Bl*t*ge Liebe

Das m*ss*r glänztin ihrer Hand
Sie setzt es an
Sie lebt in ihrer Verzweiflung
Zweifelt an sich selbst

Sie liebt es
Ihr eigenes bl*t zu sehen
Die Kl*ng* ine ihrer Haut zu spüren
Das m*ss*r stets ihr bester Freund

Sie lebt gefangen
Gefangen von sich selbst
Gefangen von Schmerz
Den man ihr antat

Sie fiel in die Dunkelheit
Der Dunkelheit der Einsamkeit
Sie fiel in ein tiefes Loch
Ein Loch der Verzweiflung

Hier lebt sie vor sich hin
Ganz still und leise
Sie sieht kein Licht mehr
Für sich und ihr Leben

Sie c*tt*t sich
Egal mit was
Mit Sch*rb*n, kl*ng*n
Egal,was kommt

Der Schmerz
Ihr einziges Glück
Glück in ihrer Einsamkeit
In ihrer Dunkelheit

Sie war mal Glücklich
Doch da ist lange her
Lange her ist es auch
Das man ihr Schmerzen zu fügte

Doch sie kann es nicht vergessen
Vergessen was man ihr antat
Sie hielt es irgentwann
Dann nicht mehr aus

Sie zog sich zurück
In ihr eigene Welt
Der Welt der Dunkelheit
Der Dunkelheit der Einsamkeit

Früher mal da liebte sie es
Im Dunkelm unter Mond
Spazieren zu gehen
Und die Sterne zu beobachten

Doch auch das gab sie auf
Aus Angst man könnte was erfahren
Erfahren über sie
Erfahren über ihr Leben

Alleine wird sie es nir schaffen
Diese Welt zu verlassen
Doch schafft sie es Jemals
Mit Hilfe eines Menschens

Wird eines Doch immer Bleiben
Die N*rb*n der Vergangenheit
An Armen, Bauch und Beinen
Die N*rb*n in ihrer Seele

Gruß an alle die, die mir jemals weh getan ahben
Danke, ihr habt ein Stück meiner Selle getötet
Und mir mal wieder gezeigt
Das ihr mich nicht in EURER WELT habe wollt

DeathSoul