Hallo,
meine Frau und ich wurden vor kurzem erst mit der Tatsache konfrontiert, dasss unsere Tochter schwere Depressionen hat und ritzt. Das gefährliche ist, dass sie auch Todessehnsucht hat, bzw dies immer wieder zum Ausdruck bringt und uns überall schlecht macht und meine Frau quält und beleidigt.
Mittlerweile haben wir eingesehen, dass nur Experten noch helfen können. Auch unsere Tochter akzeptiert eine Einweisung ins Krankenhaus.
Uns hat die Todessehnsucht aber so erschreckt, dass wir zumindest eine Risikoversicherung abschließen wollten. Bitte jetzt nicht als kalt und berechnend darstellen, das Leben unserer Tochter ist uns mehr wert, als alles andere.
Im ersten Kontakt erfuhren wir, dass in allen Versicherungen 3 Jahre die Leistung bei Selbsttötung ausgeschlossen ist. Sofern ein antragsteller bereits in psychatrischer Behandlung war oder ist, wird er/sie von keiner Versicherung mehr angenommen.
Gibt es zu diesem Thema vielleicht Hinweise anderer Eltern?
Danke
meine Frau und ich wurden vor kurzem erst mit der Tatsache konfrontiert, dasss unsere Tochter schwere Depressionen hat und ritzt. Das gefährliche ist, dass sie auch Todessehnsucht hat, bzw dies immer wieder zum Ausdruck bringt und uns überall schlecht macht und meine Frau quält und beleidigt.
Mittlerweile haben wir eingesehen, dass nur Experten noch helfen können. Auch unsere Tochter akzeptiert eine Einweisung ins Krankenhaus.
Uns hat die Todessehnsucht aber so erschreckt, dass wir zumindest eine Risikoversicherung abschließen wollten. Bitte jetzt nicht als kalt und berechnend darstellen, das Leben unserer Tochter ist uns mehr wert, als alles andere.
Im ersten Kontakt erfuhren wir, dass in allen Versicherungen 3 Jahre die Leistung bei Selbsttötung ausgeschlossen ist. Sofern ein antragsteller bereits in psychatrischer Behandlung war oder ist, wird er/sie von keiner Versicherung mehr angenommen.
Gibt es zu diesem Thema vielleicht Hinweise anderer Eltern?
Danke