Moonlight20364

      Steinernes Herz

      Lang was es ringsherum stille finstere Nacht
      Doch heute bin ich mit Tränen in den Augen schreiend aufgewacht
      Erfüllt von Angst und Schrecken spüre ich mich versinken
      Fühle deutlich wie die Schatten mit meinem Blute sich betrinken
      Dieser süße Schmerz dringt durch meine kalte Seele
      Begleitet mich auf allen wegen die ich wähle
      In schweren Ketten hällt er mich gefangen
      Und es Verstummt das Lied das einst die Engel sangen
      Blutig ist die Liebe die der Schmerz mir schenkt
      Jedes mal wenn die Klinge in meine Haut sich senkt
      Verleiht mir Macht zu fliegen in jenen Stunden
      Von denen dann doch nur bleiben die tiefen Wunden
      Keiner da draußen wußte von meinem Leiden
      Konnte mich lange gut verstecken und verkleiden
      Doch heute fällt die Maske wieder einmal
      Und ich offenbare euch meine Qual
      Auf der Suche nach einer helfenden Hand
      Fand ich Geister und verendete Seelen in einem toten Land
      Durch das ich wandeln werde bis zum ende der Zeit
      Verflucht zu ertragen diese endlose Einsamkeit
      Zu ertragen all das Leid und den Schmerz
      Verflucht zu leben mit einem steinernen Herz

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Blinde Engel

      Ich zeigte Dir oft was ich fühle für Dich
      noch öfter wieviel Du bedeutest für mich
      Jeden Tag ruft mein Herz nach Dir
      unaufhörlich Wünscht es Dich her zu mir
      Ich gab Dir 1000 Zeichen
      doch keines davon schien Dich zu erreichen
      Schon oft gestand ich meine Liebe zu Dir
      Unzählige Worte - Gedichte und Tonnen von Papier
      Fast alles habe ich nun getan damit du siehst
      nicht länger voller Angst vor mir fliehst
      Ich legte Dir mein Herz zu Füssen
      gäbe alles dafür dich einmal zu küssen
      Stoppen würde ich für Dich die Zeit
      würde alles tun bin zu allem bereit
      Und so schrieb ich diese Zeilen hier
      als letztes Zeichen von mir

      Was muß denn noch passieren was muß noch geschehen
      Was kann ich tun damit blinde Engel wider sehen

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Ihr habt die Zeichen nicht erkannt

      Habt ihr die Zeichen nicht gesehen
      Konntet ihr meine Worte nicht verstehen
      Deutlich waren all die Warnhinweise
      kurz vor meiner letzten großen Reise
      Doch niemand wollte sie beachten
      Bemerkten nichts während sie mir gute Zusprechungen machten
      Heimlich und doch für alle zu sehen
      ich wollte aus feiein stücken von dieser Welt hier gehen
      Offensichtlich und doch Geheim
      sollte dieser letzte Weg in den für euch niemals sein
      Viele fremde Worte beschreiben das was ich bisher tat
      bat euch oft um Hilfe fragte euch oft um Rat
      Doch es war niemand da der mich hätte halten wollen
      und so werde ich heut nacht allein in des Todes Arme fallen

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Letzte Worte

      Dies soll die Erinnerung an mich sein
      denn jetzt ist endlich soweit - ich lasse euch allein
      Tut mir leid das ich so handeln muß
      doch es hilft nichts mehr ich mache nun mit diesem Albtraum Schluß
      Ich hinterlasse euch nicht viel
      ich verlor fast alles in diesem falschen spiel
      Alles was bleibt von mir
      sind diese Worte hier
      Ich hab zu oft geweint und Tränen gezählt
      um die Schmerzen zu beenden hab ich diesen Weg gewählt
      Um zu vergessen wer und was ich bin
      zu vergessen wie weh es tut schmeiß ich es hin
      Die Trauer und die Dunkelheit in meinem Herz
      rissen mich so weit abwärts
      Die Seele in Ketten gelegt
      von meiner Seensucht besiegt
      gebe ich mich kraftlos geschlagen
      Umschlungen von tausend Fragen
      schließe ich meine Augen und lasse mich fallen
      reiße mich los von euch allen
      In Gedanken fliege ich davon
      und im Hintergrund klingt der Nulllienienton
      Ich sage jetzt nur noch schnell auf wiedersehen
      meine Zeit ist um und ich will und muß jetzt gehen.....

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Endloser Schlaf

      In meiner Welt ist nichts geblieben wie es einmal war
      Die Dunkelheit schlich sich leise an mich heran und nun bietet sie mir ihre Leere da
      Meine Gedanken verblassen vor dem nichts das mich umgibt
      Ich habe mich hoffnungslos in die Einsamkeit verliebt
      Mir blieb keine andere Wahl kein Weg zur Flucht
      Mein eigenes blut zu sehen ist wie eine Sucht
      Sie treibt mich immer tiefer in die Nacht hinein
      Sie ist mein treuer Begleiter lässt mich nie allein
      Ihr zu widerstehen ist schwer ja fast unmöglich scheint es zu sein
      Täglich ein neuer Schnitt mal groß mal kein
      Sie gewinnt immer wieder und wieder hat mich fest in ihrer hand
      Raubt mir Seele und Verstand
      Der bittersüße Schmerz frisst sich immer weiter in meine Haut
      Von außen nicht zu sehen doch innerlich schreie ich laut
      Es ist wie ein endloser schlaf ohne Hoffnung auf erwachen
      Ich höre die Schatten wie sie lauthals lachen
      Spüre mein Herz wie es weint
      Fühle mich mehr mit dem Tode als mit dem Leben vereint
      Ich kann nicht sagen wie lange noch
      Auf ein Ende hoffe ich immer noch
      Vergebens
      Bis zum Ende meines sinnlosen Lebens

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      dunkle Gedanken

      Ich liege allein auf meinem Bett und starre in die Dunkelheit
      Um mich verbreitet sich kalte Einsamkeit
      Tiefe Trauer erfüllt mein Herz
      schenkt meiner Seele bittersüßen Schmerz
      treibt meine Hände sanft zur Klinge hin
      und zeigt mit jedem Schnitt daß ich alleine bin
      Stunde um Stunde vergeht
      und mit jeder hoffe ich daß die Zeit bald für mich steht
      doch vergeblich flehe ich um mein Erwachen
      Anstatt mich zu erhören erschallt ein grelles Lachen
      Ein blutiges Grinsen erscheint vor meinem Blick
      Ich sehe mich im Spiegel und es führt kein Weg zurück
      Immer weiter gehe ich den Weg und folge ihm in die Nacht
      bin es gewohnt hab schon zu viel zeit hier verbracht
      Bis zum Abgrund gehe ich voran
      Nur noch einen Schritt bin ich fallen kann
      Ich hab nichts zu verlieren und so soll es geschehen
      Ich werde diesen letzten Schritt nun doch noch gehen
      Was letztendlich bleibt ist eine Träne von mir
      Sie bleibt in euren Herzen….sie bleibt bei dir

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      by Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Don’t Cry

      Ich sehe auf mein Handy doch es rührt sich nicht
      Langsam lufen Tränen durch mein Gesicht
      Ich stehe auf und gehe umher
      Mein Herz fühlt sich so allein und so leer
      Es bringt mich um das du nicht bei mir bist
      mich einfach so schnell und kalt vergißt
      Ich kann deine Stimme noch immer hören
      deine Berührung deine Nähe könnt ich schwören
      Ich sehe mich um doch da ist niemand außer mir allein
      Ich falle in mein Bett und könnt vor schmerzen schreien
      Was soll ich jetzt nur machen ohne dich in meinem Leben
      ich falle ohne halt kann nicht mehr fliegen oder schweben
      So ergibt das alles einfach keinen Sinn
      und so schmeiße ich mein leben hin
      Ich greife unter mein verheultes Kissen
      und werde ein letztes mal dein Foto küssen
      Den Lauf am Kopf und 10000 Gedanken an dich
      bitte ich darum - weine nicht um mich
      Ein kleiner Teil von mir
      bleibt immer bei dir
      Jetzt sage ich nur noch – bye
      and please don’t cry – there is no reason why

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      by Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      The way into the dark

      Eine kalte Stille schleicht an mich heran
      Leise und dunkel wie ich jetzt bemerken kann
      Ihre blutigen Arme legen sich um mich und halten mich fest
      Tränen und Erinnerungen geben mir den Rest
      Ich falle ihr in die Arme und gebe mich auf
      Lasse den dingen die jetzt kommen ihren lauf
      Tiefer immer tiefer falle ich hinab
      Den Halt zu finden verpaßte ich nur knapp
      Jetzt ist es zu spät für ein Zurück
      Wie so oft hatte ich auch dieses Mal kein glück
      Einmal zu oft schlug mir das leben ins Gesicht
      Einmal zu oft lies ich es zu und wehrte mich nicht
      Der letzte Schlag war zu hart und streckte mich nieder
      Ein Vorteil hat es denn ertragen brauch ich das jetzt nie wieder
      Die Dunkelheit in der ich mich verbergen werde von nun an
      Sie bietet mir Schutz und niemand kommt mehr an mich heran
      Hier unten kann ich sein wie ich bin
      Meine Narben zählen denn hier sieht nie jemand hin
      Blutig ist der Preis den ich dafür zahlen muß
      Doch hier bin ich sicher und ich gebe euch zum Abschied einen Kuß
      Seit nicht böse wenn ich diesen Weg gehe
      Doch ich kann nicht mehr und weis nicht wie lange ich das noch überstehe
      Ich bin jetzt weg und laß euch allein
      Denn ich kann hier nicht länger sein…

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Dunkelheit

      Ich stehe in einem Meer aus Dunkelheit
      Ertrinke in einem Regen aus Einsamkeit
      Von der Hoffnung verlassen und im Schmerze vergessen
      Bin ich verdammt dazu mein kaltes Blut zu vergießen
      Tag ein Tag aus denke ich ob es wohl bald zu ende geht
      An welchem Baum mein Name steht
      Doch mein Wunsch bleibt mir verwährt
      Und das Leben mir erschwert
      Was muß denn noch geschehen
      Wann darf mein Herz in Frieden gehen
      Wieviel Leid noch ertragen bis zum ende
      Wieviel Blut rinnt noch durch meine Hände
      Ich will es nicht mehr weil ich es nicht mehr ertrag
      Und so hoffe ich auf meinen letzten Tag

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      So kann es gehen

      So kann es gehen
      ich kenne die Geschichte doch will sie nicht verstehen
      Blind und doch sehend
      renne ich vor mir weg scheinbar auf der Stelle stehend
      Meine Gedanken umringen mein Herz
      treiben es in die Enge und verursachen Schmerz
      Tödlich wie Gift
      merke ich wie jeder von ihnen mich trifft
      Immer tiefer falle ich in meine Nacht
      und höre wie mein Traum über mich lacht
      Hinter des Traumes Licht verbarg sich ein schatten
      und legt sich nun über alles was wir einmal hatten
      So viel was ich immer sagen wollte fällt mir plötzlich ein
      meine Stimme schreit nach dir doch ich bin allein
      Die Hände greifen ins Leere
      und mein letzter Gedanke ist das ich dir ewige Liebe schwöre
      dann reist es mich hoch
      Ich spüre es deutlich die Tränen laufen noch
      Alles tut mir weh und ich habe tief in mir höllische Schmerzen
      So kann es gehen mit vor Liebe erblindeten Herzen…


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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Warum

      Was hab ich nur gemacht das ich jetzt alleine hier stehe
      Was hab ich nur gemacht das ich allein diesen dunklen Weg weiter gehe
      Wie bin ich nur hier her gekommen und warum
      Ich hab 10000 Fragen doch um mich bleibt es stumm
      Hast Du mich vergessen oder nie an mich gedacht
      Hast Du geweint ohne mich oder insgeheim gelacht
      Was war dein wirkliches Gefühl
      Oder war alles nur ein Spiel
      Was soll ich jetzt nur machen
      Ich weine mir die Augen aus denn ich kann nicht drüber lachen
      In Deiner Lüge fand ich meine Wahrheit
      Jetzt vergehe ich in Sehnsucht und Einsamkeit
      Alles würde ich dafür geben
      Mit Dir diese Lüge zu leben
      Ein Traum würde Realität
      Komm doch zurück und belüge mich denn noch ist es nicht zu spät
      Oder bleib doch besser weg von mir und bring dich in Sicherheit
      Dann spring ich alleine in diesen Abgrund der Einsamkeit
      Dann kannst Du endlich glücklich werden
      Geh und laß mich alleine sterben

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Worte meiner Seele

      Die Tränen weggewischt
      Während ein schwarzer Traum erlischt
      Noch immer gefangen im unsichtbaren Schmerz
      Denkt an Dich die ganze Zeit mein Herz
      Erinnert an längst vergangne Zeit
      Taucht meine Seele erneut in dunkles Leid
      Frage um Frage umschlingt meine Sinne
      Und kämpfe eine Schlacht gegen mich die ich nicht gewinne
      Schwarze Gedanken ziehen herauf und fesseln mich
      Umklammern mich fest und schreien erinnere dich
      Zeigen mir Bilder voll Schrecken, Angst und Einsamkeit
      Zeigen mir Lügen Hass und Dunkelheit
      Längst vergessen und noch näher als vorher
      Meine Gedanken werden schwer
      Die Tränen fließen immer mehr
      Heiß wie Feuer brennen sie sich durch mein Gesicht
      Einen Weg aus meiner Nacht finde ich jetzt nicht
      Immer dunkler senkt sich ihr Schleier
      Legt mich in Ketten aus schwarzer Trauer
      Rufe Deinen Namen mit letzter Kraft
      Weil Du es warst die das unmögliche hat geschafft
      Halte mich an Dir fest um dem Abgrund zu entrinnen
      Nur mit Deiner Hilfe kann ich diesen Krieg gewinnen
      Hilf mir und laß mich nicht allein
      Besiege mit mir die Dunkelheit ich schenk Dir mein Herz für immer soll es Dein alleine sein


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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Schweigend fragen

      Wer trocknet diese Tränen
      Wischt fort das Blut aus meinen Venen
      Wer heilt die tiefen Wunden
      Die das Leben mir geschunden
      Wer läßt schmelzen das Eis
      Wessen Feuer brennt so heiß
      Gibt es Dich wirklich oder trügt der Schein
      Liegst Du wirklich neben mir oder bin ich doch allein
      Ist es ein Traum ein Gedanke ein Wunsch oder doch Realität
      Hab ich noch Zeit gibt es ein zurück ins Licht oder ist es schon zu spät
      Was wird jetzt nur geschehen
      Was soll ich tun wie soll es weiter gehen
      Doch gibt es keine Zukunft und auch kein zurück
      Wo soll ich suchen wo finde ich mein Glück
      Ich stehe vor so vielen fragen
      Und könnte noch viel mehr sagen
      Doch verstummt jetzt mein Herz
      Und so bleibt vieles offen und versinkt im Schmerz
      Schweigend werde ich weiter fragen
      Mich in eine Ecke stellen und den Schmerz ertragen

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Abschied (bis bald)

      So lang hatte ich gehofft
      So lang gedacht ich hätte es geschafft
      Doch trügerisch war mein Traum
      Zerplatzt wie eine Seifenblase vergangen wie Schaum
      Und jetzt stehe ich hier allein mit den Scherben meiner Welt
      Muß mit ansehen wie der letzte Vorhang fällt
      Ich schließe meine Augen und laß es langsam passieren
      Greife nach Deiner Hand und kann dich noch mal ganz kurz spüren
      Dann gehst Du und ich bleib zurück
      Und muß erkennen ich hatte wieder kein Glück
      Ich hab Dich schon verloren obwohl Du noch immer bei mir bist
      Ich lasse es Dich nicht merken das Dich mein Herz vermißt
      Ich könnte es nicht ertragen würdest Du bleiben nur wegen mir
      Ich kann Dich nicht halten darum geh und mit einem lächeln bleib ich hier
      Wenn Du glücklich bist ist alles andere egal denn nur Du bist mir wichtig
      Ich werde Dich vermissen denn von Dir wurde ich süchtig
      Ich wünsche Dir alles Gute und ein langes Leben
      Verzeihe mir bitte ich konnte Deine Träume nicht erfüllen Dir nicht genug geben
      Es tut mir leid und wenn die Zeit gekommen ist zu gehen
      Versprich mir es einfach zu tun und Dich nie um zu drehen
      Vergiß dann bitte nie was ich Dir jetzt sagen werde
      Ich liebe Dich und werde es immer tun denn Du bist für mich die einzige auf dieser Erde
      Ich verspreche Dir das alles gut wird
      Mach Dir keine Sorgen auch wenn mich Dein Licht nicht mehr führt
      Ich werde immer bei Dir sein
      Ein Teil von mir bleibt bei Dir und läßt dich nie allein
      Vergiß mich nicht und denk ab und zu an mich
      Viel Glück….

      Ich liebe Dich


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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Alles was ich sagen will

      In meinen Gedanken bin ich immer bei Dir
      In meinem Herz bist Du ganz nah bei mir
      10000 Worte fallen mir für Dich ein
      Und doch scheint nicht eins dafür ausreichend zu sein
      um zu sagen was ich fühle für Dich
      Bist Du nicht da fühle ich mich fürchterlich
      kann nicht essen und schlafen wird zum Problem
      Ich denke ständig daran wann wir uns wieder sehen
      Dann zähl ich die Sekunden und verfluche die Zeit
      laufe im Zimmer auf und ab denn es macht sich Unbehagen breit
      Und die Zeit läuft noch langsamer als zuvor
      das Ticken der Uhr hämmert sich ins Ohr
      Doch wenn es dann soweit ist und wir und wieder in die Augen sehen
      kehrt das Licht zurück in meine kleine Welt und sie erstrahlt so wunderschön
      Wenn Du dann wieder gehst bleibt es mir nur zu hoffen
      irgendwann werden wir es sicher schaffen
      und können jeden Tag zusammen sein
      Keiner von uns bleibt dann mehr allein
      Alles was ich eigentlich damit sagen will
      ich liebe Dich und Du bedeutest mir unendlich viel

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Abschied

      Vorbei ist endlich meinen Nacht
      Ich habe alles hinter mich gebracht
      Auf dem weg hier her verlor ich mein herz
      Fand selten glück oft nur schmerz
      Kämpfte eine einen längst verlorenen krieg
      Kämpfte ohne Hoffnung auf einen sieg
      Ich fiel in jener schlacht
      Starb innerlich in schwarzer nacht
      Doch am Rande des Lebens sah ich dich
      Und von den totogeglaubten bewahrtest du mich
      Wenige Augenblicke glück
      Brachten mir sekundenlang das leben zurück
      Ich liebte und lebte nur für dich
      Dachte keine Minute mehr an mich
      Wollte alles für dich sein
      Den Himmel stehlen für dich allein
      Schnell schien vergessen war uns trennt
      Weil das licht der liebe heller als die Dunkelheit brennt
      Von kürzer zeit war all das hier
      Alles was mir blieb ist ein Foto von dir
      Mit jeder träne die ich vergieße von jetzt an
      Tritt der Tod näher heran
      Doch sei nicht traurig darum
      Weine nicht sei nicht dumm
      Du weist doch das ist nicht das ende mich
      denn Egal was passiert ich liebe dich
      werde immer bei dir sein
      auch wenn ich da oben bin du bist nicht allein
      wir werden einander wieder sehen
      und wer weis ob wir dann nicht wieder gemeinsam gehen

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Das Ende

      Ich sitze hier allein in der Nacht erfüllt von Schmerz
      Die Schatten um mich übernehmen die Macht über mein Herz
      Eine Klinge kalt und hart
      Durchtrennt meine Venen wie durch buttert so zart
      Mein Schrei versinkt in meiner Trauer.
      Der Tod liegt neben mir auf der Lauer
      Das Licht meines Lebens ist erloschen denn Du bist nicht mehr hier.
      Du lebst auch nach dem Tot noch in mir.
      Mein Ende ist nah und alles lief verkehrt
      Nun gehe ich von euch, und ich frage mich
      War es das wert?


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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Du fehlst mir

      Ich lieg allein in meinem Bett
      Wenn ich Dich nur bei mir hätt
      Ich liebe Dich so sehr
      Allein zu sein und ohne dich ist schwer
      Du fehlst mir
      Warum bist Du nicht hier
      Meine Gedanken schweifen aus
      Ich schwebe in Herz zu Dir nach Haus
      Um bei Dir zu sein
      Nie mehr allein
      Wann kann ich Dich in meine arme schließen
      Wie viele tränen wird ich noch vergießen
      Ich schließe meine Augen und schlafe ein
      Und ich weis in meinen träumen wirst Du bei mir sein


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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Ein letzter Kuss

      Nun ist das wohl der Abschied
      Das ende von einem Liebeslied
      Erwacht aus meinem Traum
      Lieg ich allein im nachtdunklen Raum
      Ich spüre noch die tränen
      Vereist wie das blut in meinen Venen
      Deine stimme noch überall um mich hier
      Und ich spüre deine nähe bei mir
      Noch nie gesehen und doch vertraut
      Kenne ich die wärme deiner haut
      Deine Augen wie Sterne so schön
      Durch sie konnte ich einst in deine Seele sehen
      Doch verstrichen ist die zeit die so wunderbar
      Uns das licht zeigte und den ort wo es war
      Kein weg zu weit
      Schafften alles zu zweit
      Doch nun ist jemand bei dir
      Der mit dir weiter geht von jetzt und hier
      So bleibt mir keine Wal
      Ein herz geschmiedet aus stahl
      werde ich nun in mir tragen
      laufe vorbei an allen fragen
      die noch immer sind
      vorbei an allen stimmen die erklingen im wind
      doch vergesse nie was einmal war
      was zwischen uns geschah
      wünsch dir glück
      und jetzt dreh dich um schau nie mehr zurück
      gehe deinen weg zu ende
      immer voraus und keine wende
      so geb ich dir einen letzten Kuss
      und winke dir zu zum letzten Gruß


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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Hörst du es rufen

      Die dunkelheit der nacht
      Aus der ich grad erwacht
      Schien mir nun nicht mehr so finster zu sein
      Hatte das Gefühl ich bin nicht allein
      Sah deine Augen dein lächeln im Traum
      Wir schwebten in einer Welt jehnseints von zeit und Raum
      Hielt deine hand fest in meiner
      Der abstand unserer herzen wurde immer kleiner
      Und als unsere Seelen sich berührten
      Wir einander wie noch nie spürten
      Hörte ich tief in mir eine stimme erklingen
      Es was als würden 1000 Engel singen
      Schließe deine Augen
      Vertraue mir du brauchst es nur zu versuchen
      Hörst du jetzt mein herz nach dir rufen

      © ®
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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
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