Also.. ich weiß nicht genau wie ich anfangen soll also schreib ich einfach mal so los..
Ich fühl mich ziemlich allein. Ich weiß, es gibt da Leute- Freunde- denen bin ich wichtig und sie sind mir wichtig, aber trotzdem, diese Leere in mir lässt sich anscheinend durch nichts auffüllen. Essen, Tränen, Bl*t.. alles schon asuprobiert, nichts hat geholfen, so viele verschiedene Versionen der Selbstzerstörung, doch irgendwann hört alles auf zu wirken, es ist mir nicht mehr weiter wichtig und im Grunde stört es mich in meinem tauben Empfinden nur noch, es "hilft" nicht mehr.-Das Schn**d*n hat seinen Sinn verloren, ich schau mir nur noch stumpf dabei zu, oft tue ich es eh nicht mehr, es interessiert mich einfach nicht mehr, es bringt mir nichts mehr.
Ich habe das Gefühl, es gibt eigentlich nur noch eins, was das Loch auffüllen könnte: Liebe. Nicht Bruder-Schwester oder Eltern-Kinder Liebe, nein, Beziehungs-Liebe. Die Liebe zu meinem Bruder hat mich schon oft davor bewahrt, einen endgültigen Schritt zu tun, und dass ist auch gut so- aber zu welchem Preis? Das Leben ist so träge und nichts kommt wirklich an mich ran (keine Dissoziation, nur Taubheit), und ich sehn mich so nach etwas Rückhalt, Wärme, Halt. Aber wo sollte ich sie herbekommen? Ich versuche wegzugehen, entgegen meinem Drang, mich in der hintersten Ecke meines Zimmers zu verkriechen und nie mehr hervorzukommen, in der Hoffnung, irgendjemanden kennen zu lernen, jmd zu treffen, für/um den ich kämpfen kann, mit dem ich zusammen sein darf, den ich lieben darf. Aber irgendwie.. findet sich niemand. Es mag sich fast wie Torschlusspanik anhören, so ist das nicht, aber..ach ich weiß auch nicht. Ist nicht so einfach zu erklären, und versuche ich es zu erklären fühl ich mich meist nicht ernstgenommen; Ich finde es ja selbst schon fast lächerlich.
...
So, das musste raus.
lG
Rose
Ich fühl mich ziemlich allein. Ich weiß, es gibt da Leute- Freunde- denen bin ich wichtig und sie sind mir wichtig, aber trotzdem, diese Leere in mir lässt sich anscheinend durch nichts auffüllen. Essen, Tränen, Bl*t.. alles schon asuprobiert, nichts hat geholfen, so viele verschiedene Versionen der Selbstzerstörung, doch irgendwann hört alles auf zu wirken, es ist mir nicht mehr weiter wichtig und im Grunde stört es mich in meinem tauben Empfinden nur noch, es "hilft" nicht mehr.-Das Schn**d*n hat seinen Sinn verloren, ich schau mir nur noch stumpf dabei zu, oft tue ich es eh nicht mehr, es interessiert mich einfach nicht mehr, es bringt mir nichts mehr.
Ich habe das Gefühl, es gibt eigentlich nur noch eins, was das Loch auffüllen könnte: Liebe. Nicht Bruder-Schwester oder Eltern-Kinder Liebe, nein, Beziehungs-Liebe. Die Liebe zu meinem Bruder hat mich schon oft davor bewahrt, einen endgültigen Schritt zu tun, und dass ist auch gut so- aber zu welchem Preis? Das Leben ist so träge und nichts kommt wirklich an mich ran (keine Dissoziation, nur Taubheit), und ich sehn mich so nach etwas Rückhalt, Wärme, Halt. Aber wo sollte ich sie herbekommen? Ich versuche wegzugehen, entgegen meinem Drang, mich in der hintersten Ecke meines Zimmers zu verkriechen und nie mehr hervorzukommen, in der Hoffnung, irgendjemanden kennen zu lernen, jmd zu treffen, für/um den ich kämpfen kann, mit dem ich zusammen sein darf, den ich lieben darf. Aber irgendwie.. findet sich niemand. Es mag sich fast wie Torschlusspanik anhören, so ist das nicht, aber..ach ich weiß auch nicht. Ist nicht so einfach zu erklären, und versuche ich es zu erklären fühl ich mich meist nicht ernstgenommen; Ich finde es ja selbst schon fast lächerlich.
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So, das musste raus.
lG
Rose
Torah! Torah! Torah!
Schlachtruf der Kamikaze-Rabbis
Schlachtruf der Kamikaze-Rabbis
don't tell me what i can't do.
because to live boldly is the proof that you're living life to its full extent.
because to live boldly is the proof that you're living life to its full extent.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „diana“ ()