Personen mit SvV, Menschen wie du und ich

      wie gesagt, ich wollte dir auch nichts unterstellen, aber bei deiner Wortwahl musste ich eben an genau solche Dinge denken, die man nur allzuoft hört. und das kann noch viel toller werden, wenn's dann nicht nur heißt "du hast kein ernsthaftes Problem", sondern eben auch "therapie finde ich bei dir unnötig" oder "Persönlichkeitsstörung finde ich in deinem Fall übertrieben" (als könnten irgendwelche "Hobbypsychologen" um die 20 das besser beurteilen, als erfahrene Menschen vom Fach).

      ich geh da nur gerne mal an die Decke, bei dem Thema, tut mir auch leid, kann ich aber leider nur selten verhindern, denn das macht mir unheimliche Probleme Hilfe überhaupt anzunehmen, ich seh' ja gar nicht ein wozu überhaupt, geht doch alles noch. (von wegen. wie auch immer.)

      aber das war's auch, ich will das thema nicht von seinem weg abbringen wegen eines solchen einwurfs. schönen tag noch.
      klirr.
      @ c.o
      Wie du durch Klirr's Bemerkung gesehen hast, tut es manchen sehr weh, wenn man behauptet,
      viele (nicht alle) hier haben doch gar keine ernste probleme gehabt, oder?


      Du redest von Auslöser...und ich denke, da sind wir wieder an den Punkt angekommen - was man an der Oberfläche sehen kann und was wirklich darunter passiert.

      Gefühle vergessen nie...du errinerst dich an einer schönen Kindheit, nicht wahr? Also - du hast es auch nicht vergessen! Diese Gefühle waren halt positiver Natur.... und hier sind viele, deren Errinerungen keine positive Natur hat... Also kommt es doch darauf an, was man erlebt und empfunden hat. Bei dir war es vielleicht so - wenn du etwas getan hast als Kind...hat man dich so angenommen wie du bist und dich unterstützt...bei anderen war es aber nicht so. Deine Freundin belegt dir doch da genug Beispiele...oder täusche ich mich? Dass der Auslöser nicht immer mit den Eltern zu tun hat, ist mir klar, aber wenn es doch der Fall ist?

      Du fragtest mich, ob man wirklich schon ab 4-5 Jahren daran leiden kann. Meine Antwort bleibt bei ja. Es ist vielleicht nicht bewusst...aber es kommt auf die Erfahrungen und Gefühle an...ich kann für mich sagen, dass es sehr früh angefangen hat, weil meine Errinerungen und Gefühle so weit zurück gehen...und wenn ich etwas erlebe was mich nur ein klein wenig an damals errinert, dann erlebe ich das Gefühl von Hilfslosigkeit und bin total auf die Reaktion von mein Körper und meine Gedanken ausgeliefert. Es fühlt sich bei mir so an, als ob ich überfahren werde und es macht echt Probleme da eine klare Sichtweise zu behalten...wenn man so weit ist, dass man so was erlebt, dann ist es echt schwer immer wieder einen bewußt zu machen, dass die alten Gefühle einen aufwüllen...dass es vielleicht in einen bestimmten Fall, nicht so ist. Schwer zu beschreiben, aber ich habe es versucht.

      Wovor man angst hat? Dass das was einen passiert ist, immer wieder passiert...und desto mehr Sachen passiert sind, desto mehr Gründe hat man, diese Angst zu spüren. Vielleicht kann ja dir deine Freundin mal was darüber sagen... falls sie auch Angst empfindet.

      Passt auf euch auf!
      So, meiner einer mischt sich nun auch mal ein...

      Original von c.o
      über sowas muß halt auch diskutiert werden, weil die ansicht das svv einen auch weiterhelfen kann, ich meine damit den angehörigen und nicht den betroffenen.

      Es ist schön, wenn dir die Ansicht hilft, aber wie du merkst, verletzt deine Ansicht einige Betroffene. Ich hab beinahe jeden deiner Posts gelesen, die anderen überflogen und deine Antworten haben mich persönlich entweder in Empörung versetzt oder eben verletzt. Ich kann mir denken, dass das nicht deine Absicht war, darum möcht ich dir kurz schildern, wie deine Posts auf mich wirken.

      warum vergessen die gefühle nie?

      Gewisse Gefühle, die zu stark und belastend waren, haben eine Art traumatisierende Wirkung. Es muss nicht zwangsläufig immer zum Trauma kommen, aber sie können einen sehr prägen.

      viele (nicht alle) hier haben doch gar keine ernste probleme gehabt, oder?

      Er verletzt mich und macht mich wütend, dass du so salopp "richtest", auch wenn es nicht deine Absicht war. Du meintest nur Auslöser, aber durch deinen Post hört es sich so an, als hätten sie keinen Grund und das tut weh. Sollte es da nicht eher sowas von egal sein, was nun eigentlich der endgültige Auslöser für SVV war...? Die Gefühle stehen im Vordergrund, Auslöser ist egal. Als kleines Beispiel was genau ich meine: Ich fing (bewusst) mit SVV an, als 14 und sehr viel Ärger mit meiner Ma hatte. Heut weiß ich, dass mein belastendes Material von einer Misshandlung stammt. Ergo: das, was SVV letzten Endes auslöst, muss nicht immer das einzige belastende Material sein.

      du hast geschrieben "ist schon seit mein 4-5 Lebensjahr da", kann man schon so früh daran leiden, kinder sind doch immer fröhlich.

      Muah! Nein! Halt, stop, genug der Verallgemeinerung! Immer fröhlich. So ist also ein Kind, das misshandelt wird, das fertig gemacht wird, das keine Liebe erfährt, trotzdem immer fröhlich? Nein. Kinder sind nicht immer fröhlich! Es gibt auch Kinder, die mit ihrer Gefühlswelt nicht zurecht kommen und dann sucht das Unterbewusstsein eine Bewältigungsstrategie. Diese Strategie ist ein Symptom, z.B. Essstörung oder eben SVV. SVV ist ein Versuch des Unterbewusstseins, mit belastenden Erfahrungen zurecht zu kommen.


      c.o., du hast eine sehr verallgemeinernde Art und Weise. Oben hab ich ein paar Beispiele geschildert und dir versucht zu erklären, was mich daran empört oder verletzt. Viele hier sind sensibel und viele bekommen deine Posts in den falschen Hals. Bitte denk ein bisschen nach, bevor du etwas postest. Gerade bei Verallgemeinerungen, besonders die, die ich als letztes zitiert hab.
      Vielleicht geht es auch nur mir so, vielleicht bin ich nun besonders empfindlich, kann sein. Trotzdem wäre es lieb, wenn du etwas darauf achtest, dass hier sehr viele sind, die keine schöne Kindheit hatten, die als Kind nur selten glücklich waren und dadurch sehr sensibel auf manches reagieren.
      Danke.
      lg

      nan demo nai
      hallo Nan-demo-nai,
      zu 1.: Es ist schön, wenn dir die Ansicht hilft, aber wie du merkst, verletzt deine Ansicht einige Betroffene.

      ich hab hier geschrieben weil ich gemerkt hab, das ich durch meine andere ansicht (bild) über das svv, sehr viel besser damit zurecht komme. ich wollte diese anderen angehörigen mitteilen, vll hilft es ihnen ja auch, mir haben hier auch einige geholfen, damit zurecht zu kommen.
      ich wiederhole: meine ansicht ist lieben, dasein, hilfe anbieten aber nicht aufträngen, normal wie jeden anderen auch behandeln. was verletzt dich daran?

      zu 2.:das war eine frage, die mir evtl. weiter helfen kann das ganze zu verstehen. was verletzt dich daran?

      zu 3.: das war auch eine frage, die mir evtl. weiter helfen kann das ganze zu verstehen. ich hab es auch nicht verallg. sondern geschrieben "viele (nicht alle) hier". was verletzt dich daran?

      zu 4.: das war auch eine frage, die mir evtl. weiter helfen kann das ganze zu verstehen. ich meinte damit kinder die "normal" aufgewachsen sind. was verletzt dich daran?

      zu 3.: das ist ein bereich für angehörige. ich habe keinen betroffenen beleidigt. das gegenteil, ich hab für personen mit svv geschrieben, ich hab geschrieben das man aufhören soll mit diesen vorwürfen und behauptungen wie sie sind böse, verrückt, anormal usw. ich möchte keinen beleidigen und ich glaub auch das jeder meine antworten versteht.

      es tut mir leid wenn ich irgend jemanden verletze aber man sollte auch genau lesen was ich geschrieben hab und evtl. auch alles, dann weiß man auch warum ich das geschrieben hab. dich haben meine fragen verletzt "???", wie können fragen verletzen, es sind doch keine behauptungen von mir. und diese waren auch noch an Sweetypie gerichtet.
      ich hoffe du verstehst mich jetzt besser, sorry.

      gruss chriso
      muß mich nochmal verbessern.
      meine ansicht über svv ist: personen mit svv sind normale menschen mit einer krankheit und wenn sie sich verletzen machen sie es nicht weil sie uns damit verletzen wollen. man sollte begreifen das es eine krankheit ist und nicht andauernd fragen warum sie sich verletzen, warum sie uns das antun. auch nicht unter druck setzen wie "ich verlasse dich wenn du dich noch mal ritzt", weil man keine krankheit verbieten kann sondern nur "passiv" helfen und gedult haben. helfen durch lieben, dasein, hilfe anbieten aber nicht aufträngen, normal wie jeden anderen auch behandeln.

      gruss chriso
      Hallo c.o,

      ich hab deine Ansicht über Betroffene verstanden und diese finde ich nicht schlimm, sie ist sogar der, die mein Freund hat, sehr ähnlich. Dagegen sage ich nichts. Ich hab durchaus auch verstanden, dass du nichts böse meinst, aber deine Fragen haben so auf mich gewirkt. Vielleicht ist es dein Schreibstil, dass ich etwas anderes zwischen den Zeilen lese, als du schreibst, das kann auch sein. Ich wollte dich nicht beleidigen oder angreifen, ich wollte dir nur sachlich und anhand von Beispielen zeigen, dass ich teilweise etwas traurig wurde, als ich deine Posts gelesen habe.
      Ich hab deine Fragen direkt auf mich bezogen und sie eher als rhetorische Fragen gelesen - wie schon gesagt, vielleicht las ich zu viel zwischen den Zeilen. Darum trafen sie mich, weil ich dachte, dass ich als Kind hätte glücklich sein müssen, dass ich vielleicht gar keine "richtigen" Probleme habe, etc. pp. . Darum fühlte ich mich so.
      Deine letzten Antworten kamen mir gereizt und genervt vor, leicht säuerlich. Ich weiß nicht, ob sie so gemeint sind oder nicht, das also als Frage. Dann kann ich vielleicht auch bei deinen anderen Posts besser den Kontext verstehen.
      Tut mir Leid, falls ich dich angegriffen hab, ich wollte nur meine Eindrücke schildern..
      Grüße

      nan demo nai

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Nan-demo-nai“ ()

      hey, bin nicht gereizt und genervt, bin ein immer fröhlicher mensch und nie gereizt, dadurch verstehe ich vll auch nicht warum hier soviele sich gleich verletzt fühlen.
      ich möchte halt nur mehr über das svv lernen und verstehen, umso mehr ich verstehe umso besser kann ich damit umgehen. ich will nur wissen ob alle eine sehr schreckliche erfahrung gemacht haben wie schlechte kindheit, misshandlung, tod usw. oder kann das svv auch jemanden ohne schlechte vergangenheit treffen, jemanden der nicht mit problemen umgehen kann, damit meine ich kleine für uns kleine probleme wie freund hat schluß gemacht, schlecht note usw., probleme die jeden mal treffen aber die ein gesunder mensch verarbeiten kann oder weiß damit umzugehen.
      ich denke es gibt auch menschen mit svv die mehrere kleine probleme hatten und haben, diese aber nicht verarbeiten konnten/können, nicht damit umgehen können sondern das sie diese probleme einfach verträngen aber immer noch da sind. dadurch entsteht ein innerlicher druck der nach einiger zeit so stark wird (weil die proleme sich anhäufen), das er jeden oder besser gesagt viele menschen krank machen würde.

      das ganze ist jetzt keine behauptung sondern ein gedanke und eine frage an euh ob das so ist oder sein könnte? trifft natürlich nicht auf alle zu sondern nur evtl. auf einen kleinen teil.

      gruss chriso
      natuerlich gibt es auch menschen, die sich verletzen und keine "schrecklichen erlebnisse"/traumata hatten, wobei das ja immer ziemlich relativ ist.
      die ausloeser sind verdammt vielfaeltig, ebenso die krankheiten, die dahinter stehen koennen. wie immer gerne gesagt: nicht jeder, der sich selbstverletzt ist borderliner, und nicht jeder borderliner verletzt sich selbst.
      das ist alles wirklich von mensch zu mensch verschieden. jeder hat andere toleranzgrenzen, jedes erlebnis loest bei jedem menschen etwas ganz anderes aus. das nennt man individualitaet und das ist nicht schlimm. (waere allerdings schoen, wenn es ansteckend waere)
      ... Ideen sind kugelsicher.

      V
      Original von c.o
      hey, bin nicht gereizt und genervt, bin ein immer fröhlicher mensch und nie gereizt, dadurch verstehe ich vll auch nicht warum hier soviele sich gleich verletzt fühlen.


      Wenn das so ist, dann hab ich wohl all deine anderen Posts auch falsch interpretiert. Somit: ich nehm meinen Post zurück, tut mir Leid. Mir kamen deine Fragen eher wie rhetorische Fragen rüber, Missverständnis meinerseits, tut mich sorry :).
      lg

      nan demo nai
      Hallo c.o

      Du möchtest so gerne SvV verstehen... aber du vergisst etwas dabei: Du möchtest das SvV deiner Freundin verstehen... du kannst es nicht so mit anderen vergleichen, weil andere was anderes erleben oder erlebt haben als das was deine Freundin erlebt hat und noch erlebt!

      Natürlich können andere Erfahrungen von Betroffenene dazu beitragen, dass du SvV etwas besser verstehst, aber sie sind nicht so wie bei deiner Freundin! Ich denke, wenn du ihre Probleme kennst, dass du da mal schauen könntest, wie du ihr dabei hilfst. Denn obwohl ich sehr nachempfinden kann, wie sich deine Freundin fühlt, aber mit Sicherheit hat sie nicht die selbe Vergangenheit wie ich...

      Ich verstehe, dass du nach Antworten suchst...und dass du SvV verstehen möchtest...und ich bemühe mich da auch, dir etwas zu helfen, aber die einzigste die dir da Einblick geben kann, ist deine Freundin.

      Ich muss dir aber auch mal danken. Danken dafür, dass du mir etwas die Augen auch geöffnet hast, in Bezug auf wie Angehörige oder Leute die nichts mit SvV zu tun haben, sich teilweise damit überfordert fühlen, weil sie es nicht verstehen können, weil sie vielleicht eine schöne Kindheit und insgesamt ein sehr gutes Leben haben. Ich finde es schön, dass es auch Angehörige gibt, die sich dann wirklich bemühen das ganze zu verstehen und auch gerne lernen möchten, damit umzugehen. Da ich es aber nicht so erlebe, macht es mich auch traurig.
      Und nun eine Frage an dich: Warum können manche Angehörige nicht mit SvV umgehen, bzw. warum meinst du, lehnen manche Angehörige einen total ab? Das ist jetzt auf mich bezogen, also bitte - wer auch immer das liest, es soll keine Verallgemeinung hier sein.

      Gruß
      Sweetypie
      hallo,
      da gibt es auch sehr viel verschiedene gründe warum manche angehörige einen total ablehnen wegen dem svv. es kommt auch drauf an ob freund/freundin, eltern, geschwister, bekannte usw..

      1. ich denke manche menschen haben selber die kraft nicht dafür und würden daran kaputt gehen, wenn sie andauernd mit deprisiven personen die sich dazu noch selber verletzen zu tun haben. diese menschen können evtl. selber nicht mit problemen umgehen oder haben selber genug probleme. bei jeden schnitt oder falschen verhalten wird dieser angehörige auch verletzt.

      2. manche fremde menschen oder nur bekannte denken vll egoistisch (ist auch ihr recht) und wollen erst garnicht mit so einer krankheit in kontakt kommen, da sie sich denken sie leben nur einmal und das wollen sie glücklich leben und da brauchen sie keinen solchen kontakt. sie lehnen den kontakt ab sobald sie davon was wissen, sie gehen den problemen was nicht ihre eigenen sind aus dem weg damit es nicht ihr eigenes wird. sie denken sich sie leben nur einmal und haben keine zeit für probleme anderer.

      3. manche kennen die krankheit garnicht und denken: diese menschen machen das mit absicht, sie glauben an das böse usw. ich denke mal gerade die elteren menschen.
      usw. usw.....

      bei mir war das am anfang so:
      ich dachte sie hat sich immer nur geschnitten wenn sie traurig ist. jetzt war ich mit ihr zusammen, hab sie geliebt und sehr gut behandelt, sie müßte eigentlich glücklich sein aber sie hat sich trotzdem geritzt. so, jetzt hab ich mich immer gefragt: warum?
      ist sie nicht glücklich?
      liebt sie mich nicht?
      wenn ja, warum tut sie mir das an?
      hab ich was falsch gemacht?
      bin ich nicht gut genug?
      war ich nicht für sie da?
      vertraut sie mir nicht?
      muß sie sich jetzt schneiden weil sie mit mir nicht reden kann?
      usw. usw.

      ich hab alles auf mich bezogen und hab die schuld für das ritzen bei mir gesucht, hab alles persönlich genommen. deswegen konnte ich nicht damit umgehen. ich sagte zu ihr: wenn du mich liebst dann zeig das mir auch, indem du glücklich bist. hab sie gefragt, ob ich das verdient habe, das sie sich schneidet. hab gefordet damit aufzuhören. hab ihr ein schlechtes gewissen eingeredet, indem ich ihr die schuld für meine traurigkeit gegeben hab. hab ihr gesgt das sie mich andauernd verletzt. hab ihr unterstellt das sie mich nicht liebt, sonst würde sie das nicht machen.

      einfach gesagt habe nicht verstanden das es eine krankheit ist, das sie das auch ohne mich machen würde, das ich daran nicht schuld bin. ja, dann hab ich schluss gemacht, wir waren 1 woche getrennt. in dieser woche hab ich nachgedacht, mich erkundigt, versucht zu verstehen, hab auch gemerkt wie sehr ich sie liebe und auh an die schönen, sehr viel schönen momente gedacht.
      naja, jetzt bin ich wieder mit ihr zusammen und endlos glücklich, sie hat sich geschnitten und ich hab mich nicht verletzt gefühlt und es geht auch nicht auf meine psyche, weil ich gewußt hab warum sie das macht, ich war dann einfach für sie da. jetzt öffnet sie sich viel mehr, sie lacht öfters, sie will sich helfen lassen (ohne das ich was geaggt hab), sie denkt wieder an die zukunft und nicht nur an jetzt (heute), will ihr studium weiter machen usw. usw..
      sie weiß jetzt das sie mich hat und mich nicht wegen ihrer krankheit verlieren wird.

      gruss chriso
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