Uncried tear
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Einsamkeit
Leeres Lachen
verschwommene Seelen
Was will ich schon?
Sie wissen nichts von der Dunkelheit,
die alles erfüllt
Von den kranken Gedanken,
welche meine Leben bestimmen
Welche zum Tod führen
Sie werden es nicht stoppen
sie werden es nicht glauebn
Nicht das WARUM verstehen
und dann
dann werden sie vergessen
denn ich war nicht wie sie -
Ich
Eine sinnlose Existenz,
Voll kindischer Ängste
Gestorben,
bevor das Leben begann
Geächtet, gemieden, gehasst
Verfolgt von ihren Worten
Getötet von ihrer Hand
Gehöre hier nicht her
Passe nicht ins bild
Lösung nur der Tot
Gepeinigter Weg, gedemütgites Ende
doch gebe ich nicht auf
nutzloser Stolz fordert seine rache -
Artificid
Hollow cry, fading faces
silent voice, empty heart
lonely and lost
standing in the rain
tortured existence
but...
something's wrong
Appearence says pain,
but the smile in the face
true, honest and sincerend
play the sorrow, but can't deceive
the suffered creatur
not the life,
the mind has to be
Insane
~das war's erstma...wenn's euch gefällt, gibt es mehr~ -
Schritt für Schritte
Dann bleib ich stehen
Warum lauf ich überhaupt?
Wohín? Von wo?
Ich weiß es nicht
es ist vergangenheit
wenn ich mich umdrehe- nichts
das blut sickert langsam die wände hinunter
tropf, tropf, schaue wie es fließt
dann ist es weg
wo ist es hin?
die wände engen mich ein,
alles schwarz
kann nicht entkommen
wohin soll ich nur gehen? -
-
Realität... was ist das schon?
wissen wir wirklich, dass unsere narben, unser leid, echt ist?
das wir für andere existieren?
das andere existieren?
oder ist die leere in uns die erkenntnis, dass wir ganz allein sind?
niemand da ist der uns hilft?
niemand da ist der überhaupt IRGENDETWAS tut?
wer kann es uns schon beweisen? unsere eltern, unsere freunde?
vielleicht ist alles, was wir denken, fühlen, glauben zu wissen, nichts anderes als ein tagtraum, der mit dem leben began und mit dem tot endet?
sind wir erst danach in unserem wahren leben?
können wir mit sicherheit sagen, was das, was wir nicht sehen, in dem moment da ist?
vielleicht ist alles nur erdacht?
und wir schlafen nur einen traum, an den wir uns später nicht mehr erinnern können?
wie oft haben wir das schon erlebt? das wie vielte leben träumen wir?
alles beruht auf mensche, maße, gewichte, namen...
ist es möglich das wir nicht sind sondern glauben zu sein? -
Ein kleiner Schnitt
winzige, unscheinbare tränen
niemand wird sie je bemerken-
so offensichtlich,
warum sieht sie niemand?
sie sind doch da, sie schreien, immer lauter...lauter...
können sie sie nicht hören?
wollen sie es nicht?
sehen sie nicht das leid? es ist doch nicht zu übersehen!
zweiflung...stille, lautlose trauer
über ein verlorenes leben...
ein nächster schnitt
zu viel, zu oft, zu tief
und am ende steht der satz:
WIR HÄTTEN ES DOCH MERKEN MÜSSEN -
Schwarz,
lese worte ohne bedeutung
höre stimmen,
sie wollen alle nur das eine:
den griff zur klinge
versuche mich zu währen
stark zu sein
nicht aufzugeben
da liegt sie schon vor mir
noch liegt sie da
unschuldig, harmlos
doch sehe ich das blut daran tropfen
ist es da? kann ich es noch verhindern?
habe sie in der hand
wann hab ich sie genommen?
alles um mich herum verschwindet
wache auf und sehe nichts...
wieso habe ich es nicht getan?