zeitweise verdränge ich so gut ich kann, habe keine Lust mirdavon die Laune verderben zu lassen, dass es mich runterzieht usw.
Dann nehmen die ungewollten Erinnerungen aber zu. ZU WENIG KONFRONTATION.
(die ungewollten Erinnerungen dachte ich dann aushalten zu müssen, aber meine Thera meint das muss man nicht, denn das bringt einen nicht weiter. Das soll man wenn möglich nicht zulassen und die Situation wechseln, es ginge darum sich bewusst zu konfrontieren).
In anderen Zeiten beschäftigt mich nichts anderes. Ich grabe in mir und in Tagebüchern, nach Gründen, nach Schuld, nach Fehlern. Ich vergesse mein Leben um mich herum. Vergesse Dinge zu tun die mir Freude machen. ZU VIEL KONFRONTATION.
Wie kann man ein Mittelmaß finden? Ich denke ich muss ein wenig mehr tun, als NUR in der Therapie an der Sache arbeiten. Aber wie und wieviel??
Dann nehmen die ungewollten Erinnerungen aber zu. ZU WENIG KONFRONTATION.
(die ungewollten Erinnerungen dachte ich dann aushalten zu müssen, aber meine Thera meint das muss man nicht, denn das bringt einen nicht weiter. Das soll man wenn möglich nicht zulassen und die Situation wechseln, es ginge darum sich bewusst zu konfrontieren).
In anderen Zeiten beschäftigt mich nichts anderes. Ich grabe in mir und in Tagebüchern, nach Gründen, nach Schuld, nach Fehlern. Ich vergesse mein Leben um mich herum. Vergesse Dinge zu tun die mir Freude machen. ZU VIEL KONFRONTATION.
Wie kann man ein Mittelmaß finden? Ich denke ich muss ein wenig mehr tun, als NUR in der Therapie an der Sache arbeiten. Aber wie und wieviel??
Was immer du tun kannst, oder wovon du träumst - fang damit an!