ich kann nicht
      gefühle zu haben ist nicht schwer sie zu zeigen umsomehr den wenn du sie hast und nicht zeigst macht du dich kaputt und wenn du sie nicht hast aber zeigst auch warum ist es nicht einfach so das wenn ich lache ich lache auch wenn nur ich es lustich finde und ich weine wenn ich weinen muss weil warum muss ich immer stark sein warum darf ich nicht weinen oder lachen wenn mir danach ist warum'? habe ich den nicht das recht auf gefühle habe ich nicht das recht darauf zu leben habe ich nicht das recht darauf traurigkeit enteuschtheit und freude zu zeigen warum habe ich nichjt das recht dazu mich da wohl zu fühlen wo ich bin warum habe ich nicht das recht dazu zu denken wie ich es will warum darf ich meine ängste nicht ausprechn ohne das ich ausgelacht werde warum? so viele fragen und doch vermag es der großen kunst des philosophieren mir nicht jede antwort aufzuweisn doch wen wenigstens die frage nach dem warum nicht offen bleibt ist es ein genügender trost und das wird mich dann in meinem leben weiter leiten

      hat mich so fastziniert(is von loderflamme) das ich das hierreinstellen muss
      stell dir vor du bist ein flugzeug, mit motor, düse, flügeln, alles funktioniert einwandfrei, es glänzt so silbern im licht der sonne, die schnauze so schön, es duftet noch ganz neu, und da kommt auch schon der flieger, eine staatliche person, durchtrainiert, verantwortungsvoll, sie hat ihren helm, setzt sich in ihre prachtmadschine und stratet, du spürst wie dir das benzin, die kraft durch die adern rauscht, du spürst diese unendliche stärke, deine kraft und dann fährst du auf die startbahn, gibst power und hebst ab, endlich weite, dieses gefühl, diese kraft, die geschwindigketi, du bist frei, FREI

      du fliegst in einer gescwindigkeit violler freiheit duch die wolken, über die wolken, der sonne entgegen, du sihst nach unten, siehst nach unten, die wolken in voller pracht, die formen so schön, doch dann, su siehst sie, die schwarze wolke mitten ín der pracht,sie macht alles so dunkel, auch wenn sie nur so klein ist, dem fleiger wird kalt, du merkst es, er steuertdich von dieser wolke weg, doch sie bleibt, er versucht auszuweichen doch sie geht nicht aus dem weg, du fleigst rein, alles so dunkel und kalt, deine flügel fangen an zu schwingen, zu knattern im wind, du hofst bald aufs ende, doch es kommt nicht, von weit weg sah dieswe wolke so kleina aus, und jetzt wünscht du dir, du wärest nicht mehr frei, du wünscht dui wärest so wei immer, fest auf dem boden, in deinem schuppen ebi al den anderen fliegern, aber du musst da jetzt durch, du bist mittendrin, oin dieser wolke, da das ende, die wolke sie bricht, du bist durch, aber duwünschtest trotzdem nich am boden u sein und so fliegt der fleiger dich zurück, denn du lässt die instrument verrücktspielen.

      auf dem boden angekommen, stehst du in einer halle, so eng und allein, und du wünscghtest wieder du wärst frei und freust dich schon auf den nächsten start obwohl du noch fest in erinnerung hast, was passiert ist

      mein beichtbrief wenn es jemand interessiert

      Hi Mama, hi Papa,

      ich muss euch was erzählen. Ich habe doch so Narben auf dem Arm, und die sind vom Rasenmähen, naja vom hängen bleiben in einem Strauch habe ich euch erzählt. Das stimmt nicht. Ich habe davon noch mehr, ich habe auf dem linken Oberarm sehr sehr viele und auf den Beinen ein paar. Ich habe sie mir selber zugefügt, mit einem M*ss*r. Ja, ich weiß, nun haltet ihr mich für verrückt, ich habe mich erkundigt, es ist nicht „nicht normal“ wie viele sagen, es ist eine Krankheit und ich möchte auch bitten, bitte bitte bitte, stellt keine fragen, warum wieso wie lange, ihr helft mir nicht, ich möchte nur das ihr das wisst, denn ich kann das nicht ewig verstecken. Ich mach das schon seit fast 4 Jahren, ja 4 Jahre, eine lange Zeit, am Anfang wenig dann immer mehr und ich habe es immer versteckt, aber nu kann ich das nicht mehr, ich kann sie nicht mehr verstecken und ich hoffe ihr könnt mich verstehen, wenn ich sage, ich möchte nix erklären, nicht auf dem Präsentierteller sitzen und fragen beantworten. (Mein Bruder) weis das schon, (meier sis) werd ich das noch erzählen, aber bitte, fragt nicht, ich kann euch die Narben zeigen wenn ihr wollt, aber bitte bitte bitte, haltet mich nicht davon ab, behandelt mich nicht wie ein kleines Kind oder eine rohes Ei, ich bin es nicht, ich nehme Hilfe an, von Pastor XXX, von Freunden und ich bin in 2 Foren angemeldet wo ich mir fast täglich Rat suche. Ich versuche das nun zu erklären, ich könnt es wahrscheinlich aber nicht verstehen:
      Ich habe damit vor 4 Jahren angefangen, weil es mir dort wirklich dreckig ging(habt ihr wahrscheinlich nicht mitbekommen) und da ging es mir sehr sehr gut wenn ich mich selbst verletzt hab, und seit dem tu ich das fast immer, wenn ich mich schrecklich und beschissen fühl, immer wenn ich stress habe, wenn ich mich schuldig fühle für alles und jeden, ich fühle mich dabei einfach frei, einfach gut, ich handle wie in einer art Trance und ich möchte nicht, das ihr mir jetzt groß erzählt wie bla und blub, nein ich möchte einfach, das ihr das so hinnehmt, ich würdet es nur noch schlimmer machen, denn einer der sich damit nicht auskennt, kann alles nur noch schlimmer machen, es entsteht streit und dann werde ich wieder anfangen, ich braucht mit nicht das M*ss*r wegnehmen, ich werde mir wenn ich wieder in der Art Trance bin ein neues Suchen, ich werde sogar eine Sch*r* nehmen, nehmt es einfach so hin, bitte, ihr tut mir damit einen riesen gefallen, ich möchte einfach nur das ihr das wisst und dass ich nicht immer die narben verstecken muss, ich gebe schon mein bestes aufzuhören, aber es ist schwer wenn man sich dabei besser fühlt.

      Ich liebe euch über alles und hoff das ihr mich versteht und keine Fragen stellt.


      Bart

      P.S: wenn ich Hilfe brauch, meld ich mich bei euch.
      Der kleine Schn*tt, der kleine pieks, doch trotzdem hat er grosse bedeutung. Doch was sagt er? Warum versteht man ihn nicht? Will er nicht verstanden werden oda wollen die Leute ihn nicht verstehen? Er hat doch gar nicht viel zu sagen, doch er hat was zu sagen, etwas wichitges, was viele leute für viel zu unwichtig einschätzen, er sagt so viel aus, aba wiederum nicht. Er sagt wenn man es genau soieht:,, ich brauche hilfe“ doch keiner hilft. Mach ich mich deswegen mitschuldig, mach ich mich starfbar durch nicht weitergebene informationen wenn dieser strich und seine aussagen plötzlich an bedeutung verliert, denn es ist zu spät.doch wie viel zu spät, ein schnitt aba kein herz, lass ich weiter schneiden, oda treff ich irgendwann das herz, wird es bluten oda starr vor kälte sein, vor kälte die hätte wärme aus der umgebung sein sollen, aus umkreisen die nicht waren, aus liebe die nicht wahr. Es ist zu spät, doch wer trägt die schuld? Das m*ss*r, nein, es ist ein werkzeug. Der t*te? Nein, er hat aus notwerh gehandelt? Der umkreis des t*ten? Nein, sie haben es nicht gewusst, das es os wiet kommen konnte. Gott? Nein, er hat das leben geschenkt, warum sollte er es iweder nehmen. Würde ich jemandem etwas schenken und es dann zurückfordern. Nein, also warum sollte es gotet schuld sein, er braucht das leben nicht, er lebt im herzen und im kopf. Jeder wird ihm begegnen, früh oda spät, aba warum? Warum kann das leben nicht undendlich sein? Es ist endlich, das weis jeder, doch warum? Warum lässt man es nicht laufen, irgendwann wird man schon m´nicht mehr gebraucht und will auch nicht mehr gebraucht werden? Warum muss es leid geben? Wenn man st*rbt, leiden die andern. Doch wenn das leben unendlich wäre, würde es dann kein leid mehr geben. Doch , stellen wir uns vor, böse menschen würden ewig sein, was wäre das für eine welt, eine welt von leid, also ist es doch besser, wenn jeder st*rbt. Jeder hat das recht zu leben, aba jeder MUSS st*rb*n, man klann sich nicht aussuchen wer streben solll und wer nicht, selbst gott kann das nicht sagen, aba man kann sich freun, denn nach dem leben, nach dem t*d ist man nich allein, man hat ihn und das wird reichen, es wird so viele herzen füllen und so warm sein, das selbst das kälteste herz schmilzt und bl*ten wird, das selbst der böseste lieben wird. Und das alles sagt so ein keleine schnitte aus? Ja er sagt es aus und noch viel mehr, er sagt von liebe aus, das man mit problemen nicht fertig wird und hilfe braucht, das man auch hassenden liebt, obwohl dies ihn hassen und so nimmt das kleben seinen lauf, es ist nicht mehr zu stoppen, es ist zu spät. Es wir auch immer später wenn dieser kleine ritzen nicht endeckt wird, doch er wird nicht entdeckt. Dieser kleine schnitt bedeutet de t*t des schneidenden. Den T*T und das lebendig werden des leidens, des leidens der anchfahren, also ist dieser kleiner schnitt nicht nur körperlich sondern auch seelisches leid, sowie ERLÖSUNG.
      Hilfe ist ein Geschenk, doch nicht jeder nimmt so ein Geschenk an. Es gibt zu viel, die diese hilfe nicht annehem, aba warum nicht. Sie denken, sie würden mit ihrem Leben alleine besser klarkommen, obwohl es nicht so ist. Die hilfe ist doch nur ein geschnek der hilfe, man möchte die probleme teilen, mann möchte des andern leid auch teilen um sich selber auch besser zu fühlen, doch wen diese hilfe abgelehnt wird, ist das dann ein Zeichen, das man meint, der andere wäre nicht stak genug um zu helfen? Oder ist es so, dass man probleme hat, die man dieser perosn nicht anvertrauen möchte. Ich sage das erstere, doch warum macht man auch fie probleme aufmerksam, wen man eh keine hilfe annimmt und alles in sich reinfrisst und dann wieder rauslassen möchte, doch damit ernsthafte probleme bekommt. Man kann nicht alles in sich reinfressen, es ist manchmal auch besser, nein es ist fast immer besser, darüber zu reden, meist ist es das beste. Man sollte es der person schon sagen, doch miest ist es der grund, das man sich nicht traut also warum spricht man nicht mit der famielei, mit eltern, großeltern oda mir geschwistern. Sprich mit jemandem und es wird dir besser gehen, SPRICH mit jemadndem, es muss ja nicht mit mir sein, aber sprich zum beispiel mit deine schwester oder deinem freund. Doch bitte sprich mit jemandem.
      Ich kann Dir nicht versprechen, mich nie zu ändern.
      Ich kann Dir nicht versprechen, nie schlechter Laune zu sein.
      Ich kann Dir nicht versprechen, Deine Gefühle nie zu verletzen.
      Ich kann Dir nicht versprechen, nie unberechenbar zu sein.
      Ich kann Dir nicht versprechen, immer stark zu sein.
      Ich kann Dir nicht versprechen, meine Schwächen
      nie zu zeigen.

      Aber ich verspreche, Dir immer beizustehen.
      Ich verspreche, all meine Gedanken und Gefühle mit Dir zu teilen.
      Ich verspreche, Dich nicht einzuengen.
      Ich verspreche, all Deine Handlungen zu verstehen.
      Ich verspreche, immer offen und ehrlich zu sein.
      Ich verspreche, mit Dir zu lachen und zu weinen.
      Ich verspreche, Dir zu helfen, all Deine Ziele zu erreichen.

      Aber mein allergrösstes Versprechen ist, Dich immer zu lieben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Bart“ ()

      ich hab angst dir zu vertrauen denn du sagst, du leibst die sonne, doch wenn sie kommt gehst du in den schatten, du sagst du leibst den regen,aber wenn es regnet stellst du dich unter den schirm, du sagst du magst den wind, doch wenn er weht, machstz du das fenster zu, du sagst du magst die blumen, doch wenn sie blühern fängst du an zu niesen und reist sie raus. ich hbae so angst dir zu vertraun wenn du sagst, ich liebe dich, ist das ernst gemeint oder sperst du mien herz irgendwann ein?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bart“ ()

      Kennst du das Gefühl wenn du stundenlang zu hause sitzt und sich deine Gedanken immer im Kreis drehen? wenn du dich fragst, wofür du eigentlich lebst, was das alles für einen Sinn hat? wenn du dich fragst, warum du ausgerechnet so bist, wie du bist? wenn du denkst, keiner versteht dich? wenn du denkst, du könntest mit keinem reden, weil sich keiner für dich interessiert? wenn du dich auf nichts konzentrieren kannst?
      wenn du nächtelang wach bist, weil du nicht schlafen kannst, obwohl du unendlich müde bist? wenn du denkst, dass du für niemanden wichtig bist? wenn sich deine Stimmung ohne einen Grund von einer Sekunde auf die andere völlig ändert? wenn dein Hirn plötzlich "abschaltet" und du völlig aphatisch wirst, wenn in deinem Kopf nur Lehre ist? wenn du immer, wenn dir etwas Gutes passiert, dich nicht wirklich freuen kannst, weil du weißt, dass es wieder zerstört werden wird? wenn du schwach bist, zu schwach...wenn du keine Kraft mehr hast?
      wenn du mit deinem Leben nicht mehr klarkommst, eigentlich nie klargekommen bist und es sicher auch nie wirst? wenn du dich fragst, warum ausgerechnet bei dir immer alles schief läuft? wenn du denkst, dass du immer alles nur falsch machst, egal was du tust? wenn du denkst, dass du alle Leute, die dich kennen, immer nur enttäuschst? wenn du Angst davor hast aus dem Haus zu gehen? wenn du denkst alle Leute starren dich an und reden über dich? wenn du denkst, dass du ganz alleine bist auf dieser Welt und es verstehen könntest, wenn dich keiner mag, weil du es selbst nicht tust? wenn dir dein Leben, das was du getan/geschafft hast, das was du hast und das, was du bist dir nichts wert ist? wenn du sicher bist, dass dich keiner vermissen würde, es um dich nicht schade wäre, weil du sowieso überflüssig und unwichtig
      bist? wenn du so hilflos bist und das alles nicht ändern kannst?
      wenn du es immer wieder versuchst und trotzdem immer wieder aufgeben musst? wenn du dir immer mehr Vorwürfe machst, weil du so fühlst, obwohl du doch eigentlich alles hast? wenn du dir zu oft Gedanken über den Tod und das, was danach kommen könnte, machst? wenn du nicht weißt, wofür du noch weitermachen sollst? wenn du denkst, dass du den Schmerz nicht eine Sekunde länger ertragen kannst?
      wenn du dich mehr als alles andere nach Ruhe und Frieden sehnst? wenn du dir jeden Abend vor dem Schlafengehen wünschst, nicht mehr aufzuwachen?

      Kennst du das?!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bart“ ()

      wieder eins von mir

      Liebe, hass, glück und pech sind gegensätze wie leben und t*d, man kann sich für eine seite entscheiden, aba ob es dir richtige ist, das weiss man nie, ich habe mir für den t*d entschieden, der t*t = die erlösung meiner. Ich lebe und lebte nich mehr, aba ihr müsst euch nix vorwerfen, ihr seid zwar schuld daran, dass es so endete, aba ihr könnt nix für mich, mein selbst und meine eigenschaften, ihr könnt bloß was dafür, was ihr mir angtan habt, etwas, was ich nich beschreiben will, ihr braucht euch auch nich zu fragen warum, ich braucht nich fragen wie, ich braucht mir nicht sagen, iht liebet mich, ihr und ich wisssen und weiß die wahrheit, doch was ist die wahrheit, das was ihr meint oda das was ihr füllt, das was ihr mir angetan habt, oder das was ihr von mir wolltet, eins von beiden ist wahr und ich sag euch welches: ich bin tot und dasss ist der grund,das is der grund eures lebens, eure folter und eure „liebe“. Braucht man das oder nicht, es gibt menschen die brauchen so was und andere die brauchen es nicht, sucht euch eins aus, rückt es euch so zurecht, dass ihr keine schuld habt, das euch vergeben sei, denn euch sei vergeben, gottes liebe ist allmächtig und vergibt jedem und ich werde dies auch bei euch tun, auch wenn mir dies schwerfällt, es ist nicht einfach zu vergeben, doch es ist einfach, jemandem vergeben zu lassen, man sagt nur jaja, war ja nix, aber für mich kostet es überwinding, so wie die überwinding zuzustechen, es ist nicht leich, doch ich weiss das etwas auf mich wartet, freunde, liebe, glück, freundlichkeit und kein elend, schaut euch nur um, ihr lebt, denkt an nix, werft sachen weg, wofür kinder im 3. reich töten würden, nein euch ist es egal, ihr seid euch selbst am nächstenn, ja sicha istz jeder, aber ist euch nie aufgefallen, das ich seeleisch schon t*t war, nix hat euch interessiert, nix wolltet ihr wissen, ich interessiertmich für euch, wenn ich helfen konnte, strahlte mein herz in der hoffnung das ihr auch helft, nein, was ist passiert, ihr habt mehr auf den putz gehauen, und wieder habe ich geholfen, nein nicht einmal eine danke, das hätte gereicht, nein nix, ihr habt nichmal die hilfe weitergegeben, weil ihr euch selbst am nächsten wahrt und dies wird ich jetzt auch tun, ich werdf alles hinter mir lassen und davonfliegen, mich selbst einmal leben lassen.

      einer meiner sbschiedsbriefe,muss dass jetzt einfach mal loswerden

      Wahrheit(von mir)

      Die Wahrheit ist so einfach und doch so schwer, warum nicht einfach sagen, was man denkt, warum nicht einfach die Wahrheit sagen und sich alles von der Seele reden. Kann die Wahrheit denn so viel schlimmer sein als sie wirklich ist, lässt sich nicht alles überstehen, ob nun ein sehr geliebter Mensch verstirbt oder ob es Liebeskummer ist oder ob man nur einfach mal Scheiße gebaut hat, warum spricht man nicht die Wahrheit, die Gefühle aus. Ein ist klar, Worte können mehr sagen als körperliche Gewalt. Gewalt die sich gegen den Körper richtet und Worte die sich gegen den Geist richten. Was ist verletzlicher, ein schwer verletzter Mensch der Zuspruch und Liebe bekommt oder ein Mensch, der Kerngesund ist und sich psychisch quält durch Stress mit andern, mit sich selbst oder der es einfach nur nicht mehr erträgt. Man sollte manchmal die Wahrheit, die Gedanken und die Gefühle für sich behalten, aber nicht immer, es gibt auch aufbauende gedanken, Gefühle, die genauso ernstgemeint sind, wie die #gedanken, die einen fertig machen. Es läuft aufs selbe hinaus: Der mensch weis was man von ihm hält, doch die Folge ist unberechenbar. Wenn ich einem Menschen sage, er ist hässlich und nervt und so weiter, mach ich ihn dann nich so fertig, das er sich auch hässlich und nervig fühlt, doch wenn ich dieses einmal Lüge, meine Gedanken betrüge, der Mund nicht das spricht was er sagen soll, das Hirn nicht so denkt, wie der mund spricht, geht es dem Menschen dann besser. Man nmacht ihn nicht fertig, macht baut ihn nicht auf,. Er kommt sich egal vor. Manchmal sollte man sich also selber betrügen, um den andern nicht zu betrügen und ihm schlimmere folgen ersparen. Warum sollt ich mich kaputtmachen, um andere die zu ersparen. Es heist: liebe deine nächsten so wie dich selbst, aber wer hält das schon ein, denkt nicht jeder, er ist besser als der andere, spricht dies nur nicht aus, dem Chef oder dem Lehrer gegenüber? Man hält sich für was besseres, aber lässt ihm dies nicht wissen oder redeet nicht über Probleme. Schwebt man dann nicht in einer Welt, in einer eigenen Welt. Aber umgekehrt ist es genauso, ich kann einen Menschen doch nicht gut zurden wenn es nicht so gemeint ist, irgendwann erfährt er es sowieso, also warum sagen wir manchmal die Wahrheit und manchmal nicht. Hat es einen grund wenn ich dem einen das wahre erzähl und dem eigentlichem das gute vom Himmel, betrüge ich dann nicht ihn und mich? Sprich deine Gedanken aus, auch wenn die Folgen hat, hört man es nicht sonstirgendwann, früher oder später, am anfasng oder am ende? Wenn ich immer die Wahrheit sagen würde, wäre einiges vielleciht besser gekommen, aber wie viel wäre schlechter gekommen? Ich veränder durch meine Lügen viel, ich tausche nicht nur Wahrheit und Traum, ich tausche den Sinn, die Person oder den gegenstand, ich veränder so viel, nur weil ich mich nicht trau die Wahrheit zu sagen um nicht selebr in dem moment als arsch dazustehen oder als niete oder als der „verliebte“ können einem diese gerüchte, dieser schnack den nicht egal sein, es ist doch die wahrheit, die wahrheit wurde gesagt, aber man ist nicht zu frieden, die unwahrheit wurde gesagt und wenn es rauskommt ist man noch unzufrieden mit sich, aber weiss man wann man was ist und überlegt man überhaupt, was passiert wenn ich dies und das jetzt sage oder denkt man nicht an erster lienie an sich, an sich und sein selbst, aber es heist doch, leibe dich wie deines nächsten, also warum denk ich nich gleich mit an den nächsten, ich soll ihn doch genauso lieben wie mich selbst. Also wenn ich lüge, lügt der gegenüber auch, aber wenn ich nicht lüge, is die wahrscheinlichkeit kleiner, das man gegenüber auch nicht lügt. Selbst wenn es dann nur so worte sind wie „ja und“ „niete“ „waschlapen“ es ist keine lüge und ich weiss wie der andere denkt. Es hilft mir, aber ob es dem andern hilft ist fraglich drum versuch ich,nur die Wahrheit zu sagen, wenn ich es kann. Ein mensch soll 200 mal pro tach lügen, unbewusst oder bewusst. Aber er lügt und daran sollt man arbeiten drum sag ich jetzt nur:

      XXX


      Ich habe de Wahrheit gesprochen und jetzt bin ich glücklich, doch glücklicher wäre wohl jeder, der die Wahrheit erfährt und sie auch ausprechen kann, sich traut einfach mal das zu sagen, w3as er denkt.

      so, nu is meine sammlung ertsma leer

      Was is das für eine weilt, hass, elend und pech, wie kann man da nich hassend, elend und pech hbaend werden, die umgebung ist die menschens form und som wird nman geformt, wer immer nur gehasst wird, der wird sich selber hassen, wer immer pech hat, wird sich kein glück gönnen, doch was wird aus dennen, die statt hass leieb wollten, statt elend, zufriedenheit, statt pech mal glück? Was wird aus ihnen, sie zerstören sich um anderen gleichzuziehen, sich zerstören sich seiner selbst, sie zerstückeln sich, eignen ihren körper derseele an, die seele wird dadurch nich besser, sie verliert, sie verliert einen ewigen kampf um hass, elend, pech aber lebend und der anderen seite mit glück, liebe, zufriedenheit, aber t*t, der t*t, ewig, kein zurück, aber will man das, will ich bei euch weilen oder will ic in den tod, das elexier von vielen als gut beschrieben, doch was ist dran, was ist dran am t*d? Trägt sich alles zu wie es soll, na ja, ich werde es herausfinden, ich werde genoießen wenn die erzählungen stuimmen, ich werde leiden, wenn die erzählungen lug und trug sind, aber eins weiss ich sicher, mir wird es besser gehen, als hier auf erden, auf erden und am lebebn, deshaöb tschüss, und denkt drüber nach, was wohl falsch war, was wird wieder faldsch sein und was immer falsch bleiben wird, für immer, denn aus dem t*d gibt es kein zurück


      so, das wars für heute, jetzt muss ich erstam nachdenken was ich noch schreiben könnte, wenn ich malk wieder so einen anfall hab und ich schreiben muss obwohl die hand schmerzt und hausaufgaben zu erledigen sind
      ein herz, so stark, so voller kraft, es wirkt so kräftig, sieht normal aus, wie eiben, es lebt, es pumt, es leibt, aus voller kraft aus vollem herzen, doch schaun wir hinein, sehen wir, wir sehr es leidet, wir sehrnvsucht auszusehen wie gesund es ist, wie stark und kräftig, doch alles nur vasade, innen, so kaputt, so schwach und einsam, so allein, der keleinst schaden kann es brechen, es ist schwach und da, ich seh dich kommen, ich seh eine träne, du weinst, doch warum. was habe ich dir angetan,warum habe ich schon wieder so ein scheiß erzählt, wieso, und ich seh deine bittere träne, wie sie dir über die wange rollt und zu boden tropft, ich bin schuld, ganz allein ich und dann merk ich, wie deine träne in mir hochkriecht, mich von innen auffrisst, sich in meine adern setzt und mich von von innen zerstört, es ist angst die ich spür, mein herz hört auf zu schlagen, kein blut fliest mehr, alles stoppt, ist es vorbei? bin ich tot? nein, ich bin ratlos, steh vor dir und weiss nicht weiter, trösten? in den arm nehmen? ich mach beides, versuch es, doch du weinst und cih denke daran, möchte sie von mir in den arm genommen werden? ich denk nein,will es lassen, doch dann föängt mein herz wieder an zu schlagen, es zwingt mich, die träne hat eine kraft in mir frei gesetzt, ich fühl mich mächtig, möchte einfach nur noch dich trösten, dich, du mein engel, du winsch e träne, echht lerne, schliess dich in meine und rede dir zu, hörst du mich denn garnicht? doch, die tränen werden langsamer, es kommen weniger, dann bliuim ieugen und wieder bin ich verzaubert, verzaubert von dir, wie schön du bist, wir herrlich, schau dir tief in die augen und rüc s ct dichnicht mr loslassen, du hast nunn ein gläzn im aug, o sön, es i ganze el zu starhlenbrigen es kann alles reparieren, mein herz, ich merk wie es sich flickt, von innen heraus und ae, wegen so´einenm kleinen lächeln, ein lächeln von dir
      ein herz, esist am brechen, wegen mir, es ist verzweifelt, es weint, so bitter, runde dicke tränen, sie rollen über die wange, tropfen vom kinn, versickern in der hose, doch warum rollt diese träne ihren weg? ich habe mir wehgetan, bin nicht glücklich, das reist andere runter, das soll es aber nicht, sie sollen glücklih sein, so wie alle anderen, wenn man ein einen jungen oder ein mädchen mit ihrer freundin oder freund rumlaufen sieht, sie küssen, kachen und knuddel, so sollen alle sein, so glücklich, voller liebe, aber warum bin ich nicht glücklich, ich leieb doch auch, doch ob ich geleibt werde, das wiess ich nicht, ist es das was mich so unwohl macht, nein, ich weiss das meien eltern mich lieben und ich weiss dasich sie leiebe, warum denn?ist es dass, das ich keien freundin habe, das ich nicht laufen kann und lachen, es ist doch klar, das ich keien freundin hab wenn cih nie auf partys geh, ich meine freunde verstoße, ncihts mit ihenn mache, alles in mich reinfress, nichts rauslaus, man schimpft auf mich ein und ich sag nichts, nein kein wort, ich hör zu, sag immer, lass den nur klabbern aber es trifft mich schwer, die wörter gehen durch die haut aufs herz, stechen darin rum und lassen es so schwer, kaputt zurück, es sit schlimm, weiss nicht mehr weiter, hab keien ahnung, wohin, will frei sein, weg von allem, der leieb so nah, der famielei, einer freundin, meienn freuenden, es gheht mir schrecklich immer wenn ich diese tränen sehe, ich füle mich schlimm, sie hängen wie blei an meinen füssen, so schwer, sie ziehen mich runter, ich fliegen nicht über den wolken, ich fleige durch, durch den modder werde ich gezogen, durch das schlimmst, warum nur, diese gewichte, bin ich nicht selber schuld wenn sie so haften, wenn sie so kleben, mich nicht loslassen, mich festhalten, warum tu ich das einem menschen an, warum quäle ich ihn s durch meine gefühle, worte sind schlimmer als schläge, doch ich hbae nichts gesagt, ich konnt es nicht, es hat sie schwer getroffen, so hart im inneren, mies und dreckig, wollt ich wirklich nicht, doch es ist zu spät, die träne kleben an meine füssen, doch wie werd ich sie wieder lso? wie werd ich sie los ohne sie dem nächsten anzuschmeißen, diese kette, wie? geht das denn? ich muss sie loswerden, will aber auch nichts gegen den weinenden sagen, will nichts an ihm verändern, will mich ändern, will wieder lachen, will leute mitlachen lassen, will sie teilhaben lassen, ich möchte glücklichsein so wieder junge und das mädchen, möchte das meine ma, mein pa wieder glücklich sind, dass sie aufhören zu weinen, wenn cih trurig bin, kann ich nicht selber weinen. ja ich kann aber ich tue es nie, jetzt aber, alle slässt mich troken doch diese tränen bringen mich um den verstand, sie reisen mich mit, bringen mich zu weinen, es ist schwer, aus diesem strom zu kommen, möchte ich das nein, ich möchte weitefleisen doch ich möchte den strom von meine eldis weglenken, sie sollen nciht weinen, sie nicht, ich weine dann mit, kan nciht anders, bitte, sie nicht, doch ich bin doch daran schuld, waum bitte ich und änder nichts?
      einsamkeit?
      einsam ist jeder mal, lange oder kurz, einige leute sind immer einsam, unter noch so vielen menschen, man steht da, ist einsam und allein, fühlt sich leer, sagt nichts, man steht einfach nur da, aber auch wenn man nicht einsam ist, man unter freunden ist, hat man da schon mal drüber nachgedacht, wie lange man zu zwiet ist, wie bei einer freundin, manleibt sich, entweder ein leben lanfg oder man trennt sich, früher oder später, aber die zeit die man erlebt hat, die war herrlich, man hat gelacht, getanzt, quatsch gemact, gekuschelt, geträumt, aber auch geweint, gestresst, alles gehört dazu, aber hätte man nicht geweint, dann wäre die andere zeit nicht so schön gewesen, es gehört einifach dazu, erst dann merkt man wie sehr man den anderen braucht, wei stark man abhängig ist von dem partner, wei zwie herzen die mit uhu aneinander kleben. aber trotzdem ist man allein, man muss vieles selber meistern, mit stress klarkommen, mit traurigen momenten, mit konflikten, dere partner kann einem nur beistehen, doch wenn er dies nicht tut, ist er dann ein partner, dann ist man wieder einsam, man ist allein obwohl man doch zusammen/verlobt/verheiratet ist, man ist allein und dass icst nicht der sinn, man sollte nicht einsam sein, man ist lang genug allein, man ist lang genug traurig, also sollte man sein bestets geeben, für den partner, er ist ein geschenk, es kann kaputtgehen wenn man es rücksichtslos behandelt, aber man sollte es auch nicht in watte legen, man sollte es gern haben, lieben, so wei das geschenk dich. und dann wirst du niemals einsam sein, auch wenn du dich manchmal so fühlst wenn du traurig bist, du bist in guten händen bei deinem partner, einsamkeit ist dann vergangenheit für euch, ihr lebt
      dem t*de so nah
      ich fühl mich so schwach, bin ausgelaugt und traurig, fühl mich einsam und allein in deiser gr´ßen welt, fühl mich so hilflos und klein, alle anderen soooo groß, bin ich hier richtig, mein herz am brechen, mien arm zersüklet, meine mutter am verzweifeln, miene vatter in sorg und ich? wo bin ich, ich bin am boden, schwach, dem t*de so nah, meine schwäche stärkt die anderen, sie sind so stark, treten noch nach, tränen rollen, so groß so reisig, es ist nur wasser, aber mit einer bedeutung, die ist größer als die welt, aber so klein in der öffentlichkeit, ein kleiner tropfen der über die wange rollt, am kinn abtropft und zu boden saust, sie schlagen neben mir auf, ich so klein sie so groß, wie granaten im boden fleigt der drech und wasser, die träne, hinundher, ich laufe, versuch von allem weg zu laufen, lauf so schnell ich kann, doch cih bin doch so schwach, ich kann nciht schnell laufen, bewege mich kaum, kriecke, eine träne trifft mich, drückt mich zu boden, schmerz übt sich auf meinen körper aus, alles tut weh, doch am meisten das herz, das herz ist vor zerbrechen und ich vorm st*rb*n, ich bin so schwach, knan nicht mehr, dann noch eine träne sie trifft mich, spüre nichts mehr, leig am boden, die augen offen, ein blinzeln, ein zwinkern, die augen so glasig, ein letztes stammeln dann rollt auch von mir eine träne aus dem auge und tropft zu boden, sie ist nicht aus wasser, sie sit so rot wie bl*t, st*rb* ich? ein letzter gedanke und dannn...........
      laufen
      ich möcht laufen ,einfach allem entfleighen, einfach laufen, schneller als ein auto, leichter als der wind und iohne kraftaufwand, einfach weg, wohin, egal es ist egal, einfach weg, so frei, schnell ud leicht, nichts das mich verfolgt, nichts das mich hetzt, nichts auf das ich achten muss, einfach immer geradeaus, ich will alles kalr sehen, aber trotzdem schnell sein, allein, in einer fremden gegend und doch so heimisch, laufen übers wasser so schnell, an steigung kein tempo verleieren, ich will so schnell es geht weg, so weit, so schnell, wie möglich, einfach laufen, nicht denken nur laufen
      droge
      manche momente sind des lebens wert, andere nicht, manchmla möchte man so lange leben wie es geh, man möchte die zeit anhalten und den momen ewig leben, andere momente sind nich so dolle, man möchte sie überspringen und man hat das gefühl, die zeit, sie vergeht nicht. versuch, jeden moent zu geneisen, den du geneisen möchtest, den im nachhhinein zu geniesen, nur in gedanken, alles noch mal durchspeieln ist zwar genauso aber doch irgendwie anderes. die person, mit der man dies erlebt hat, sie fehlt, man is dann so allein, sie fehlt einfach, es sit schrecklich aber es sit so, man sitzt alleine da und daenkt nach, denkt pber den momen, wo das herz nicht mehr in der brust war, nein es war auch nicht in der hose, es war da, wo so viele glücklich herzen sind. im 7. himmel. alles war so schön, man wollte nicht loslassen, man wollte den anderen nciht gehen lassen, man wollte ewig so bleiebn, arm in arm, kopf an kopf, dem anderen ins auge sehen, so tief und klar des anderen auges scheint, es ist einfach so schön, so schön wie die ganze person, einfach wunderbar, herrlich, undendlcih aber doch schon so schnell vorbei, solange man diese aue sieht, man fühlt sich wohl, man ist frei, nicht nur das auge schenkt einem diese gefühl, nein die ganze person, sie ist so herrlich, so schön und so voller liebe, so herrlcih und einfach aber doch so komplieziert. einfach wunderbar, ein moment den man nicht vergessen möchte, der so schnel vorbei ist und den man am liebsten sofort wiederholen möchte, einfach wunderbar, so unendlich, aber doch im nächsten moment vorbei, ein gedanke, ein foto, es ist einfach nicht dasselbe, man braucht die person, sie sit wei eine droge, eine herrliche droge, man würde deswegen nie zu einer therapie gehen, man würde sie nie wegwerfen, man würdenie aufhören wollen, doch manchmal leider doch. schrecklich momente, sie sollen vorbei sein bevor man sie bekommt, nein sie sollen nie geschehen. ich brauche deise droge, diese droge genannt auch: LIEBE