hatte diese woche das erste gespräch...war sehr heftig, obwohl wir im grunde nur besprochen haben was ich für ein problem hab (war beim schulspychologen) und dann hat er mir dazu ein paar fragen gestellt und so den theoretischen ablauf der thera erklärt. und ich weiß nicht, ich fand das da schon sehr heftig irgendwie, doch bin ich gleichzeitig auch so froh, dass ich endlich jemanden hab, der mir zuhört und der das auch versteht und was am wichtigsten ist, dass er mir denke ich auch irgendwo helfen kann...
naja ich weiß nicht, wie "schlimm" es wird und ich habe auch noch sehr viel angst in mir, weil ich nicht weiß was mich sonst noch so erwartet und was da so alles hochkommen wird, doch hat er mir hoffnung gegeben und ich denke auch, dass ich mich jetzt einfach trauen muss....
naja das wollte ich mal loswerden...

Hi,

das es "schlimm" wird, denke ich nicht.
Es wird mal was anderes sein, eine neue Erfahrung und ein Schritt nach vorne. Und ich finde es gut, das du dich dazu entschlossen hast!

Hallo finja,
finde es toll, dass du es geschafft hast, mit einem Psychologen über dein Problem zu sprechen, das ist schon mal der Anfang. Wenn du meinst, dass er dir helfen kann, wirst du, denke ich mal, relativ schnell Vertrauen zu ihm aufbauen können. Eine Therapie ist keineswegs was Schlimmes.

Ich wünsch dir was,
ange mortel

Hi,

super, dass Du diesen Schritt getan hast!! Eine Therapie kann zwar an manchen Stellen etwas anstrengend sein, aber ich denke Du schaffst das, wenn Du ein gutes Verhältnis zum Therrapeuten hast bzw. wenn Du ihm vertraust.

Ich wünsche Dir viel Glück dabei!