Yuna

      Eine Träne

      Ich sehe eine TRäne.
      Langsam erscheint sie,
      im Winkel eines Auges.
      Leise funkelt sie dort,
      an dem glasigen Auge.
      Gemeinsam glänzen beide,
      im Licht des Mondes.
      Still löst sich die Träne
      vom Auge,
      kullert heimlich hinunter
      über das GEsicht.
      Hinterlässt eine unsichtbare Spur.
      Die Träne löst sich langsam
      von dem Gesicht.
      Fällt leise in eine
      kleine Pfütze auf dem Boden
      schlägt kleine Wellen
      in das einst stille Wasser.
      Kleine Wellen in der Pfütze,
      bilden Kreise,
      wachsen langsam und
      enden am Rande der Pfütze.


      Ich sehe ein Mädchen,
      allein sitzt es da,
      einsam in der Kälte,
      leicht zitternd.
      Ich sehe sie an,
      meine Blicke erwidert sie nicht.
      Doch sehe ich die Tränen.
      Leise laufen sie ihr Gesicht herunter,
      und landen in einer Pfütze
      vor ihren Füßen.
      Ich mache mir Sorgen,
      frag das Mädchen,
      weshalb sie weint.
      Sie antwortet nicht,
      sieht mich nicht an.
      Ohne Worte setzt ich mich zu ihr,
      warte auf Reaktion.
      Sie sieht mich an.
      Ich sehe ihr Gesicht,
      besetzt von Tränen.
      Sekunden später,
      ich sitz auf meinem Bett,
      schau mich um,
      suche nach dem Mädchen.
      Bis zu dem Moment,
      in dem mir klar wird,
      dass ich das Mädchen bin!



      Was sagt ihr dazu? Träumt ihr sowas auch,oder bin ich da die eizige?
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Ich stehe hier.Um mich herum tausende Menschen.Jeder sieht anders aus. Alle sind glücklich.
      Nur ich ,ich trauere.

      Ich stehe hier in der Ecke.Keiner sieht mich an.Jeder folgt seinem Ziel. Sie lachen vor freude.
      Nur ich,ich weine vor trauer.

      Ich bin hier allein.Jeder ist hier.Und doch suche ich jemanden.Jeder findet sein Ziel.
      Nur ich,ich suche...
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Der Weg

      Gibt es einen Weg zu reden,
      ohne einen Ton von sich zu geben?

      Gibt es einen Weg zu erzählen,
      ohne etwas falsches zu sagen?

      Gibt es einen Weg, die Wahrheit zu sprechen,
      ohne sich selbst zu belügen?

      Gibt es einen Weg, jemandem zu helfen,
      ohne ihm dabei zu schaden?

      Gibt es einen Weg, ein Lied zu singen,
      ohne dabei zu fühlen?

      Gibt es einen Weg, frei zu sein,
      ohne gefangen zu sein?

      Gibt es einen Weg, nach Hilfe zu rufen,
      ohne seine Not zu verraten?

      Gibt es einen Weg zu weinen,
      ohne eine Träne zu vergießen?

      Gibt es einen Weg, sich selbst zu verletzten,
      ohne einen Schmerz zu spüren?

      Gibt es einen Weg zu leben,
      ohne zu sterben?

      Nein....
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Gefühle

      Siehst du sie nicht,
      die Träne, die mein Gesicht ziert?
      Siehst du sie nicht funkeln,
      in meinem Auge?

      Hörst du nicht mein Flehen,
      mein bitten nach dir?
      Hörst du nicht meine Worte,
      wie sie durch die stille Ewigkeit hallen?

      Sagtest du nicht,
      du würdest mich lieben?
      Sagtest du nicht,
      du würdest immer bei mir bleiben?

      Fühlst du nicht den Schmerz,
      in meinem Herzen?
      Fühlst du nicht,
      wie er mich quält?

      Siehst du nicht meine Seele?
      Hörst du nicht,
      wie sie sagt,
      wie ich mich fühle...?

      ...ohne dich....
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Fragen

      Was ist eine Sekunde, wenn es keinen Moment gibt?
      Was ist ein Jahr, wenn es keine Ewigkeit gibt?

      Was ist ein Mensch, wenn er keine Gemeinschaft kennt?
      Was ist ein Herz, wenn es keine Gefühle kennt?

      Was ist ein Freund, wenn er nicht freundlich ist?
      Was ist Glück, wenn man nicht glücklich ist?

      Was ist Freude, wenn man keine Freundlichkeit spürt?
      Was ist Gefühl, wenn man keine Zärtlichkeit spürt?

      Was ist Liebe, wenn sie nicht Liebenswert ist?
      Was ist das Leben, wenn es nicht Lebenswert ist?

      Nichts!
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Ich wollte rennen,
      so schnell ich kann,
      nur weg,
      je eher , desto besser.
      Ich wollte rennen,
      aber ich kann nicht.

      Ich möchte weinen,
      Tränen vergießen,
      mit ihnen den Kummer wegspülen,
      meine Seele bereinigen.
      Ich möchte weinen,
      aber ich kann nicht.

      Ich möchte reden,
      einfach darüber sprechen,
      meine Lippen bewegen,
      und Laute sprechen.
      Ich möchte reden,
      aber ich kann nicht.

      Ich möchte schreien,
      so laut ich kann,
      mir das Gewissen fort schreien
      aber es kommt kein Ton .
      Ich möchte schreien,
      aber ich kann nicht.

      Ich möchte mich lösen,
      mich befreien,
      ich bin gefangen,
      mir sind die Hände gebunden.
      Ich möchte mich lösen,
      aber ich kann nicht.

      Ich möchte ein Ende,
      einfach aufhören,
      Schuss machen, mit dem,
      mit allem.
      Ich möchte ein Ende,
      aber ich kann nicht
      aufhören..
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Als kleine Abwechslung hier mal ein Gedicht,was mit meinen Gefühlen und einem Spiel zusammenhängt:Final Fantasy

      Final Fantasy - Die Finale Fantasie

      Es ist die Macht, die mir Halt gibt,
      Es ist ein Gefühl, das mir zeigt, wohin ich gehöre,
      Es ist die Geschichte, die man liebt,
      Es ist die Melodie, der ich zuhöre.

      Es ist das Lied , das ich mag,
      Es ist das Schicksal, das ich hüte,
      Es ist das Risiko, das ich wag,
      Es ist das Chaos, das ich wüte.

      Es ist der Schutz, der mich umgibt,
      Es ist die Liebe meines Lebens,
      Es ist die Welt der finalen Fantasie,
      Nach der ich suche Vergebens
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Meine Seele weint. Nur ich höre es.
      Meine Seele schreit,nur ich spüre es.
      Meine Seele trauert,nur ich trauere mit ihr!

      Mein Leben,
      masche um masche,
      formt es sich,
      der Faden läuft ohne ende..
      Geht immer weiter,
      immer das selbe,
      es bildet ein Muster,
      eines ohne ein zweites,
      keines gleicht dem Meinen
      Esgibt nur das eine,
      kein zweites
      Die Maschen,
      fest verstrickt ineinander
      es kann nichts passieren,
      denk ich mir,
      fühle mich sicher,
      doch dann
      resit der Faden...
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Mein Leben
      ein Puzzel aus Tausenden Teilen
      langsam setzte ich
      Teil für Teil
      Mein leben daraus zusammen
      Suche mir den Weg
      sodass jedes Teil passt
      dort ist,
      wo es hingehört
      an seinem Platz
      Mit jedem Teil
      das ich einsetz
      verfollständigt sich das Bild
      das Bild von mir
      doch ich weder es nie fertig stellen
      mein Puzzel
      den ein Teil feht
      Meine Seele!
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Ich kann nicht weinen...

      Ich versuche zu weinen,
      möchte meine Gefühle zeigen,
      sie rauslassen
      um den Druck rauszulassen,
      Ich versuche es,
      will die Tränen laufen lassen.
      Es geht nicht,
      Meine Gefühle haben sich festgefressen,
      wollen nicht raus,
      Quälen mein Herz tief in mir
      Es ist soweit
      Meine Seele weint für mich
      vergießt rote Tränen,
      Sie schreit nach Hilfe,still und leise
      Der Schwerz sitzt tief,
      und ich,ich kann nicht weinen...
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      In Not


      Meine Seele,
      sie weint...
      schreit...
      Ruft um Hilfe...

      Keiner
      hört....
      sieht...
      spürt es....

      Niemand
      tröstet...
      hilft...
      rettet sie...

      Ich
      fühle...
      sehe...
      bemerke den Schmerz...

      ...doch meine Seele weint Rote Tränen...
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Angst ist wenn meine Seele nach Hilfe ruft..
      Angst ist,wenn meine Haut zu frieren beginnt...
      Angst ist,wenn ein leichter Frost mich berührt...
      Angst ist,wenn alles um mich herrum dunkel wird...
      Angst ist,wenn alles um mich Leise wird...
      Angst ist,wenn ein kalter Nebel mich umhüllt...
      Angst ist,wenn meine Stimme verstummt...
      Angst ist,wenn ich ganz alleine bin...
      Angst ist,wenn meine Hoffnung nicht mehr lebt...
      Angst ist,wenn alles Schöne in mir verstirbt...
      Angst ist,wenn mein Herz still steht...
      Angst ist,wenn meine Seele rote Tränen weint...
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Was ist das Leben?

      Ich frage einen Prister: Das Leben ist das Geschenk Gottes!
      Ich frage einen Lehrer: Das Leben ist etwas ganz besonderes!
      Ich frage einen Arzt: Das Leben ist etwas,für das es sich lohnt zu kämpfen.
      Ich frage einen Polizisten: Das Leben ist etwas,dass viele in Gefahr bringen.
      Ich frage einen Richter: Das Leben ist ein System in dem alle mit Regeln legen.
      Ich frage einen Mathematiker: Das Leben ist eine Sinnfolle aneinanderreihung logischer Ergebnisse und Ereignisse.
      Ich frage einen Archäologen: Das Leben ist ein noch ungelüftetes Geheimniss unserer Vergagenen Generationen
      Ich frage einen Blinden: Das Leben ist eine unendliche Leere.
      Ich frage mich selbst:und bekomme keine Antwort...
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.

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      Meine Seele,...
      sie schreit nach Hilfe,...
      sie trauert,fleht um Vergebung,...
      Sie weint,...
      Rote Tränen sehe ich,
      Sie sucht,...
      und findet die Erlösung nicht,...
      Sie liebte ihn,...
      doch hasst sie ihn nun,...
      bittet um das Verlorene,...
      und lebt mit dem Schmerz,...

      ...eine Ewigkeit lang
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Mein Leben ist wie ein Puzzel,
      jeder Tag ist ein Teil davon.
      Mit jedem Tag den ich lebe,
      vervollständigt sich das Puzzel,
      um einen teil.
      Doch wird das Puzzel nie komplet,
      denn ein Teil fehlt...

      ...Das Glück...
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.

      Abschied nehmen

      Wo geht es hin?
      Mein Leben,
      alles ist so leer.
      Hatte keine andere Wahl.
      Ewig soll nicht dauern diese Qual.
      Hat keinen Sinn,dass ich mich wehr.
      Hab den Kampf aufgegeben.
      Siehst du nicht,dass ich T*d bin?

      Macht euch keine Sorgen mehr um mich.
      Könnt mich nicht mehr sehen.
      Hab mich versteckt in meinem Traum.
      Ich sehe keine Andere Lösung,
      auch keinen Weg zur Genesung
      Werd von oben auf euch schaun.
      Es war nicht leicht von euch zu gehn.
      Doch folgen musste ich dem Licht.

      Werd euch sehr vermissen.
      Doch bin ich immer da.
      Bleib bestehn in eurem Herzen.
      Ich will den Abschied meinden,
      nicht länger unter Qualen leiden.
      Es werden vergehn die starken Schmerzen.
      Ich bleib in eurem Herzen nah.
      Werd euch auf Ewig nicht vergessen...





      Dies soll keine Su*z*tdrohung oder ähnliches sein,es ist lediglich ein Gedicht , dass ich im Unterischt geschrieben hab, nachdem ich das eines Freunde gelsen habe!!!!
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
      Einst lief ich,heute geh ich.
      Einst fand ich,heute such ich.
      Einst nahm ich,heute geb ich.
      Einst sagte ich,heute schrei ich.
      Einst sprach ich,heute schweig ich.
      Einst lachte ich,heute wein ich.
      Einst wachte ich,heute schlaf ich.
      Einst lebte ich,heute st*rb* ich...

      Dies soll keine Su*z*tdrohung oder ähnliches sein,es ist lediglich ein Gedicht , dass ich geschrieben hab!!!!
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.

      Erfahrungsbericht...

      Die Geschichte,die nun folgt,ist ein Erfahrungsbericht von mir! Sie ist wirklich passiert und basiert auf meinen Erinnerungen. Ich stelle sie gerne für die Homepage von Rote Tränen zur Verfügung!

      Der Alptraum

      Musik dröhnt aus den Boxen. Finger trommeln auf das Lenkrad. Die Scheinwerfer leuschten in der dunkelheit. Sie beide sitzen in dem Wagen. Biegen ab vom rechten Weg. Fahrn hinein in ihr Schicksal. Das Korn auf dem Feld wiegt sich leis im Wind. Der Wagen hält. Das Licht geht aus. Die Misik verstummt. Alles ist still. Er schaut sie an. Öffnet seine hose. Sie schaut zu. Ihre Augen zeigen seine Macht. Sie bewegt sich nicht,ist wie verstummt. Er nimmt ihre Hand. Sie sieht weg. Langsam legt er sie an. Bewegt sie nach seinem Gefallen. Befriedigt seine Lust, mit der kindlichen Hand. Sie sagt keinen Ton. Nur ein leises Stönen ist zu hören. Er ließ ihre Hand los. sie zog sie zurück zu sich. Taschentüscher werden aus dem Fenster der Fahrerseite geworfen. Die Zündung ertönt. Die Scheinwerfer leuschten wieder. Die Musik schallt aus den Boxen. Der Wagen verlässt das Feld. Hinterlässt die Taschentüscher im Feld und einen Alptraum
      Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.