Yuna

      BoA - Minna no kimoshi

      Ikutsu namida o nagashitara
      Every Heart sunao ni nareru darou
      Dare ni omoi o tsutaetara
      Every Heart kokoro mitasareru no darou

      Nagai nagai yoru ni obiete ita
      Tooi hoshi ni inotteta

      Meguru meguru toki no naka de
      Bokutachi wa ai o sagashite iru
      Tsuyoku tsuyoku naritai kara
      Kyou mo takai sora miagete iru

      Donna egao ni deaetara
      Every Heart yume ni fumidaseru no
      Hito wa kanashimi no mukou ni
      Every Heart shiawase ukabete nemuru

      Itsuka itsuka subete no tamashii ga
      Yasuraka ni nareru you ni

      Meguru meguru toki no naka de
      Bokutachi wa ikite nanika o shiru
      Toki ni warai sukoshi naite
      Kyou mo mata arukitsuzukete yuku

      Osanai kioku no katasumi ni
      Atataka na basho ga aru so sweeet
      Hoshitachi ga hanasu mirai wa
      Itsumo kagayaite ita so shine

      ------------------------------------------------------------


      Übersetzung Japanisch-Deutsch
      Wenn es noch mehr Tränen auf dieser Welt gäbe
      würde jedes Herz daraus lernen
      Wenn jeder zugeben würde, was er denkt
      wäre jedes Herz erst dann zufrieden

      Ich hatte Angst vor dieser unendlichen Nacht
      und deshalb betete ich zu Millionen von Sternen

      [REF]
      In dieser endlos wiederholten Zeit
      Waren wir auf der Suche nach Liebe
      Weil wir stärker sein wollten
      Wir nahmen einen Blick hinauf, zum Himmel

      Zwei Menschen, lächelten, trafen aufeinander
      Jedes Herz hatte die Gewohnheit Träume zu verwirklichen
      Traurigkeit findet keinen Weg in uns,
      Jedes Herz lässt nur das Glück auf sich zukommen

      Eines Tages werden wir bereuen
      was wir getan haben, wir machen viele Fehler

      [REF]
      In dieser endlos wiederholten Zeit
      werden wir eines Tages wissen warum wir leben
      Wir gehen durch das Leben
      und bald werden wir alle Antworten auf unsere Fragen bekommen, wenn wir weitergehen

      Erinnerungen aller Situationen bildeten sich
      und es ist ein warmer Platz
      Die Sterne trennen uns von der Zukunft
      Wir sind jederzeit so brillant,
      so leuchtend..

      [REF]
      In dieser endlos wiederholten Zeit
      Waren wir auf der Suche nach Liebe
      Weil wir stärker sein wollten
      Wir nahmen einen Blick hinauf, zum Himmel

      [REF]
      In dieser endlos wiederholten Zeit
      werden wir eines Tages wissen warum wir leben
      Wir gehen durch das Leben
      und bald werden wir alle Antworten auf unsere Fragen bekommen, wenn wir weitergehen

      ------------------------------------------------------------

      Ich habe diesen Songtext hier geschrieben,da es mein Lieblingslied ist. Die Übersetzung habe ich hinzugeschireben,da ich nicht glaube,dass hier jemand dies lesen wird,der japanisch kann.
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Wenn ich glücklich scheine,
      nur innerlich weine
      mit stummen schrein
      ich will einweihn
      Du siehst in mein Gesicht
      hörst meine Geschicht
      und wirst nie erwähnen
      deine Seele weint Tränen

      Du suchst nach mir
      und ich komm zu dir
      doch,es ist zu spät
      der Schmerz sich sät
      Dun steh ich da
      dir seltsam nah
      Sehe Trauer in deinen Augen
      Ist Vergangenheit,wills nicht glauben...
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Yuna“ ()

      Eine Schneeflocke vom Himmel kommt,
      sich in einen Stern umformt.
      Leis das Lied vom Glück singt,
      Freude auf die Erde bringt.
      Den weißen Schnee auf dem Boden erhellt,
      während er zu Boden fällt,
      bis leis erlöscht sein Licht
      und hinterlässt im Dunkeln mich
      wenn ich einsam weine.
      Ich bin alleine,
      wenn ich da sitzte
      und ein weiteres Mal r*tz*,
      Rote tränen ich wieder wein,
      glücklich dabei erschein.
      Doch trauer ich um meiner Wille,
      einsam, allein in eisiger Stille...
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Liberatio


      Captivitas desperatio,
      Pugnacitas dicio,
      Miseria dominatio
      Tristitia formido (Chor: servitium et timor)
      Victoria reverentia, magna via

      Liberatio speramus,
      Liberatio optamus,
      Gaudiamus redemptionem
      Liberatio vobiscum
      Liberatio nobiscum
      Celebramus felicitatem

      Sodalitas gratulatio,
      audatia gaudium
      Festivitas fides libertas
      Felicitas dignitas (Chor: concordia et amor)
      Victoria reverentia, magna via

      Liberatio speramus,
      Liberatio optamus,
      Gaudiamus redemptionem
      Liberatio vobiscum
      Liberatio nobiscum
      Celebramus felicitatem

      Viva reverentia, viva fides libertas
      viva magnificentia, viva cura

      Liberatio speramus,
      Liberatio optamus,
      Gaudiamus redemptionem
      Liberatio vobiscum
      Liberatio nobiscum
      Celebramus felicitatem





      "Befreiung"

      Gefangenschaft Verzweifelung
      Kriegslust davon rede ich
      Not Gewaltherrschaft Trauer Schreckensbild Sklaventum und Angst
      Sieg Ehrfurcht Magnavia

      Ref.:
      Wir erhoffen Befeiung wir wünschen uns Befreiung
      Wir würden uns über Erlösung freuen
      Befreiung sei mit euch Befreiung sei mit uns
      Wir feiern den Erfolg

      Freundschaft Glückwunsch Mut Freude
      Festlichkeit Glaube Freiheit
      Glücklichkeit Würde Eintracht und Liebe
      Sieg Ehrfurcht Magnavia

      Ref.

      Es lebe die Ehrfurcht es lebe der Glauben an Freiheit
      Es lebe die Pracht es lebe die Sorge

      Ref.


      DEr schöne Benefizsong von RTL und Krypteria...
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.

      Abschied nehmen

      Wichtig: Nur lesen,wenn ihr stark seid,könnte tr*gg*rn!!!





      Einen Spaß wie er es nannte
      auf seine Art ich ihn nicht kannte
      Er nannte es ein kleines Spiel
      eines wie es ihm gefiehl
      Ein Geheimniss dazu er sagte
      welches meine Träume plagte

      Sein Spiel ohne jede Regel
      langsam stieg er an der Pegel
      Nur er hielt es Netz
      das Spiel war sein Gesetz
      Das Spiel ohne jede Moral
      Langsam stieg sie an die Qual

      Weg sah ich von seinem Gesicht
      hineinsehen wollt ich nicht
      Wollt nicht wahrhaben den Betrug
      Nicht glauben,dass er mich belug
      Seine Lust mich überfiel
      doch verboten war sein Spiel....
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Yuna“ ()

      Gestern…

      Ich saß im Bus,
      du vor mir,
      du lasst in einem Buch,
      und ich sah zu dir.

      Warst gedankenvertieft, wusstest dennoch,
      was ich da tat,
      Lass es,
      war dein Rat.

      Doch meine Hand aus meiner Tasche zog
      Ein kleines silbernes M*ss*r,
      ich wusste, mit ihm
      fließt das Blut umso besser.

      Weiter last du in dem Buch
      Liest mich einfach mal machen,
      konntest nicht verstehen,
      ich war am lachen.

      So benutze ich es nach meinem Willen
      Das M*ss*r in meiner Hand,
      du tratst gegen meinen Fuß,
      doch das M*ss*r nicht verschwand.

      Ich wollts nicht tun,
      nun tuts mir leid,
      möchte dir das M*ss*r geben,
      Fürs nächste Mal weiß ich bescheid.

      Werd befolgen deinen Rat,
      werd versuchen es nicht mehr zu tun,
      drum geb ich dir die Kl*ng*,
      lass sie in deinen Händen ruhn.

      Nimm du sie mit,
      lass sie verschwinden,
      verstecke die gut,
      lass sie mich nicht mehr finden.

      Damit ich lerne aus dieser Tat,
      damit ich dich nicht mehr quäle,
      Deinem Rat werd ich folgen,
      daher ich diesen Weg wähle.

      Ich werd standhaft bleiben,
      ich weiß es ist das Beste,
      wenn du auf die Kl*ng* aufpasst,
      dass ichs nicht wieder an meiner Haut teste.

      Bitte tu mir diesen Gefallen,
      geb sie mir nicht mehr zurück,
      egal wie sehr ich auch darum flehe,
      Ich muss es versuchen, Stück für Stück

      Helfen kannst du mir dabei,
      ich weiß, du wirst es verstehen,
      nimm die Kl*ng*, verwahr sie gut,
      Lass sie mich nie wieder sehen.

      Ich werd versuchen durch zu halten
      Wird versuchen stark zu bleiben
      Wird versuchen nicht mehr zu schn*id*n,
      Ich darf keinen Schmerz mehr leiden

      Ich werd kämpfen,
      wird alles dafür geben,
      um wieder zu führen
      Ein normales Leben.
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Tod auf Raten

      Unter Schmerzen lebe ich.
      Unter Schmerzen liebe ich.

      Wann immer Schmerzen mich berühren,
      werde ich keine Schmerzen spüren.

      Denn trotz moralischem Verbot,
      meine Seele, sie ist tot.

      Im Himmel wird sie vom Leben träumen.
      Mein Körper wird nun diesen Platz räumen.

      Der Platz ist frei, nun kann starten,
      ein neues Leben, Tod auf Raten.
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Lügen

      Warum lügst du, wenn ich dich frage…
      .. was du von mir denkst?
      …wie du dich fühlst, wenn du mich siehst?
      … in wie fern ich dir was bedeute?
      … wo du an mich denkst?
      … wann du mich je geliebt hast?
      … weshalb du mich geküsst hast?
      …wozu du mein Vertrauen missbraucht hast?
      … warum du mich belogen hast?

      Wieso darf ich nicht einfach die ‚Wahrheit erfahren, bevor ich gehe?
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Einmalig...

      L iebliche
      E rlebnisse
      B innen
      E iner
      N acht


      H erzen sehen,
      O ffen weinen,
      F reude zeigen seinen
      F reunden,
      N icht verstecken
      U nd nicht weinen rote Tränen,
      N icht tun!!!!!
      G ehe nicht….

      Y ou
      U nderstand
      N othing for
      A ll the time, we’ve got…?

      T ränen
      R innen
      A uf
      U nsichtbaren
      E benen
      R astlos umher.
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Schule

      Nie mehr will ich zur Schule gehn,
      nie wieder will ich vor ihnen stehn.
      Ich halt das nicht mehr länger aus.

      Immer wieder tuts so weh,
      wenn ich vor meiner Klasse steh.
      Warum holt mich hier niemand raus?

      Warum können sie mich nicht in Ruhe lassen,
      wenn sie mich schon so sehr hassen,
      warum lassen sie mich nicht allein?

      Ich werde lieber Zuhause bleiben,
      weder lieber in Einsamkeit leiden,
      als weiter zu Ertragen diese Pein.
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Gerade erst geschrieben....

      ~Ich glaub, ich hasse dich...~
      Ich weiß ich kann vergessen nicht,
      was ich empfinde für dich.
      Doch möchte nun vergessen ich,
      dass du hast belogen mich.
      Weinen kann ich nicht,
      wenn ich denke an dich.
      Doch nach roten Tränen sehne ich mich,
      wenn nun überlege ich.
      Mich verletzten will ich nicht.
      Lieber folge ich dem Licht.
      Ich hoffe, du wirst vermissen mich,
      wenn ich folge dem Licht.
      Zu verlieren hab ich nichs,
      denn alles verloren habe ich.
      Doch dass ich habe verloren dich,
      kann ich ertragen nicht.
      Ich hoffe, ich irre mich,
      aber ich glaube, ich hasse dich...
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Flucht in die Einsamkeit
      Zur Melodie von Pocahontas „Farbenspiel des Windes“ (c) Disney

      Für dich bin ich nur ein Spielzeug
      etwas kleines, süßes, schönes,
      das dir allein gehört.
      Doch sehe ich nicht ein,
      wenn so schön ich dir erschein,
      wie kommt's das ich für dich so wertlos war?
      Wertlos war?

      Du kamst zu mir und gleich war ich dein eigen,
      du nahmst mir meine Würde und meinen Stolz.
      Doch jeder Augenblick mit dir Alleine,
      war eine Qual, eine Gefahr und ein Schmerz.

      Für dich sind echte Menschen nur die Menschen,
      die so denken und so alt sind wie du.
      Doch folge nur den Spuren eines Kindes,
      dann verstehst du und du lernst noch was dazu.

      Kannst du sehen wie die Tränen mein Gesicht ziern?
      Und weißt du auch, warum ich weggelaufen bin?
      Kannst du verstehen, wie ich mich bei dir fühlte?
      Kannst du sehen, dass ich große Angst vor dir hab?
      Kannst du nicht sehen, dass ich Angst vor dir hab?

      Folge mir nicht mehr auf meinen Wegen,
      Lass mich bitte nun alleine gehn.
      Ich brauche nichts mehr von deiner falschen Liebe,
      bitte versteh, dass ich nicht mehr dein Eigen bin.

      Die Stille und das Dunkel sind mein Beschützer,
      mein Leben lebe ich in der Dunkelheit.
      Die Sterne und der Mond sind meine Freunde
      Sie begleiten mich durch die Einsamkeit.

      Kannst du sehen wie die Tränen mein Gesicht ziern?
      Und weißt du auch, warum ich weggelaufen bin?
      Kannst du verstehen, wie ich mich bei dir fühlte?
      Kannst du sehen, dass ich große Angst vor dir hab?
      Kannst du nicht sehen, dass ich Angst vor dir hab?

      Siehst du meine Tränen denn nicht?
      Meine Seele weint,
      sie weint innerlich.

      Kannst du sehen wie die Tränen mein Gesicht ziern?
      Und weißt du auch, warum ich weggelaufen bin?
      Kannst du verstehen, wie ich mich bei dir fühlte?
      Kannst du nicht sehen, dass ich Angst vor dir hab?

      Meine Tränen werden rot,
      in dir sehe ich nur noch Not,
      drum floh ich von dir,
      floh in die Einsamkeit.
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      ~Brücke~

      Nun steh ich hier
      über mir der Himmel,
      die Sonne scheint,
      eine goldene Kugel,
      in einem Meer aus blau,
      mit weißen, kleinen Inseln, herrlich weich.

      Nun stehe ich hier,
      um mich herum die Natur,
      ein Ring aus grünen Bäumen,
      der mich umgibt, links und rechts.
      Die Vögel singen leise,
      der Wind begleitet die schöne Melodie.

      Immernoch stehe ich hier,
      unter mit ein kautes Rauschen,
      dass mehr und mehr den Vogelgesang übertönt.
      Der reißende Fluß liegt mir zu Füßen,
      er ruft mir zu : " Spring! Ich fang dich auf"
      Und ich spring ihm in die Arme...
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Küsse aus Freundschaft

      War es ein Traum, war es wahr,
      was da zwischen uns geschah?
      War es Realität oder nur ein Traum?
      Glauben kann ich es kaum.
      Küsse aus Freundschaft, so wunderschön.
      Sind sie wirklich so geschehn?

      Müsste ich das nicht bereuen?
      Darf ich mich über das alles so freuen?
      War es falsch, oder war es richtig?
      Ist dies eigentlich wichtig?
      Küsse aus Freundschaft, so wunderschön,
      können sie so noch einmal geschehn?


      Als Erinnerung an einen der schönsten Tage meines Lebens, den ich bisher nicht mal bereuen musste...

      In Dank an Asturian.
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Zukunftsängste

      Vor einigen Tagen, zwei an der Zahl,
      freute ich mich noch über meine Wahl.
      Ich wollte die Schule verlassen,
      das Vergangene einfach hinter mich lassen.

      Ich wollte ein neues Leben beginnen,
      mich meiner Zukunft widmen mit meinen Sinnen,
      Wollte nicht mehr daran denken, was geschah.
      Wollte vergessen, was war.

      Ich dachte, es wäre nicht schwer.
      Ich glaube, es wäre nur fair,
      einfach zu gehen,
      so einfach auf Nimmer Wiedersehen.

      Doch diese Worte machen mir Angst und Bange,
      bei dem Gedanken, dass ich was ganz neues anfange.
      Das alte wird dann vergangen sein,
      im neuen Leben bin ich wieder allein.

      Meine Zukunft ist das Ungewisse,
      die Frage, ob ich das Vergangene vermisse,
      meine erste Antwort war nein.
      Doch dessen kann ich mir nicht mehr sicher sein.

      Noch ein Schritt weiter, und es gibt kein Zurück,
      auch dann nicht, wenn ich auf Erinnerungen blick,
      Der Schritt führt hinein in eine Einbahnstraße,
      ich kann nur hoffen, sie endet nicht in einer Sackgasse.

      Meine Angst allein ist die Qual,
      meine Angst vor der falschen Wahl.
      Ich habe Angst mein neues Leben könnt sein,
      ohne Freunde, einsam, allein…
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.

      Endlich glücklich

      Endlich glücklich

      Ein kleines Lächeln in meinem Gesicht.
      Zu schade, du siehst es grad nicht.
      Es ist, als wär ein Wunder geschehn.
      Dieses Lächeln musst du sehen.

      Es ist kein Lächeln, es ist ein Lachen.
      Ich wünsch mir, ich könnt davon ein Foto machen.
      Es ist ein Lachen, so wunderschön.
      Ich hoff, es wird nie wieder vergehn.

      Es dauerte eine lange Zeit,
      doch nun ist es endlich soweit.
      Das Lächeln in meinem Gesicht,
      zeigts eindeutig. Ich bin glücklich!
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Musik in meinen Ohren

      Diese Musik in meinen Ohren,
      nur ich allein kann sie hören.
      Ich höre diese Melodie,
      tief vergraben in meiner Phantasie.

      So weit fern und doch so nah,
      die Medlodie ist immer da.
      In meinen Gedanken erklingt sie,
      die phantastische Melodie.

      Die Melodie erfreut mich unverhofft.
      Immer wieder, seltsam oft,
      kommt sie in meine Gedanken zurück,
      beschert mich mit einem neuen Glück.

      Die Melodie klingt so wunderschön,
      Noten dazu hab ich nie gesehen.
      Einen Text gibt es zur Melodie leider nicht,
      drum schrieb ich dieses Gedicht.

      Schade, man kann die Reime nicht singen,
      es würde sicher sehr schön klingen,
      auf der Melodie in meinen Ohren,
      drum kann leider nur ich sie hören.

      So bleibt es jedoch meine Melodie,
      nur ich allein höre sie.
      Eine Melodie für mich allein.
      Die Melodie, sie ist mein...
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.