Micki186

      Der Regen bricht aus den Wolken,
      genauso wie meine Gefühle,
      ich sitze hier und weine,
      bekomme Angst denn ich kenn den Grund nicht dafür
      es wird schlimmer
      fühle mich einsam und allein
      Nebel vor meinen Augen
      unbeschreibbare beängstigende Gefühle
      plagen mich
      falle weiter,
      immer tiefer
      ich lass es wieder einmal geschehen
      ein stich, ein schmerz, eine neue Narbe!
      wann hört es auf?
      Wann finde ich meine ruhe

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      Es ist Nacht,
      Draußen die Strassen sind leer,
      Alles ist so kalt geworden,
      Die Sterne haben ihren glanz verloren,
      Der Mond scheint matt vom Himmel herunter,
      Mein Herz ist so leer
      Düstere Gedanken verfolgen mich
      Will nicht mehr,
      Kann nicht mehr
      Es tut so weh
      Macht das es aufhört
      Ich will schreien
      Doch ich kann nicht
      Zu oft sind meine schreie in der Dunkelheit der Nacht verhallt,
      Will mich nicht noch mehr verlieren
      Habe keine Kraft mehr......
      Tränen fließen doch keiner der sie sieht
      Wie eine dicke Nebelwand
      Zwischen mir und dem Leben!
      Ich will es nicht mehr,
      Es tut doch nur noch weh,
      Lasst mich einfach gehen
      Haltet mich nicht auf!
      Zurück zu dem was ich einmal war
      Ein “NICHTS”

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      Der Himmel war für mich mal blau,
      Jetzt....
      Ich schau hinauf sehe alles Grau in grau,
      Tiefe dunkle Wolken schauen auf mich herab
      Dicke tropfen fallen auf die Erde und in mein Gesicht
      So sieht man wenigsten meine Tränen nicht
      Mit jedem Tropfen der fällt, ein stück Leben weniger
      Glück!
      Was ist das???
      Habe lange danach gesucht,
      Habe gefunden doch genauso schnell wieder verloren.
      Diese Schmerzen in mir,
      Tiefe Narben sie platzen immer wieder,
      Lautlose Angstschreie,
      Ich rufe, ich schreie doch keiner will sie hören
      Ich gebe auf
      Bin es leid
      Ich gehe.....Please forgive me!

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      Ein tiefes schwarzes Loch
      In meiner Seele alles ausgebrannt
      Nur noch eine lebende Hülle meines Ich’s
      Jedes tun und machen
      Begehe ich nur noch unter Zwang
      Meine Kraft ist aufgebraucht
      Habe nur noch ein Ziel
      Doch dafür fehlt mir der Mut!

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      Eiskalte Hände berühren mein Herz
      Es schmerzt so sehr
      Ich will schrein
      Doch ich verstumme, plötzlich sehe ich mich
      NEIN
      Das kann nicht sein, dass bin nicht ich
      Doch im innern spür ich, dass nur ich das sein kann
      Ein eiskalter Engel der keinen Schmerz mehr kennt
      Sich nur noch um sich selbst kümmert,
      Allen anderen den Rücken gedreht
      Es hat nur noch ein Ziel vor Augen,
      Sich aus diesem Schicksal zu befreien
      Raus aus diesem Leid
      Hineinspringen in die tiefe
      Ein abbruch des Lebens
      Aber ein beginn des Zufrieden sein

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