Der Regen bricht aus den Wolken,
genauso wie meine Gefühle,
ich sitze hier und weine,
bekomme Angst denn ich kenn den Grund nicht dafür
es wird schlimmer
fühle mich einsam und allein
Nebel vor meinen Augen
unbeschreibbare beängstigende Gefühle
plagen mich
falle weiter,
immer tiefer
ich lass es wieder einmal geschehen
ein stich, ein schmerz, eine neue Narbe!
wann hört es auf?
Wann finde ich meine ruhe
**********************************************
Es ist Nacht,
Draußen die Strassen sind leer,
Alles ist so kalt geworden,
Die Sterne haben ihren glanz verloren,
Der Mond scheint matt vom Himmel herunter,
Mein Herz ist so leer
Düstere Gedanken verfolgen mich
Will nicht mehr,
Kann nicht mehr
Es tut so weh
Macht das es aufhört
Ich will schreien
Doch ich kann nicht
Zu oft sind meine schreie in der Dunkelheit der Nacht verhallt,
Will mich nicht noch mehr verlieren
Habe keine Kraft mehr......
Tränen fließen doch keiner der sie sieht
Wie eine dicke Nebelwand
Zwischen mir und dem Leben!
Ich will es nicht mehr,
Es tut doch nur noch weh,
Lasst mich einfach gehen
Haltet mich nicht auf!
Zurück zu dem was ich einmal war
Ein “NICHTS”
**********************************************
Der Himmel war für mich mal blau,
Jetzt....
Ich schau hinauf sehe alles Grau in grau,
Tiefe dunkle Wolken schauen auf mich herab
Dicke tropfen fallen auf die Erde und in mein Gesicht
So sieht man wenigsten meine Tränen nicht
Mit jedem Tropfen der fällt, ein stück Leben weniger
Glück!
Was ist das???
Habe lange danach gesucht,
Habe gefunden doch genauso schnell wieder verloren.
Diese Schmerzen in mir,
Tiefe Narben sie platzen immer wieder,
Lautlose Angstschreie,
Ich rufe, ich schreie doch keiner will sie hören
Ich gebe auf
Bin es leid
Ich gehe.....Please forgive me!
**********************************************
Ein tiefes schwarzes Loch
In meiner Seele alles ausgebrannt
Nur noch eine lebende Hülle meines Ich’s
Jedes tun und machen
Begehe ich nur noch unter Zwang
Meine Kraft ist aufgebraucht
Habe nur noch ein Ziel
Doch dafür fehlt mir der Mut!
**********************************************
Eiskalte Hände berühren mein Herz
Es schmerzt so sehr
Ich will schrein
Doch ich verstumme, plötzlich sehe ich mich
NEIN
Das kann nicht sein, dass bin nicht ich
Doch im innern spür ich, dass nur ich das sein kann
Ein eiskalter Engel der keinen Schmerz mehr kennt
Sich nur noch um sich selbst kümmert,
Allen anderen den Rücken gedreht
Es hat nur noch ein Ziel vor Augen,
Sich aus diesem Schicksal zu befreien
Raus aus diesem Leid
Hineinspringen in die tiefe
Ein abbruch des Lebens
Aber ein beginn des Zufrieden sein
genauso wie meine Gefühle,
ich sitze hier und weine,
bekomme Angst denn ich kenn den Grund nicht dafür
es wird schlimmer
fühle mich einsam und allein
Nebel vor meinen Augen
unbeschreibbare beängstigende Gefühle
plagen mich
falle weiter,
immer tiefer
ich lass es wieder einmal geschehen
ein stich, ein schmerz, eine neue Narbe!
wann hört es auf?
Wann finde ich meine ruhe
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Es ist Nacht,
Draußen die Strassen sind leer,
Alles ist so kalt geworden,
Die Sterne haben ihren glanz verloren,
Der Mond scheint matt vom Himmel herunter,
Mein Herz ist so leer
Düstere Gedanken verfolgen mich
Will nicht mehr,
Kann nicht mehr
Es tut so weh
Macht das es aufhört
Ich will schreien
Doch ich kann nicht
Zu oft sind meine schreie in der Dunkelheit der Nacht verhallt,
Will mich nicht noch mehr verlieren
Habe keine Kraft mehr......
Tränen fließen doch keiner der sie sieht
Wie eine dicke Nebelwand
Zwischen mir und dem Leben!
Ich will es nicht mehr,
Es tut doch nur noch weh,
Lasst mich einfach gehen
Haltet mich nicht auf!
Zurück zu dem was ich einmal war
Ein “NICHTS”
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Der Himmel war für mich mal blau,
Jetzt....
Ich schau hinauf sehe alles Grau in grau,
Tiefe dunkle Wolken schauen auf mich herab
Dicke tropfen fallen auf die Erde und in mein Gesicht
So sieht man wenigsten meine Tränen nicht
Mit jedem Tropfen der fällt, ein stück Leben weniger
Glück!
Was ist das???
Habe lange danach gesucht,
Habe gefunden doch genauso schnell wieder verloren.
Diese Schmerzen in mir,
Tiefe Narben sie platzen immer wieder,
Lautlose Angstschreie,
Ich rufe, ich schreie doch keiner will sie hören
Ich gebe auf
Bin es leid
Ich gehe.....Please forgive me!
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Ein tiefes schwarzes Loch
In meiner Seele alles ausgebrannt
Nur noch eine lebende Hülle meines Ich’s
Jedes tun und machen
Begehe ich nur noch unter Zwang
Meine Kraft ist aufgebraucht
Habe nur noch ein Ziel
Doch dafür fehlt mir der Mut!
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Eiskalte Hände berühren mein Herz
Es schmerzt so sehr
Ich will schrein
Doch ich verstumme, plötzlich sehe ich mich
NEIN
Das kann nicht sein, dass bin nicht ich
Doch im innern spür ich, dass nur ich das sein kann
Ein eiskalter Engel der keinen Schmerz mehr kennt
Sich nur noch um sich selbst kümmert,
Allen anderen den Rücken gedreht
Es hat nur noch ein Ziel vor Augen,
Sich aus diesem Schicksal zu befreien
Raus aus diesem Leid
Hineinspringen in die tiefe
Ein abbruch des Lebens
Aber ein beginn des Zufrieden sein
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