Es ist so kalt geworden in meinem Herz.
Ich liege nachts in meinem Bett und höre der Stille zu.
Diese dunkle Leere, sie ist einfach überall.
Wenn ich meine Augen schließe, dann sehe ich so viele Bilder.
Längst vergangene Zeiten.
Tränen suchen sich ihren Weg durch mein Gesicht.
Ich greife neben mich und spüre dabei eine Sucht in mir.
Die Sucht nach Erlösung.
Einem Weg aus der Welt, in der ich mich in grade befinde.
Eine Welt aus Erinnerungen und bl*tig*n Schatten.
Ich suche nach einem Weg dem unsichtbaren Schmerz in mir eine gestallt zu schenken.
Ich fand ihn.
Ich finde diesen Weg viel zu oft.
Immer bl*tig*r werden die Wege.
Immer tiefer werden die Spuren in meiner Haut.
So wie heute.
So wie jetzt.
So wie immer….
Ich liege nachts in meinem Bett und höre der Stille zu.
Diese dunkle Leere, sie ist einfach überall.
Wenn ich meine Augen schließe, dann sehe ich so viele Bilder.
Längst vergangene Zeiten.
Tränen suchen sich ihren Weg durch mein Gesicht.
Ich greife neben mich und spüre dabei eine Sucht in mir.
Die Sucht nach Erlösung.
Einem Weg aus der Welt, in der ich mich in grade befinde.
Eine Welt aus Erinnerungen und bl*tig*n Schatten.
Ich suche nach einem Weg dem unsichtbaren Schmerz in mir eine gestallt zu schenken.
Ich fand ihn.
Ich finde diesen Weg viel zu oft.
Immer bl*tig*r werden die Wege.
Immer tiefer werden die Spuren in meiner Haut.
So wie heute.
So wie jetzt.
So wie immer….
Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
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