Ich bin verwirrt
Eigentlich kann ich mich vor mir verbeugen
Doch ich türm mich auf
Schau in den Himmel hinauf
Und such mir einen Stern
Wieder hab ich mich nicht gern
Ich bin mein größter Feind
Mein schlimmster Feind
Leide viel zu gerne
Und vermisse die Sterne
Wolken vernebeln mir die Sicht
Und ich erkenne nicht die Gefahr
Mich wieder zu verlieren
Ich stehe vor verschlossenen Türen
Kann mich nicht rühren
Stehe starr vor Angst vor mir selbst
Weiß nicht vor, noch zurück
Im gewissen Maß bin ich verrückt
Verwirrt, in mir allein
Doch so muss es nicht ewig sein
Ich will Freiheit, meinen inneren Frieden
Aber das alles kann mir keiner geben
Wann lerne ich mich zu lieben?
Wann kann ich mir vergeben?
Noch bin ich zu verwirrt
Mein Leben erfriert
©by Gothic-Stern
Eigentlich kann ich mich vor mir verbeugen
Doch ich türm mich auf
Schau in den Himmel hinauf
Und such mir einen Stern
Wieder hab ich mich nicht gern
Ich bin mein größter Feind
Mein schlimmster Feind
Leide viel zu gerne
Und vermisse die Sterne
Wolken vernebeln mir die Sicht
Und ich erkenne nicht die Gefahr
Mich wieder zu verlieren
Ich stehe vor verschlossenen Türen
Kann mich nicht rühren
Stehe starr vor Angst vor mir selbst
Weiß nicht vor, noch zurück
Im gewissen Maß bin ich verrückt
Verwirrt, in mir allein
Doch so muss es nicht ewig sein
Ich will Freiheit, meinen inneren Frieden
Aber das alles kann mir keiner geben
Wann lerne ich mich zu lieben?
Wann kann ich mir vergeben?
Noch bin ich zu verwirrt
Mein Leben erfriert
©by Gothic-Stern
kannst du die sterne sehen/brennt der himmel nur für dich/kannst du durchs feuer gehen/und die glut verbrennt dich nicht/kannst du der welt vergeben/wirst du jemals glücklich sein/lebst du ein neues leben/oder ist es dir zu klein