Error557

      key,

      das gedicht habe ich mal für meinen Lehrerin geschrieben, danach kams dann in die Zeitung unter diesem Thema, weiss ja nicht obs eeuch was bringt aber wenn ihr fragen habt, dann meldets euch einfach bei mir!

      Es war ein Tag wie andere an dem ich schwieg
      in meinem Herzen tobte wieder ein wilder Krieg
      Ich wollte ihm entfliehen im entkommen,
      doch das konnte ich nicht, denn er hatte gerade erst begonnen...

      Ich dachte sowas würde ich nie kreieren,
      doch so langsam merkte ich, es würde existieren.
      Es war wie ein Alptraum aus dem ich niemals erwachte,
      doch es kam wie immer anders als ich dachte...

      Ich suchte den tot, den ess muste sein
      Ihr empfandet den gedanken als Schmerz, und ich ihn als Pein.

      Ich Malte es mir aus wie es kommen wird,
      doch ich dachte auch immer wie es mir wieder aus den Gedanken genommen wird
      Die Sehnsucht nach dem Ableben, nach dem hinfortgehen,
      Doch ich konnte diesen Gedanken nur noch Anflehen.

      Er lag vor mir wie ein Traum und ich dachte ich kann den jenen greifen
      doch wie gesagt, es kam anders als ich dachte,
      es gab nämlich ein Gesicht das mir einen Gedanken nach oben Brachte.

      Den Gedanken an die Freunde welche immer um mich bangen.
      Diese Gedanken, sie nahmen mich unbewusst gefangen.

      Da habe ich mich selber angeschaut und gelacht,
      und merkte das es immer anders kommt als gedacht.

      Ich griff zum Messer den ich dachte dadurch geht es mir besser.
      ich habe es einmal gesehn wie es jemand ergehen kann,
      man fängt damit an und irgendwann wird es zu einem zwang.

      Das Messer unter der Haut,
      das ist ein gedanke, das es jedem Graut.
      Doch irgendwann habe ich es selber versucht,
      und ich merkte wie mich diese tat verflucht.

      Es ist ein gefühl der Freiheit und des Lebens,
      ein gefühl der Trauer und des ewigen strebens,
      es trifft dich tief und es muntert auf,
      aber es macht dich weich und innerlich gehst du drauf.

      Doch dieses Denken das hielt nicht lange und ich merkte ich stecke in der Zange.
      ich betrat einen Teufelskreis, er war real und er wurde für mich sehr heiss.

      Früher war es einfach als ich es machte- mit einem Stumpfen Messer,
      Ob ihr es glaubt oder nicht das ich das brachte, aber dadurch ging es mir besser.

      Doch das war nicht alles, den ein Anfang hat nunmal kein Schnelles Ende.
      Wenn ich den Tot nicht bekommen kann dann nehme ich eben alles andere in die Hände,
      mit dem ich mich befriedigen kann und aus diesem tollen Gefühl wurde ein Zwang.

      Es hatte mir Gefühle versporchen, das Messer,
      denn dadurch gings mir ohne scheiss, wirklich viel besser,

      Doch wie ein jedes Gefühl zerfällt,
      war das Messer nicht das was für mich zählt.

      Es war nicht die Sache aller Dinge.
      und Irgendwann Griff ich dann zur Klinge.

      Die Klinge Zeigte mir auf eine Abartige weise die Alten tolle Gefühle
      Doch ich selber habe mich verrirt in diesem Endlose Gewühle.


      ich kam mir vor wie ein haufen elend, doch das einzigste was mir half war der Stoss der Gefühle,
      Es verleihte mir etwas anderes als das was man vom Leben erwartet, vielleicht war es der Klinge Kühle?

      Nein das konnte es nun wirklich nicht sein,
      denn nach dieser tat versprührte ich sehr grossen Pein!

      War es vielleicht das dass ich mit meinen Augen mein eigenes Blut erblickte?
      Oder war es vielleicht der Stolz auf meine Hand wie sie die Klinge under die Haut schickte?

      Nein das hört sich an wie ein grosser Scherz,
      den danach versprühre ich Grossen Schmerz..

      war es vielleicht das Gefühl der Selbstkontrolle die ich verspührte,
      welche mir den Drang gab das ich diese Tat ohne schreie ausführte?

      Nein das kann auch nicht dahinterstecken,
      den es kamen immer Tränen, zu meinem Schrecken....

      War es vielleicht der Kalte Strom der Gefühle der mich danach erfasste?
      Nein bestimmt auch nicht, denn ich erinnere mich daran wie ich mich danach immer hasste...

      Und immer danach denke ich, ich will es nie vergessen:
      ich war doch eben von einer anderen Macht besessen,

      Ich dachte das es dieser Gedanke ist der mich davon abbringt,
      aber danach spürte ich wieder wie meine Seele nach diesen Schmerzen ringt.

      Denn dieser Schmerz ist anders wie wenn man ausversehen in den Finger schneidet,
      Bei dieser tat ist das Denken schon fast abgeschaltet, man merkt wie man für Sekunden aus dem Leid ausscheidet.

      Es ist ein Gefühl der Freiheit, eine Welt der Farben, und der Gedanke an den Tot und nicht an das Leben.
      Doch dann meldet sich mein herz und sagt mir, halt und nicht weiter- es gibt Freunde die nach deinem Wohle Streben.

      Und dieses Wohl ist garantiert nicht der Tot,
      den ein Freund de das will ist wahrlich ein Idiot.

      Obwohl man doch selber darüber Nachdenkt, das es garnicht so schlecht ist
      wenn man aus dieser Welt weg ist, aber es gibt dinge die man dann Vermisst.

      Das zusammensein mit den Freunde, die scheisse die man baut und der Wille man ist zusammen für alles bereit.
      Aber leider sind das momente, die vergehen ob mans will oder nicht, aber diese Dinge richtet halt die Zeit.

      Aber trotzdem, ich verstehe zwar nicht warum, denn es hält mich was auf dieser welt-
      Nein es ist nicht das Streben, nach macht, ruhm, kraft und vieles Geld.

      Ich weiss selber nicht was es ist. Es ist ein Gefühl welches ich nicht beschreiben kann.
      Doch eins macht man mit jenem nicht! Das dass man es vergisst! Und ich hänge wieder am Leben dran.

      ICh versuche ihn nie wieder zu betreten, deisen Teufelskreis den ich so hasse,
      doch gerade eben merke ich wieder wie ich zu meiner geliebten Klinge fasse......


      in wishes of hopless hope .
      @t reasons on the corner.
      (c)Written by Error557
      on 12.11.2003 23:00