tach euch.
bin nur noch eine gelegenheitserscheinung, ich weiß. dennoch...
hab von meiner thera den zettel gerkiegt für die einweisung nach tiefenbrunn, wo ich frewillig hingehe, damit der zettel nicht kaputt geht, sagte sie, tut sie ihn in den briefumschlag. inzwischen wünschte ich, sie hätte mir gesagt, ich solle den umschlag nicht öffnen. dann nämlich, hätte ich es nicht getan.
jedenfalls stand drinn f33.1 und f60.3 letzteres ist borderline.
es ist durchaus so, dass ich es an sich geahnt habe, manchmal habe ich es mir gewünscht, um meine probleme erklären zu können, doch immer wenn es dann schien, dass es doch wahr ist, ebenso wie jetzt, wo ich es weiß, wünsche ich mir wieder, dass es nicht so ist. ich bin gegenwärtig sehr durcheinander, will es meinen eltern nicht sagen, auch meiner thera nicht, dass ich es weiß. ich denke, sie wird wissen, dass ich es nachgucken werde. dafür kennt sie mich lange genug, dass sie weiß, dass ich neugierig bin und internetanschluss habe.
vielleicht könnt ihr verstehen, dass ich gegenwärtig äußerst durcheinander bin? könnt mir von euren erfahrungen unmittelbar nach der diagnose berichten? ich selber fühl mich geade gewissermaßen "krank" wobei das bis morgen weg sein muss, wegen der schule.
wäre es auch möglich, dass ich die thera zu sehr fehlgelenlt habe, sodass diese diagnose eigendlich eine fehldiagnose ist?
werd mit gleich nochmal den port leben mit borderline durchlesen. denn ich habe eigendlich vorgehabt...an sich ein "normales" leben zu führen. will sagen....geregekten lebensablauf mit einer arbeitsstelle, genug geld zum leben, tieren, eventuell partner und kind. wozu sonst mache ich mein abitur?
Gruß
ein etwas durch den wind seiendes
DasEtwas
bin nur noch eine gelegenheitserscheinung, ich weiß. dennoch...
hab von meiner thera den zettel gerkiegt für die einweisung nach tiefenbrunn, wo ich frewillig hingehe, damit der zettel nicht kaputt geht, sagte sie, tut sie ihn in den briefumschlag. inzwischen wünschte ich, sie hätte mir gesagt, ich solle den umschlag nicht öffnen. dann nämlich, hätte ich es nicht getan.
jedenfalls stand drinn f33.1 und f60.3 letzteres ist borderline.
es ist durchaus so, dass ich es an sich geahnt habe, manchmal habe ich es mir gewünscht, um meine probleme erklären zu können, doch immer wenn es dann schien, dass es doch wahr ist, ebenso wie jetzt, wo ich es weiß, wünsche ich mir wieder, dass es nicht so ist. ich bin gegenwärtig sehr durcheinander, will es meinen eltern nicht sagen, auch meiner thera nicht, dass ich es weiß. ich denke, sie wird wissen, dass ich es nachgucken werde. dafür kennt sie mich lange genug, dass sie weiß, dass ich neugierig bin und internetanschluss habe.
vielleicht könnt ihr verstehen, dass ich gegenwärtig äußerst durcheinander bin? könnt mir von euren erfahrungen unmittelbar nach der diagnose berichten? ich selber fühl mich geade gewissermaßen "krank" wobei das bis morgen weg sein muss, wegen der schule.
wäre es auch möglich, dass ich die thera zu sehr fehlgelenlt habe, sodass diese diagnose eigendlich eine fehldiagnose ist?
werd mit gleich nochmal den port leben mit borderline durchlesen. denn ich habe eigendlich vorgehabt...an sich ein "normales" leben zu führen. will sagen....geregekten lebensablauf mit einer arbeitsstelle, genug geld zum leben, tieren, eventuell partner und kind. wozu sonst mache ich mein abitur?
Gruß
ein etwas durch den wind seiendes
DasEtwas