Die Maske
Du bist unter Freunden
und doch allein
Du lachst sie an
und doch ist dieses Lachen falsch
Du spielst auf Glücklich
aber in Wirklichkeit bist du einsam
Du gehst nach Hause
Allein
Gehst in dein Zimmer
jetzt bist du wieder allein
Deine Fröhliche Maske fällt in sich zusammen
fühlst dich verlassen, einsam
bist mal wieder allein
Versuchst den Drang zu wiederstehen
doch bist du nicht Stark genug
Du nimmst das Messer
betrachtest die Klinge
Du lächelst, denn die Klinge leuchtet dich an
Fühlst dich auf einmal nicht mehr allein,
denn du hast dein Messer,
die Klinge,
das Eisen
Ein lächeln scheint auf dein Gesicht
langsam führst du die Klinge zu deiner Haut
Setzt sie an,
spürst die Erlösende Kälte
dann schneidest du,
schneidest in deiner Haut
Schneidest deinen Schmerz, die Einsamkeit hinaus
Du schneidest immer tiefer,
je größer die Einsamkeit ist
Der Schmerz verdrängt das einsame Gefühl
Das rote Blut,
was deinen Arm hinabläuft
ist ein angenehmes Gefühl
ein beruhigender Anblick
Du fühlst dich wieder wohl,
geborgen in deiner wärme des Blutes
Und du weißt ganz genau,
du wirst es wieder tun
denn du kannst nicht widerstehen
Es ist und bleibt dein Leben,
dieser rote Anblick!
Du bist unter Freunden
und doch allein
Du lachst sie an
und doch ist dieses Lachen falsch
Du spielst auf Glücklich
aber in Wirklichkeit bist du einsam
Du gehst nach Hause
Allein
Gehst in dein Zimmer
jetzt bist du wieder allein
Deine Fröhliche Maske fällt in sich zusammen
fühlst dich verlassen, einsam
bist mal wieder allein
Versuchst den Drang zu wiederstehen
doch bist du nicht Stark genug
Du nimmst das Messer
betrachtest die Klinge
Du lächelst, denn die Klinge leuchtet dich an
Fühlst dich auf einmal nicht mehr allein,
denn du hast dein Messer,
die Klinge,
das Eisen
Ein lächeln scheint auf dein Gesicht
langsam führst du die Klinge zu deiner Haut
Setzt sie an,
spürst die Erlösende Kälte
dann schneidest du,
schneidest in deiner Haut
Schneidest deinen Schmerz, die Einsamkeit hinaus
Du schneidest immer tiefer,
je größer die Einsamkeit ist
Der Schmerz verdrängt das einsame Gefühl
Das rote Blut,
was deinen Arm hinabläuft
ist ein angenehmes Gefühl
ein beruhigender Anblick
Du fühlst dich wieder wohl,
geborgen in deiner wärme des Blutes
Und du weißt ganz genau,
du wirst es wieder tun
denn du kannst nicht widerstehen
Es ist und bleibt dein Leben,
dieser rote Anblick!