16

Mit 16 sollte es geschehn, ,sie wollte sich nicht mehr sehn.

In ihrem Spiegelbild sah sie nur sich, dennoch voll Trauer mit blassem Gesicht.

Das Gefühl immer allein zu sein, es sollte einfach nicht mehr sein.

Rote Tränen Tag um Tag, aber nur, weil sie es so mag.

So entstand das Grab, dass für sie war, für ihre gekränkte Seele ,so war es, ja.

Sie war bereit und tat den letzten Schritt, sie nahm das Messer und machte ihren letzten Schnitt..

Niemand konnte sie hören,
die schreie ihrer Seele,
die so tief waren, und nie ans Tageslicht kamen.
Sie sollten für immer verborgen bleiben,
doch an diesem abend begannen sie zu weinen.
Sieweinten in roten tränen wie nie zuvor,
denn es war der Wg zu ihrem Herzenstor.
Die Schreie gingen in die dunkelheit und blieben Verborgen,
denn niemandkonnte sie hören, für immer gestorben.

Lieber Mond

Ich laufe durch die Stille der Nacht
Und geniesse der Sterne ganze Pracht

Ich lasse mich unter einem Baume nieder
Und singe leise meine schmerzenden Lieder

Nun spür ich wieder diese Einsamkeit
Und träume davon ich wäre endlich befreit

traurig blicke ich zum Mond und bete ihn an:

Mein lieber Mond ich bitte dich
Mach dir keine Sorgen um mich

Ich werde heute einen weiten Weg gehn
Ich hoffe, wir werden uns eines Tages wieder sehn

Lieber Mond, dies wird meine letzte Nacht auf Erden sein
Denn dort oben bin ich nicht mehr so allein

Ich ertrage diese Welt nicht mehr
Und du weisst, das Leben fällt mir doch so schwer

Ach Mond, glaubst du jemand trauert um mich?
Denn mein Gedanke sagt mir, sie merken es gar nicht ..

Besteht diese Welt denn nur aus Trauer und Schmerz?
Oder ist das ganze Leben nur ein Scherz?

Eines Tages wird es mir bewusst
Wenn ich überwunden hab den ganzen Frust

So denn, mein Mond, es ist Zeit für mich zu gehn
Ich hoff, ich werde wenigstens dir ein wenig fehln ..

Voller Freude

Ich versuche zu lächeln
Voller Freude mein Gesicht
Doch wie ich innerlich fühle
Sehen die meisten nicht

Wissen sie denn nicht
dass ich weine in mir drin
dass ich mich verletzte
wenn ich ganz alleine bin

Es überkommen mich Gefühle
Die alles in mir lenken
Sie bestimmen mein Handeln
Und hindern mich am denken

Ich kann nichts dagegen tun
Ich kann es nicht lassen
allein kann ichs nicht überwinden
deswegen werd ich mich hassen

Ich muss damit leben
ob ich will oder nicht
Ich versteck meine Gefühle
Und voller Freude ist mein Gesicht ..

Kleine Fee,weine nicht,
auch wenn es innerlich
dein Herz zerbricht.

Tiefe Schnitte jeden Tag,
kannst es nicht lassen,
weil du es so magst.

Seh dich weinen,
doch glaube mir,
nun,nun bin ich hier.

Doch kann dir nicht helfen,
es ist zu spät,
das schwarze loch,
es hat dich gekriegt...

Angst vor allem,
Angst zu fallen.
Ohne jeglichen Halt,
der früher als einzig galt.
Arme aufritzen,
Heroin spritzen.
Nichts mehr essen,
alles vergessen.
Statt dessen ist alles hin,
niemand sieht einen Sinn.
Nicht sehen,
einfach gehen!
In die neue Welt, in ein neues Leben.
Bereit alles zu geben?
Den Willen es endlich zu raffen!
Die Kraft es endlich zu schaffen?

SCHLAFENDER ENGEL



EIN SCHLAFENDER ENGEL BEWACHT DIE ZEIT
FÜR SICH ALLEIN
VON DEN GRÖSSTEN SORGEN BEFREIT
IN EINER WELT
DIE UM IHN LIEGT
IM VERGESSEN VERSCHOLLEN
SICH TRÄUMEND WIEGT
WEIT WEG DER ALLTAG UND SEINE LAST
HAT ABGELEGT
DIE FURCHT UND HASST
WEIT AB ZIEHT AN IHM VORBEI DAS LEBEN
DIE NACHT
LÄSST FUNKELND STERNE SCHWEBEN
JEDEN EINZELNEN ER BEIM NAMEN KENNT
SIE DOCH NUR LEISE
*SCHWESTERCHEN* NENNT
EIN STERN AM HIMMEL
DER IST FORT
LEER IST DER PLATZ AN DIESEM ORT
DORT
WO DER ENGEL EINST BEWACHT
SCHLAFLOSE SEELEN
IN DUNKLER NACHT
ZEIT BRAUCHT ER, BLEIBT FÜR SICH ALLEIN
GENIESST DAS GEFÜHL
NICHT DER HELLSTE ZU SEIN
KEINE BLICKE SCHAUEN AUF IHN GEBANNT
WENIGE WÜNSCHE WERDEN AN IHN GESANDT
SO SCHAUT ER
VON UNTEN, WARTEND AUF DEN TAG
AN DEM ER SEIN LEBEN
AM HIMMEL WIEDER MAG...

Tief



Tief in meinem Herzen

da habe ich oft Schmerzen.

Sie gehen tief ganz tief hinein.

Frage mich was soll das sein.



Tief in mir die Seele brennt.

Weil sie nur einen Namen kennt.

Den ich oft rufe in der Nacht.

Aber der den ich rufe nicht erwacht.



Tief in mir ist Stille die schweigt

Doch äusserlich sie sich nicht zeigt.

Und wenn ich es auch noch versuche.

Ich leider keinen Gewinn verbuche.



Tief gewogene Zuversicht.

Sie lässt mich aber sehr oft im Stich.

Es fehlt an der Gelassenheit.

Frag mich oft was mir noch bleibt?



Tiefe Stille um mich rum

Alles bleibt halt ganz stumm.

Wenn es denn mal stürmt und kracht

Dann bin ich wieder erwacht

Seele aus Glas





Du fühlst sehr tief was keiner sieht
und kannst es doch nicht zeigen,
es kann nicht raus, wird überspielt
um Schmerzen zu vermeiden.

Du möchtest sprechen doch die Angst
raubt alle deine Sinne.
Wer hört dir zu, wer spricht denn schon
über ernste Dinge?

Oft fühlst du dich von minderem Wert
versuchst es zu verdrängen,
so lange bis die Seele bricht
und Zwänge dich bedrängen.

Viele Seelen gibt's aus Glas
man kann sie meist nicht sehen,
weil sie verletzbar sind wie du
nicht leicht durch's Leben gehen.

Wenn der Schmerz die Seele trifft
dann baue keine Mauer,
öffne, offenbare dich,
verliere deine Trauer.

Spreche aus was dich bedrückt
und such den Weg zu dir,
rede wo der Andere schweigt
deine Seele dankt es dir.

EIN SCHLAFENDER ENGEL BEWACHT DIE ZEIT
FÜR SICH ALLEIN
VON DEN GRÖSSTEN SORGEN BEFREIT
IN EINER WELT
DIE UM IHN LIEGT
IM VERGESSEN VERSCHOLLEN
SICH TRÄUMEND WIEGT
WEIT WEG DER ALLTAG UND SEINE LAST
HAT ABGELEGT
DIE FURCHT UND HASST
WEIT AB ZIEHT AN IHM VORBEI DAS LEBEN
DIE NACHT
LÄSST FUNKELND STERNE SCHWEBEN
JEDEN EINZELNEN ER BEIM NAMEN KENNT
SIE DOCH NUR LEISE
*SCHWESTERCHEN* NENNT
EIN STERN AM HIMMEL
DER IST FORT
LEER IST DER PLATZ AN DIESEM ORT
DORT
WO DER ENGEL EINST BEWACHT
SCHLAFLOSE SEELEN
IN DUNKLER NACHT
ZEIT BRAUCHT ER, BLEIBT FÜR SICH ALLEIN
GENIESST DAS GEFÜHL
NICHT DER HELLSTE ZU SEIN
KEINE BLICKE SCHAUEN AUF IHN GEBANNT
WENIGE WÜNSCHE WERDEN AN IHN GESANDT
SO SCHAUT ER
VON UNTEN, WARTEND AUF DEN TAG
AN DEM ER SEIN LEBEN
AM HIMMEL WIEDER MAG...

Deine Worte und Taten
strafen deine Versprechungen Lügen.


Du läßt mich bluten, versprachst für mich da zu sein,
jetzt brauche ich dich und du läßt mich im Stich.
Siehst mich bitten,
hörst mich flehen,
läßt mich trotzdem einfach gehen.
Wolltest dein Leben mit mir verbringen,
meine Kinder zeugen und läßt dich jetzt verleugnen.
Hast mich ersetzt,
einfach ausgetauscht,
hab deinen Sprüchen und Schwüren aufmersam gelauscht.
Glatt wie ein Aal und deine Grundsätze wie ein Fisch so wendig,
wie der Wind,
warm,
kalt,
unbeständig.
Nun gibt es nichts mehr zu sagen,
es hilft kein Jammern und kein Klagen -
für dich gibts mich nicht mehr.
Soviele ungeklärte Fragen,
sie zu stellen, darf ich jetzt nicht mehr wagen.
Du würdest lachen,
Witze über mich machen,
unsere Freunde sind nur mehr deine,
sie sehen nicht die Tränen die ich weine.
Bin entäuscht von soviel Kälte,
falschen Freunden und Undankbarkeit -
entäuscht,
denn deine ewige Liebe ist nun meilenweit

Die Liebe

Sie kann brechen dein Herz,

oder dir nehmen allen Schmerz.

Sie macht dich glücklich,

oder verzweifelt.

Sie kann dir Tränen rauben,

oder dich ganz nach oben schrauben.

Wenn du mit ihr spielst,

rechne damit,

dass du sie verlierst.

Ich habe es nie gedacht,
doch du hast Wunder vollbracht.
In Gedanken bin ich dir immer nah,
und bald bin ich endlich da.
Mein Herz ist am Siegen,
das Gefühl zu dir bringt mich zum fliegen.
Nur Minuten mit ir soll es für mich geben,
nun fang ich richtig an zu leben.
Nie darf dir was passieren,
eher würde ich für dich aus meinem Leben gehen.
Durch dich wird meine kleine Welt erhellt,
das Gefühl das ich für dich habe kann man nicht kaufen,
nicht einmal für den größten batzen Geld.
Mehr als die Luft zum Atmen- so brauch ich dich,
ohne dich leben? Unmöglich für mich!
Meine Gefühle zu dir lügen nicht,
du bringst ins dunkle mir das Licht.
Du bist mein Leben- für dich würd ich alles geben.
Meine Traumfrau bist du- für immer du.
Dir gehört mein Herz,
nie sollst du haben Kummer oder Schmerz.
Mehr als alles andere liebe ich dich,
du bist der Sonnenschein für mich.
Du an meiner Seite
und das Glück ist da, in voller Breite.
Mein Gefühl für dich wird sich nie wenden,
bitte lass unsere Beziehung nie enden

Das Omen

Wenn am Himmel sich Sterne
zu einer bestimmten Form bilden.
Tiere zu Monstern verwildern.
Kinder einem unnatürlichen Tod sterben.
Satansanhänger nach Mitgliedern werben.
Dann wird das Omen sich erfüllen.
Mond und Sterne werden sich in Dunkelheit hüllen.
Gottes Sohn wird neu geboren,
sein Tod ist schon längst auserkoren.
In vielen ist die Liebe erfroren.
Auf der Suche nach seinem Sohn,
wird es viele Opfer geben.
So manches Kind,
wird den neuen Tag nicht mehr erleben.
Satan führt an seine Legionen,
mit einem Sieg will er sech nun selber belohnen.
Der Kreis soll nun geschlossen werden.
Wenn es eine Nacht ohne Morgen gibt,
ist dann das Gute besiegt?
Wird das Omen seine Macht entfalten.
und die Erde zu Eis erkalten.
Schau in den Himmel,
halt Ausschau nach den Sternen.
Und wenn Du dann die Formation wirst sehen,
Bete, dass das Gute am nächsten Morgen
noch wird bestehen.

Das Leben

Kein Tag beginnt so wie der letzte endet

Von Stunde zu Stunde sich das Leben wendet

Wir sitzen hier machen uns Gedanken

Doch unser Leben ist schon weiter es hat keine Schranken

Es hält nicht an nur weil wir nicht verstehn

Was wir in unseren Gedanken sehn

Nur weil wir nicht wissen was sollen wir tun

Wird die Welt das Leben nicht ruhn

Es treibt uns weiter in Glück oder Schmerzen

Mal sind wir traurig mal wollen wir scherzen

Nur eins das läßt die Zeit in uns stehn

Das ist die Liebe denn sie wird nie vergehn

Wenn du sie spürst willst du sie fangen

Sie halten und spüren niemals bangen

Du sehnst dich danach das Herz zu berühren

Dem Menschen den du liebst bei dir zu spüren

Du schaust in die Sonne sie geht abends unter

Doch irgendwo auf der Welt wird der Tag grade munter

Das ist die Ewigkeit des Lebens das Licht

Doch was machen wir wir folgen ihm nicht

Wenn du es schaffst so ganz in Gedanken

Dann hast Du überwunden die Schranken

Dann wirst du es sehn für immer das Licht

Drum bleib nie stehn und verschließe Dich nicht

Versuche zu folgen dann wird es dir geben

Was doch so wertvoll unser Leben

Der Lauf des Lebens

Manchmal lacht man,
wo man doch weinen will,
manchmal schreit man
und ist doch trotzdem still.

Manchmal ist man stark,
wo man doch schon zerbrochen ist,
manchmal will man vergessen,
bevor es einen noch zerfrisst.

Manchmal ist man am Boden
und hilft sich selber wieder auf.
Manchmal hilft es zu glauben,
das ist nun mal des Lebens Lauf.

Manchmal scheint die Erde still zu steh`n,
die Wolken suchen fortzugeh`n.
Manchmal lacht der Mann im Mond
und niemand weiß, daß er dort oben wohnt.

Manchmal malt Regen den Himmel bunt,
die Sonne lachend im Hintergrund.
Manchmal stürmt und tobt der Wind,
spielt mit Blättern wie ein Kind.

Manchmal ist die Welt in Watte gehüllt,
der Schnee hat alles eingehüllt.
Manchmal leuchtet jeder Stern,
Dir zu, als hätte er Dich gern.

Manchmal schwarz und manchmal weiss,
manchmal kalt und manchmal heiss,
manchmal unten, manchmal oben,
manchmal geliebt und manchmal betrogen,
manchmal Trauer, manchmal Glück,
der Lauf des Lebens - es kehrt Alles zurück!

Tod

Ich sehe nach draußen, es regnet so nass!

Meine Seele verloren, verdiene ich das?

Blicke auf zum Himmel, doch der Lacht nur grau!

Betrachte mich im Spiegel, erschrecke vor graus!

Warum sehen meine Tränen so fürchterlich aus?

Sie rinnen hinab, über die Wangen zum Mund!

Meine Augen...sie bilden einen grausamen Schlund!

Hebe meine Hand, berühre mein Bild!

Mein Herz schlägt rasend, schmerzvoll und wild!

Ich sehe den Tod, er ist schwarz und lacht!

Er kommt auf mich zu, er reicht mir die Hand!

Ich Blicke an mir nieder, ein schwarzes Gewand!

Ich sehe seine Augen, so klar und schön!

Er zeigt auf den Spiegel, soll ich jetzt mit ihm gehen?

Strecke den Arm aus, spüre seine Welt!

Stelle fest, das in meiner mich nichts mehr hält!

Sehe den Weg denn ich gehen muss, allein!

Wünsche mir auf Ewig bei ihm zu sein!

Einsam gehe ich durch die dunklen Straßen,
der Wind peitscht mir ins Gesicht.
Blätter fallen von den Bäumen,
während mein kleines Herz zerbricht.

Ich versuche dich zu vergessen,
Tränen streicheln meine Wangen.
Meine Seele ist von dir besessen,
du hältst mein Herz gefangen.

Wenn ich dich nicht mehr lieben darf,
was hat das Leben noch für einen Sinn.
Herbeirufen werde ich den ewigen Schlaf,
bemerken wird es niemand, da ich unwichtig bin.

Solange sehne ich mich schon nach der letzten Ruh’,
verlangsame meinen Atem und rufe nach dir.
Der Engel des Todes, das bist du,
lange wird es nicht dauern, und du bist hier!

Warum hassen so viele den Tod?
Ist der Tod denn so schlecht?
Menschen die krank sind, sehr krank,
holt der Tod zu sich,
um sie von ihren Qualen zu erlösen!
Für die Krankheiten kann er nichts!
Menschen, die verzweifelt sind, sehr verzweifelt,
suchen den Tod,
und wenn es für sie keinen Ausweg mehr gibt,
finden sie den Tod
also ihre Erlösung!
Der Tod hat etwas Gutes,
wenn es auch traurig ist,
Menschen zu verabschieden!

(naja..eigentlich ist dies ja kein gedicht...aba ich dachte ich poste das etz einfach ma hier rein...wär schön eure meinung dazu zu hören...)

.::Der Tod::.

Hast du schon mal den Tot gesehen?
Er ist hässlich wie schön.
Er ist das mächtigste in der Welt.
Er macht was ihm gefällt.
Niemand beschränkt ihn in seiner Macht.
Besonders in der Nacht.
Er kann ein schrecklicher Herrscher sein,
und lässt dich niemals ganz allein.
Doch manchmal, ob du es glaubst oder nicht,
ist der Tot wie ein Gedicht.
Er ist wie ein wunderbarer Segen,
als könnt's nichts besseres geben.
Egal wie der Tot auch is,
eines ist gewiss.
Wann und wo das weis man nicht,
aber irgendwann holt der tot auch dich.