Rote Realität
Die Sachen, die du nicht sagst, nicht erzählst, in dich hineinsaugst und du fällst in deine rote Realität hinein, fühlst dich wie in einem schwarzen Loch, ohne Liebe ohne Streit, du hast das Gefühl du lebst nicht mehr. Und wie in einem Moment, da alles gut werden soll(te), wirst du mit dem Tod konfrontiert, fällst tiefer und tiefer und verbringst die Tage mit weinen. Du suchst etwas das dir helfen kann, dich wieder aufbauen, doch du bist zu tief gefallen. Und du rauchst, kiffst und saufst gegen deinen Willen und es hilft dir nicht.
Am nächsten Morgen findest du dich in einer Blutlache wieder, Leute stehen lachend um dich herum.
Du wächst auf aus dem Alptraum, denkst, das könnte die Realität sein. Du möchtest dich aus diesem Loch herausholen und dich zum Lachen bringen. Schlaflose Nächte folgen, das Pulver, die Spritzen unter deinem Bett versteckt und du sprichst immer noch nicht darüber, erzählst nichts mehr und denkst: Ich möchte sterben, mich wieder finden im Nirwana und dort die, die du (ich) verloren hast (habe) wieder finden. ®Wurde es Realität?
Du schaust dir Horrorfilme an, siehst die qualvollsten Tode, und suchst dir einen aus. Du findest langsam Gefallen am Tod, immer mehr wirst du in diese Welt hineingezogen, fühlst dich ihr nahe, glaubst du könntest zu ihr fliegen, und mit einem Sprung versuchst du es zu ihr zu kommen, du denkst es sei richtig, du schlägst den falschen Weg ein, in die falsche Welt, ein falsches Leben, auf einem Blatt schreibst du deine letzten Gedanken auf:
Es ist zu spät. Es wird ( ist) Realität, meine rote Realität.
Die Sachen, die du nicht sagst, nicht erzählst, in dich hineinsaugst und du fällst in deine rote Realität hinein, fühlst dich wie in einem schwarzen Loch, ohne Liebe ohne Streit, du hast das Gefühl du lebst nicht mehr. Und wie in einem Moment, da alles gut werden soll(te), wirst du mit dem Tod konfrontiert, fällst tiefer und tiefer und verbringst die Tage mit weinen. Du suchst etwas das dir helfen kann, dich wieder aufbauen, doch du bist zu tief gefallen. Und du rauchst, kiffst und saufst gegen deinen Willen und es hilft dir nicht.
Am nächsten Morgen findest du dich in einer Blutlache wieder, Leute stehen lachend um dich herum.
Du wächst auf aus dem Alptraum, denkst, das könnte die Realität sein. Du möchtest dich aus diesem Loch herausholen und dich zum Lachen bringen. Schlaflose Nächte folgen, das Pulver, die Spritzen unter deinem Bett versteckt und du sprichst immer noch nicht darüber, erzählst nichts mehr und denkst: Ich möchte sterben, mich wieder finden im Nirwana und dort die, die du (ich) verloren hast (habe) wieder finden. ®Wurde es Realität?
Du schaust dir Horrorfilme an, siehst die qualvollsten Tode, und suchst dir einen aus. Du findest langsam Gefallen am Tod, immer mehr wirst du in diese Welt hineingezogen, fühlst dich ihr nahe, glaubst du könntest zu ihr fliegen, und mit einem Sprung versuchst du es zu ihr zu kommen, du denkst es sei richtig, du schlägst den falschen Weg ein, in die falsche Welt, ein falsches Leben, auf einem Blatt schreibst du deine letzten Gedanken auf:
Es ist zu spät. Es wird ( ist) Realität, meine rote Realität.