Hallo, dies ist mein erster Text hier und ich hab sehr lange überlegt, ob ich ihn wirklich hier rein stelle oder nicht. Ich war mir nicht sicher, ob er hier hin gehört oder ob er gegen irgendwelche Regeln verstößt. Ich hab versucht, die Regeln, so gut es ging zu befolgen, falls ich doch gegen irgendetwas verstoßen sollte, tut es mir leid. Das ist bestimmt nicht meine Absicht. Ich brauche jetzt einfach nur mal ein Feedback, ich trag das ganze schon viel zu lang für mich ganz alleine rum. Bitte, bitte, lest es euch durch, auch wenn es vielleicht sehr, sehr lang ist und ich an manchen Stellen vielleicht was überflüssiges geschrieben hab. Ich bin mir wirklich sehr unsicher, was diesen Beitrag angeht...
Ok, genug, vorgeredet, hier meine Geschichte, bitte schreibt, was ihr davon haltet...
---------
Jetzt schreib ich also doch nieder, was mich seit Monaten beschäftigt. Ich weiß nicht genau, warum gerade jetzt. Vielleicht, weil meine Freundin sich in den letzten Tagen wieder geritzt hat und ich nicht weiß, was ich tun kann. Oder weil ich’s einfach schon viel zu lange mit mir rumtrage oder weil ich eben festgestellt hab, das meine Freundin sich jetzt öffentlich zum Ritzen bekannt hat. Oder, weil ich durch diese Erlebnisse mit dem Ritzen und den Problemen immer mehr meine Angst, über meine Probleme zu erzählen, verloren hab. Vielleicht, weil alles zusammen kommt. Es gab Zeiten, da hab ich mich nichtmal einem Buch anvertraut, das ich sogar noch vor allen sehr gut versteckt hab. Ich weiß ja nichtmal, ob, das hier jemals jemand lesen wird. Nicht etwa, weil es niemanden interessieren würde, sondern eher deswegen, weil ich nicht weiß, ob ich mich traue, diesen Text hinterher jemandem zu zeigen. Ich hab glaub ich viel zu viel Angst, dass mich meine Freunde deswegen nicht mehr mögen. Oder vielleicht nicht mal das. Aber mir würds schon reichen, wenn sie mich für krank halten oder wenn sie hinterher nicht mehr wüssten, wie sie mit mir umgehen sollen. Vielleicht geb ich den Text irgendwann mal einer Freundin, der ich in dieser Hinsicht noch die beste Reaktion zutraue. Außerdem weiß sie ja schon Teile von dem, was ich mache. Und vielleicht stell ich den Text auf rotetraenen.de, da kann ich relativ anonym bleiben und trotzdem bekomm ich ein Feedback. Das Problem ist auch, das ich mir momentan noch nicht sicher bin, ob ich wirklich alles erzähle oder lieber doch erstmal nur einen Teil, der noch etwas harmloser ist, wie ich meine. Ich weiß selbst nicht genau, ob ich das Problem als schlimm einordnen soll oder ob ich mir selbst was vormache. Selbstmitleid vielleicht. Es gibt’s mit Sicherheit Millionen in der Welt, denen es schlechter geht, als mir… (bekomm ich ja auch mal zu hören...)
Tja, wo soll ich anfangen? Angefangen hab ich ja eigentlich schon, aber ich weiß nicht, was von meinen Erlebnissen und Problemen ich jetzt als erstes erzählen soll. Vielleicht, dass ich eigentlich sehr nette Eltern hab. Sie haben mich meiner Meinung nach relativ gut erzogen. Ich bin nicht übermäßig frech, bin zu anderen höflich und hacke nicht auf Leuten rum, die anders sind als andere. Das könnte allerdings auch daran liegen, dass ich selbst anders bin als andere und, dass ich in der Grundschule gemobbt wurde. Aber dazu komme ich noch. Jedenfalls find ich die Erziehung meiner Eltern, bis auf manche Dinge, eigentlich ganz okay.
Aber in der Schule, da gabs, wie gesagt, Probleme. Als ich eingeschult wurde, noch nicht, auch in der 2. Klasse, war eigentlich alles in Ordnung. Aber in der dritten hats dann angefangen. Ich hab die Geschichte schon so oft erzählt, wie es angefangen hat, dass ich geärgert wurde und ich bin mir nichtmal sicher, ob das der wirklich Grund war. Aber auf jeden Fall war es einer der Gründe. Ich war nämlich zu der Zeit die einzige Brillenträgerin (mit Ausnahme von einem Jungen). Und wir haben einen neuen Mitschüler dazubekommen. Erst hab ich mich recht gut mit ihm verstanden. Aber irgendwann mochte er mich nicht mehr, wahrscheinlich war ich zu anders. Hab mich auch nicht viel drum gekümmert, ob den andern das gefällt, was ich anziehe oder so. Er hat dann angefangen, mich Brillenschlange zu nennen. Tja, das ist ja eigentlich nicht schlimm und das war mir auch egal. Aber es hat sich mit der Zeit immer mehr aufgeschaukelt. Und andere, die im dritten Schuljahr auch noch dazu gekommen sind, haben kräftig mitgemacht. Aus zwei von denen sind auch jetzt Leute geworden, die ich als eingebildet, zickig und intolerant bezeichnen würde. Bei den andern weiß ichs nicht. Sie haben jedenfalls ihr Klassenopfer gehabt, auf dem sie rumhacken konnten und sie haben sich immer wieder neue Sachen ausgedacht. Ich wusste absolut nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich kann mich noch an einmal erinnern, als ich versucht hab, die Freundschaft eines Jungen aus meiner Klasse zu gewinnen, indem ich ihm ein Trinkie angeboten hab. Daraufhin hat er groß in der Klasse rumgetönt, wie dumm ich doch wäre und das man sich Freundschaft doch nicht so erkaufen könnte. Als ob ich das nicht gewusst hätte, aber ich war verzweifelt. Bei mündlichem Ärgern isses leider auch nicht geblieben. Einmal auf dem Schulhof haben sie mich Seilspringen mitmachen lassen und ich hatte mich voll gefreut. Dann hat jedoch der Junge, dem ich später das Trinkie angeboten hab, das Seil unter meinen Füßen hochgezogen, als ich springen wollte. Ich weiß nicht, ob Absicht war oder Versehen, aber ich bin hingefallen und hab mir den Knöchel aufgeschrammt. Im Unterricht hab ich dann von meiner Klassenlehrerin ärger bekommen, weil ich die ganze Zeit zu meinem Fuß geguckt hab, der geblutet hat. Sie hat sich das angesehen und gemeint, ich sollte mich nicht so anstellen da sei doch nix. Der Socken hatte hinterher trotzdem einen roten Fleck. Ich wurde auch gehauen und ich hatte nach jeder Pause Angst, in den Klassenraum zurückzukehren, weil ich Angst hatte, was sie wieder die ganze Zeit machen würden, während die Lehrer noch nicht da waren. Also hab ich manchmal beim Lehrerzimmer gewartet. Da hab ich dann irgendwann aber auch Ärger bekommen, weil ich immer da stand. Meine Klassenlehrerin sagte, ich solle mich mal zusammenreißen oder so. Genau weiß ichs auch nicht mehr. Naja, jedenfalls war diese Zeit für mich die schlimmste in meiner gesamten bisherigen Schulzeit. Ich hatte richtig Angst, in die Schule zu gehen. Zu der Zeit hatte ich eine beste Freundin. Die wohnte in meinem Dorf und wir kannten uns schon seit dem Kindergarten. Ich hab andauernd was mit ihr unternommen und wir hatten uns gegenseitig, da auch sie nicht sonderlich beliebt war. Zeitweise gab es zwar immermal wieder Leute, mit denen ich auch ein bisschen befreundet war, aber Lisa war eigentlich die einzige, die wirklich die ganze Zeit meine Freundin war. Ich hab aber ihre Eltern nicht gemocht. Ihre Mutter war bzw., ist wahrscheinlich immer noch eine Frau, die leider nicht fähig ist, Kinder vernünftig zu erziehen. Manchmal hat sie Lisa (hab den Namen zur Sicherheit geändert) verboten, sich mit irgendwem zu treffen oder Leute nach Hause einzuladen, aus irgendwelchen dummen Gründen. Von ihrem ersten Mann hatte sie sich getrennt, weil er Alkoholiker war und so hatte Lisa nur ihren Stiefvater. Was heißt, sie hatte nur ihn? Der Kerl war ein mieses Schwein und ich finde, das ist keine Übertreibung. Dann hatte sie noch einen Bruder. Den hat die Mutter aber immer vor den Fernseher gesetzt, seit er selber sitzen konnte, also so mit zwei Jahren ungefähr. Sprechen gelernt hat er deshalb nie richtig und ist später auch deswegen auf eine Schule für Behinderte gekommen, obwohl er eigentlich nicht behindert war. Als er neun oder so war, hat er mich und meine Freundin mal mit dem Messer bedroht, weil wir ihn nicht den ganzen Tag Fernsehen gucken lassen wollten. Naja, soviel zu den Verhältnissen. In der 4. Klasse ungefähr ist Lisa immer ruhiger geworden. Mit mir hat sie zwar viel geredet, aber meiner Mutter z.B. ist es aufgefallen. Aber niemand hat sich was dabei gedacht. In der fünften Klasse dann, ist es rausgekommen. Ich habe es mit als erstes erfahren. Meine Mutter hat neulich mal irgendwann gesagt, dass ich ihr erzählt hätte, dass ich es wohl schon vorher gewusst hätte. Aber daran kann ich mich gar nicht erinnern, vielleicht hab ichs verdrängt, aber ich glaub, ich fand ihren Vater schon komisch. Jedenfalls hat sich herausgestellt, dass Lisas Stiefvater Lisa regelmäßig vergewaltigt hat. Zu dem Zeitpunkt wusste ich glaub ich nichtmal richtig, was das überhaupt bedeutete. Ich erzählte sogar, dass Lisa das wohl nicht so schlimm finden würde.
Ok, genug, vorgeredet, hier meine Geschichte, bitte schreibt, was ihr davon haltet...
---------
Jetzt schreib ich also doch nieder, was mich seit Monaten beschäftigt. Ich weiß nicht genau, warum gerade jetzt. Vielleicht, weil meine Freundin sich in den letzten Tagen wieder geritzt hat und ich nicht weiß, was ich tun kann. Oder weil ich’s einfach schon viel zu lange mit mir rumtrage oder weil ich eben festgestellt hab, das meine Freundin sich jetzt öffentlich zum Ritzen bekannt hat. Oder, weil ich durch diese Erlebnisse mit dem Ritzen und den Problemen immer mehr meine Angst, über meine Probleme zu erzählen, verloren hab. Vielleicht, weil alles zusammen kommt. Es gab Zeiten, da hab ich mich nichtmal einem Buch anvertraut, das ich sogar noch vor allen sehr gut versteckt hab. Ich weiß ja nichtmal, ob, das hier jemals jemand lesen wird. Nicht etwa, weil es niemanden interessieren würde, sondern eher deswegen, weil ich nicht weiß, ob ich mich traue, diesen Text hinterher jemandem zu zeigen. Ich hab glaub ich viel zu viel Angst, dass mich meine Freunde deswegen nicht mehr mögen. Oder vielleicht nicht mal das. Aber mir würds schon reichen, wenn sie mich für krank halten oder wenn sie hinterher nicht mehr wüssten, wie sie mit mir umgehen sollen. Vielleicht geb ich den Text irgendwann mal einer Freundin, der ich in dieser Hinsicht noch die beste Reaktion zutraue. Außerdem weiß sie ja schon Teile von dem, was ich mache. Und vielleicht stell ich den Text auf rotetraenen.de, da kann ich relativ anonym bleiben und trotzdem bekomm ich ein Feedback. Das Problem ist auch, das ich mir momentan noch nicht sicher bin, ob ich wirklich alles erzähle oder lieber doch erstmal nur einen Teil, der noch etwas harmloser ist, wie ich meine. Ich weiß selbst nicht genau, ob ich das Problem als schlimm einordnen soll oder ob ich mir selbst was vormache. Selbstmitleid vielleicht. Es gibt’s mit Sicherheit Millionen in der Welt, denen es schlechter geht, als mir… (bekomm ich ja auch mal zu hören...)
Tja, wo soll ich anfangen? Angefangen hab ich ja eigentlich schon, aber ich weiß nicht, was von meinen Erlebnissen und Problemen ich jetzt als erstes erzählen soll. Vielleicht, dass ich eigentlich sehr nette Eltern hab. Sie haben mich meiner Meinung nach relativ gut erzogen. Ich bin nicht übermäßig frech, bin zu anderen höflich und hacke nicht auf Leuten rum, die anders sind als andere. Das könnte allerdings auch daran liegen, dass ich selbst anders bin als andere und, dass ich in der Grundschule gemobbt wurde. Aber dazu komme ich noch. Jedenfalls find ich die Erziehung meiner Eltern, bis auf manche Dinge, eigentlich ganz okay.
Aber in der Schule, da gabs, wie gesagt, Probleme. Als ich eingeschult wurde, noch nicht, auch in der 2. Klasse, war eigentlich alles in Ordnung. Aber in der dritten hats dann angefangen. Ich hab die Geschichte schon so oft erzählt, wie es angefangen hat, dass ich geärgert wurde und ich bin mir nichtmal sicher, ob das der wirklich Grund war. Aber auf jeden Fall war es einer der Gründe. Ich war nämlich zu der Zeit die einzige Brillenträgerin (mit Ausnahme von einem Jungen). Und wir haben einen neuen Mitschüler dazubekommen. Erst hab ich mich recht gut mit ihm verstanden. Aber irgendwann mochte er mich nicht mehr, wahrscheinlich war ich zu anders. Hab mich auch nicht viel drum gekümmert, ob den andern das gefällt, was ich anziehe oder so. Er hat dann angefangen, mich Brillenschlange zu nennen. Tja, das ist ja eigentlich nicht schlimm und das war mir auch egal. Aber es hat sich mit der Zeit immer mehr aufgeschaukelt. Und andere, die im dritten Schuljahr auch noch dazu gekommen sind, haben kräftig mitgemacht. Aus zwei von denen sind auch jetzt Leute geworden, die ich als eingebildet, zickig und intolerant bezeichnen würde. Bei den andern weiß ichs nicht. Sie haben jedenfalls ihr Klassenopfer gehabt, auf dem sie rumhacken konnten und sie haben sich immer wieder neue Sachen ausgedacht. Ich wusste absolut nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich kann mich noch an einmal erinnern, als ich versucht hab, die Freundschaft eines Jungen aus meiner Klasse zu gewinnen, indem ich ihm ein Trinkie angeboten hab. Daraufhin hat er groß in der Klasse rumgetönt, wie dumm ich doch wäre und das man sich Freundschaft doch nicht so erkaufen könnte. Als ob ich das nicht gewusst hätte, aber ich war verzweifelt. Bei mündlichem Ärgern isses leider auch nicht geblieben. Einmal auf dem Schulhof haben sie mich Seilspringen mitmachen lassen und ich hatte mich voll gefreut. Dann hat jedoch der Junge, dem ich später das Trinkie angeboten hab, das Seil unter meinen Füßen hochgezogen, als ich springen wollte. Ich weiß nicht, ob Absicht war oder Versehen, aber ich bin hingefallen und hab mir den Knöchel aufgeschrammt. Im Unterricht hab ich dann von meiner Klassenlehrerin ärger bekommen, weil ich die ganze Zeit zu meinem Fuß geguckt hab, der geblutet hat. Sie hat sich das angesehen und gemeint, ich sollte mich nicht so anstellen da sei doch nix. Der Socken hatte hinterher trotzdem einen roten Fleck. Ich wurde auch gehauen und ich hatte nach jeder Pause Angst, in den Klassenraum zurückzukehren, weil ich Angst hatte, was sie wieder die ganze Zeit machen würden, während die Lehrer noch nicht da waren. Also hab ich manchmal beim Lehrerzimmer gewartet. Da hab ich dann irgendwann aber auch Ärger bekommen, weil ich immer da stand. Meine Klassenlehrerin sagte, ich solle mich mal zusammenreißen oder so. Genau weiß ichs auch nicht mehr. Naja, jedenfalls war diese Zeit für mich die schlimmste in meiner gesamten bisherigen Schulzeit. Ich hatte richtig Angst, in die Schule zu gehen. Zu der Zeit hatte ich eine beste Freundin. Die wohnte in meinem Dorf und wir kannten uns schon seit dem Kindergarten. Ich hab andauernd was mit ihr unternommen und wir hatten uns gegenseitig, da auch sie nicht sonderlich beliebt war. Zeitweise gab es zwar immermal wieder Leute, mit denen ich auch ein bisschen befreundet war, aber Lisa war eigentlich die einzige, die wirklich die ganze Zeit meine Freundin war. Ich hab aber ihre Eltern nicht gemocht. Ihre Mutter war bzw., ist wahrscheinlich immer noch eine Frau, die leider nicht fähig ist, Kinder vernünftig zu erziehen. Manchmal hat sie Lisa (hab den Namen zur Sicherheit geändert) verboten, sich mit irgendwem zu treffen oder Leute nach Hause einzuladen, aus irgendwelchen dummen Gründen. Von ihrem ersten Mann hatte sie sich getrennt, weil er Alkoholiker war und so hatte Lisa nur ihren Stiefvater. Was heißt, sie hatte nur ihn? Der Kerl war ein mieses Schwein und ich finde, das ist keine Übertreibung. Dann hatte sie noch einen Bruder. Den hat die Mutter aber immer vor den Fernseher gesetzt, seit er selber sitzen konnte, also so mit zwei Jahren ungefähr. Sprechen gelernt hat er deshalb nie richtig und ist später auch deswegen auf eine Schule für Behinderte gekommen, obwohl er eigentlich nicht behindert war. Als er neun oder so war, hat er mich und meine Freundin mal mit dem Messer bedroht, weil wir ihn nicht den ganzen Tag Fernsehen gucken lassen wollten. Naja, soviel zu den Verhältnissen. In der 4. Klasse ungefähr ist Lisa immer ruhiger geworden. Mit mir hat sie zwar viel geredet, aber meiner Mutter z.B. ist es aufgefallen. Aber niemand hat sich was dabei gedacht. In der fünften Klasse dann, ist es rausgekommen. Ich habe es mit als erstes erfahren. Meine Mutter hat neulich mal irgendwann gesagt, dass ich ihr erzählt hätte, dass ich es wohl schon vorher gewusst hätte. Aber daran kann ich mich gar nicht erinnern, vielleicht hab ichs verdrängt, aber ich glaub, ich fand ihren Vater schon komisch. Jedenfalls hat sich herausgestellt, dass Lisas Stiefvater Lisa regelmäßig vergewaltigt hat. Zu dem Zeitpunkt wusste ich glaub ich nichtmal richtig, was das überhaupt bedeutete. Ich erzählte sogar, dass Lisa das wohl nicht so schlimm finden würde.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Nenya“ ()