Mir fällt da eine Geschichte zu mir ein.
Vor einigen Jahren, wo ich noch nicht in Therapie war, aber langsam erkannt, habe, dass ich mit meinen eigengen Problemen nicht selbst fertig werde und ich fremde Hilfe benötige und ich über meine Probleme mit anderen gesprochen habe und gemeint habe ich brauche einen Psychologen etc. haben die das ohne darüber nachzudenken einfach abgestritten.
Mit solchen Leuten, die unüberlegt optimistisch sind kann ich wirklich nichts anfangen.
Seitdem ich in Psychotherapie bin habe ich mich selten geoutet, mein Vater hat einmal meine Mutter angerufen, weil ich ihm kurz etwas darüber gesagt habe.
Ansonsten wissen nicht viele Leute darüber und die reagieren auch unterschiedlich. Ich unterhalte mich meistens mit Leuten, die selbst in psychotherapeutischer Behandlung sind (weitgehend übers Internet) und verstehe mich mit denen ganz gut.
Vor einigen Jahren, wo ich noch nicht in Therapie war, aber langsam erkannt, habe, dass ich mit meinen eigengen Problemen nicht selbst fertig werde und ich fremde Hilfe benötige und ich über meine Probleme mit anderen gesprochen habe und gemeint habe ich brauche einen Psychologen etc. haben die das ohne darüber nachzudenken einfach abgestritten.
Mit solchen Leuten, die unüberlegt optimistisch sind kann ich wirklich nichts anfangen.
Seitdem ich in Psychotherapie bin habe ich mich selten geoutet, mein Vater hat einmal meine Mutter angerufen, weil ich ihm kurz etwas darüber gesagt habe.
Ansonsten wissen nicht viele Leute darüber und die reagieren auch unterschiedlich. Ich unterhalte mich meistens mit Leuten, die selbst in psychotherapeutischer Behandlung sind (weitgehend übers Internet) und verstehe mich mit denen ganz gut.
Unsere Pflichten - das sind die Rechte anderer auf uns. [MOR 112, KSA 3,100]