Eine Träne
Ich sehe eine TRäne.
Langsam erscheint sie,
im Winkel eines Auges.
Leise funkelt sie dort,
an dem glasigen Auge.
Gemeinsam glänzen beide,
im Licht des Mondes.
Still löst sich die Träne
vom Auge,
kullert heimlich hinunter
über das GEsicht.
Hinterlässt eine unsichtbare Spur.
Die Träne löst sich langsam
von dem Gesicht.
Fällt leise in eine
kleine Pfütze auf dem Boden
schlägt kleine Wellen
in das einst stille Wasser.
Kleine Wellen in der Pfütze,
bilden Kreise,
wachsen langsam und
enden am Rande der Pfütze.
Ich sehe ein Mädchen,
allein sitzt es da,
einsam in der Kälte,
leicht zitternd.
Ich sehe sie an,
meine Blicke erwidert sie nicht.
Doch sehe ich die Tränen.
Leise laufen sie ihr Gesicht herunter,
und landen in einer Pfütze
vor ihren Füßen.
Ich mache mir Sorgen,
frag das Mädchen,
weshalb sie weint.
Sie antwortet nicht,
sieht mich nicht an.
Ohne Worte setzt ich mich zu ihr,
warte auf Reaktion.
Sie sieht mich an.
Ich sehe ihr Gesicht,
besetzt von Tränen.
Sekunden später,
ich sitz auf meinem Bett,
schau mich um,
suche nach dem Mädchen.
Bis zu dem Moment,
in dem mir klar wird,
dass ich das Mädchen bin!
Ich sehe eine TRäne.
Langsam erscheint sie,
im Winkel eines Auges.
Leise funkelt sie dort,
an dem glasigen Auge.
Gemeinsam glänzen beide,
im Licht des Mondes.
Still löst sich die Träne
vom Auge,
kullert heimlich hinunter
über das GEsicht.
Hinterlässt eine unsichtbare Spur.
Die Träne löst sich langsam
von dem Gesicht.
Fällt leise in eine
kleine Pfütze auf dem Boden
schlägt kleine Wellen
in das einst stille Wasser.
Kleine Wellen in der Pfütze,
bilden Kreise,
wachsen langsam und
enden am Rande der Pfütze.
Ich sehe ein Mädchen,
allein sitzt es da,
einsam in der Kälte,
leicht zitternd.
Ich sehe sie an,
meine Blicke erwidert sie nicht.
Doch sehe ich die Tränen.
Leise laufen sie ihr Gesicht herunter,
und landen in einer Pfütze
vor ihren Füßen.
Ich mache mir Sorgen,
frag das Mädchen,
weshalb sie weint.
Sie antwortet nicht,
sieht mich nicht an.
Ohne Worte setzt ich mich zu ihr,
warte auf Reaktion.
Sie sieht mich an.
Ich sehe ihr Gesicht,
besetzt von Tränen.
Sekunden später,
ich sitz auf meinem Bett,
schau mich um,
suche nach dem Mädchen.
Bis zu dem Moment,
in dem mir klar wird,
dass ich das Mädchen bin!
Was sagt ihr dazu? Träumt ihr sowas auch,oder bin ich da die eizige?
Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.