Hi ihrs!
Ich muss da mal was loswerden. Ich meine ich weiß das ich Borderline habe. Wenn ich mir so definitionen durchlese oder Berichte von Leuten die definitiv wissen dass sie Borderliner sind, überall erkenne ich mich wieder. Einige Tests im Internet hab ich auch schon gemacht und überall kam bei rum das ich doch alle Anzeichen für Borderline hätte, oder so ähnlich.
Tja nur irgendwie bin ich zu Feige jetzt mal wrklich zum Psychologen zu gehen und ma gezielt drauf hin "forschen" zulassen ob ich denn nun Borderline habe oder nicht. Warum? Ich weiß nicht. Vielleicht ist es mir so lieber, dass ich nicht zu 100% sagen kann ja ich bin Borderliner, sondern immernoch diese kleine Möglichkeit offen ist das ich´s ja doch nicht habe. Vielleicht will ich mir den anstrengenden Weg der Einsicht und Therapie (soweit möglich) ersparen. Aber auf der anderen Seite belastet es mich doch sehr. Zeitweise geht es, da denke ich auch kaum dran und komme recht gut klar mit meinem Leben aber dann gibt es wieder die Phasen, so wie im Moment in denen ich vor einem Scherbenhaufen stehe und mit nichts mehr klarkomme mich nur noch verkriechen möchte und allen vor den Kopf stoße.
War das bei euch genauo? Habt ihr euch auch so vor dieser Diagnose, dieser Bestätigung eurer Berfürchtungen gefürchtet?
Eure Brandon
Ich muss da mal was loswerden. Ich meine ich weiß das ich Borderline habe. Wenn ich mir so definitionen durchlese oder Berichte von Leuten die definitiv wissen dass sie Borderliner sind, überall erkenne ich mich wieder. Einige Tests im Internet hab ich auch schon gemacht und überall kam bei rum das ich doch alle Anzeichen für Borderline hätte, oder so ähnlich.
Tja nur irgendwie bin ich zu Feige jetzt mal wrklich zum Psychologen zu gehen und ma gezielt drauf hin "forschen" zulassen ob ich denn nun Borderline habe oder nicht. Warum? Ich weiß nicht. Vielleicht ist es mir so lieber, dass ich nicht zu 100% sagen kann ja ich bin Borderliner, sondern immernoch diese kleine Möglichkeit offen ist das ich´s ja doch nicht habe. Vielleicht will ich mir den anstrengenden Weg der Einsicht und Therapie (soweit möglich) ersparen. Aber auf der anderen Seite belastet es mich doch sehr. Zeitweise geht es, da denke ich auch kaum dran und komme recht gut klar mit meinem Leben aber dann gibt es wieder die Phasen, so wie im Moment in denen ich vor einem Scherbenhaufen stehe und mit nichts mehr klarkomme mich nur noch verkriechen möchte und allen vor den Kopf stoße.
War das bei euch genauo? Habt ihr euch auch so vor dieser Diagnose, dieser Bestätigung eurer Berfürchtungen gefürchtet?
Eure Brandon