ich hoffe dass ihr mir vielleicht ein paar antworten oder tipps geben könnt.
ich selbst bin nicht von svv betroffen.
eine sehr gute freundin von mir hat sich vor ca. 13 jahren selbst verletzt und zuletzt vor sieben Jahren. sie ist jetzt 47 jahre alt. sie hat es mir mal erzählt als ich probleme hatte, aber da ich die narben auf ihren armen gesehen hatte, wusste ich schon vorher bescheid, wollte aber warten bis sie es mir selbst sagt, da sie ziemlich mauert.
wir verstehen uns sehr gut und sie vertraut mir. jetzt war ich drei wochen in urlaub und während dieser zeit hat sie sich wieder selbst verletzt. jetzt bin ich wieder da und es geht wieder. ich möchte betonen, dass sie mir keinerlei schuld gibt oder sagt ich darf nicht weggehen und muss bei ihr bleiben. es ist ihre entscheidung was sie tut - sagt sie. sie setzt mich nicht unter druck mit dem svv - ich habe das gefühl nicht.
und dann sagt sie dinge wie, wenn ich nicht da bin (im urlaub) dann ist das als würde ihr linker arm fehlen und so.
ich habe angst um sie und will keinen fehler machen. ich versuche ihr zuzuhören und auch meine sicht der dinge zu sagen. sie denkt sehr viel über sich und andere nach und kommt aus dem gedankenkarusell nicht mehr raus.
gut geht es ihr dann, wenn wir spazieren gehen oder einfach nur wegfahren. viele freunde außer mir hat sie nicht, da sie viele nicht an sich heranlässt und sehr verschlossen ist.
sie steht auf dem standpunkt es ist ihr leben und jeder hat das recht traurig zu sein oder sein leben zu beenden. im grunde sehe ich das ähnlich, selbstbestimmung und so. aber ich finde dass das leben eine menge zu bieten hat und man vieles neu entdeckt auch kleine dinge.
ich würde sie gern von einer therapie überzeugen, aber dies haben bereits andere bekannte/freunde versucht und ich möchte vermeiden, dass sie sich wieder zurückzieht. Zudem leidet sie unter angstzuständen und ist tablettenabhängig.
ich kann sie doch nicht zwingen zum arzt zu gehen oder doch?
ich kann sie zum teil auch verstehen, wenn sie sagt, sie schneidet sich um zu merken dass sie noch etwas fühlt und lebt.
vielleicht könnt ihr mir helfen indem ihr mir sagt wie euch freunde gut tun oder was euch nervt.
ich bin für jeden hinweis dankbar.
smile1982
ich selbst bin nicht von svv betroffen.
eine sehr gute freundin von mir hat sich vor ca. 13 jahren selbst verletzt und zuletzt vor sieben Jahren. sie ist jetzt 47 jahre alt. sie hat es mir mal erzählt als ich probleme hatte, aber da ich die narben auf ihren armen gesehen hatte, wusste ich schon vorher bescheid, wollte aber warten bis sie es mir selbst sagt, da sie ziemlich mauert.
wir verstehen uns sehr gut und sie vertraut mir. jetzt war ich drei wochen in urlaub und während dieser zeit hat sie sich wieder selbst verletzt. jetzt bin ich wieder da und es geht wieder. ich möchte betonen, dass sie mir keinerlei schuld gibt oder sagt ich darf nicht weggehen und muss bei ihr bleiben. es ist ihre entscheidung was sie tut - sagt sie. sie setzt mich nicht unter druck mit dem svv - ich habe das gefühl nicht.
und dann sagt sie dinge wie, wenn ich nicht da bin (im urlaub) dann ist das als würde ihr linker arm fehlen und so.
ich habe angst um sie und will keinen fehler machen. ich versuche ihr zuzuhören und auch meine sicht der dinge zu sagen. sie denkt sehr viel über sich und andere nach und kommt aus dem gedankenkarusell nicht mehr raus.
gut geht es ihr dann, wenn wir spazieren gehen oder einfach nur wegfahren. viele freunde außer mir hat sie nicht, da sie viele nicht an sich heranlässt und sehr verschlossen ist.
sie steht auf dem standpunkt es ist ihr leben und jeder hat das recht traurig zu sein oder sein leben zu beenden. im grunde sehe ich das ähnlich, selbstbestimmung und so. aber ich finde dass das leben eine menge zu bieten hat und man vieles neu entdeckt auch kleine dinge.
ich würde sie gern von einer therapie überzeugen, aber dies haben bereits andere bekannte/freunde versucht und ich möchte vermeiden, dass sie sich wieder zurückzieht. Zudem leidet sie unter angstzuständen und ist tablettenabhängig.
ich kann sie doch nicht zwingen zum arzt zu gehen oder doch?
ich kann sie zum teil auch verstehen, wenn sie sagt, sie schneidet sich um zu merken dass sie noch etwas fühlt und lebt.
vielleicht könnt ihr mir helfen indem ihr mir sagt wie euch freunde gut tun oder was euch nervt.
ich bin für jeden hinweis dankbar.
smile1982
![:]](https://forum.rotetraenen.de/wcf/images/smilies/pleased.gif)