Evien

      Ich weis... Ich bin zu schwach...

      Ich weis, es ist sinnlos....
      Ich weis, es ist umsonst...
      Ich weis, es ist egal...

      Ich bin zu schwach um zu kämpfen,
      Ich bin zu schwach um glücklich zu sein,
      Ich bin zu schwach um zu lachen,
      Ich bin zu schwach um traurig zu sein...

      Ich bin zu schwach um die Klinge anzurühren,
      Ich bin zu schwach um weiter zu kämpfen,
      Ich bin zu schwach um noch Hoffnung zu haben,
      Ich bin zu schwach um zu leben...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Tropfen...


      Tropfen...
      Tropfen so rot und schön,

      Tropfen...
      Tropfen, die langsam über meinen Arm laufen,
      Immer schneller werden...

      Tropfen...
      Tropfen, die Blut sind...

      Tropfen...
      Torpfen so befreiend und rot...

      Tropfen...
      Tropfen an der Wand...

      Tropfen...
      Tropfen, die so verlockend sind...

      Tropfen...
      Tropfen, die doch nur weinen...

      Tropfen...
      Tropfen, die nur fragen, wann es vorbei ist...

      Tropfen...
      Tropfen die nur sagen, jetzt...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Wer ist das?


      Wer ist das, das Mädchen, das mich im Spiegeln ansieht,
      deren Augen mich traurig anblicken,
      deren Augen so leer und stumpf sind,
      deren Augen gezeichnet, von Angst und Traurigkeite,
      deren Augen mich nichts sagen anblicken,
      deren Augen nur flehen...

      Wer ist das, das Mädchen, das mich im Spiegeln ansieht,
      deren Mund stumm ist,
      deren Mund die Lippen bewegt,
      deren Mund nichts sagen kann,
      deren Mund fragt, wer das ist,
      deren Mund stumm fragt, wer da vor ihr steht...

      Das Mädchen im Spiegel erkennt sich nicht...
      Ihre Seele ist gestorben,
      Ihr Lebenswille scheint erlöscht zu sein...

      Und doch fragt sie sich, ob sie das im Spiegel ist...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Tränen


      Tränen in meinen Augen,
      Tränen auf meinem Gesicht,
      Tränen, die nicht sprechen können,
      Tränen, die niemals vergehen...

      Tränen, die nichts sagen,
      Tränen, die stumm sind,
      Tränen, die lachen, obwohl sie weinen,
      Tränen, die nie vergehen...

      Tränen auf meinem Arm,
      Tränen so rot und warm,
      Tränen, die keine Sprache sprechen können,
      Tränen, die immer bleiben, als Narben um meinem Arm....
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Nichts...


      Nicht reden,
      Nicht schreien,
      Nicht flehen,
      Nichts sagen,

      Nicht weinen,
      Nicht lachen,
      Nicht träumen,
      Nichts vergessen,

      Nicht denken,
      Nicht sprechen,
      Nicht grübeln,
      Nichs mehr...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Sie sitzt hier...
      Kann nicht mehr sprechen,
      Kann nichts mehr sagen...

      Sie spürt eiinfach nur den Schmerz,
      Den Schmerz, der so unerträglich ist,
      Den Schmerz, der sie auffrisst...

      Tränen kommen,
      Tränen gehen,
      Sie ist da und kann nicht weinen...

      Stumme Tränen, Rot und Warm...
      Tränen über ihrem Arm...
      Tränen, die nicht schreien,
      Tränen, die fragen,

      WARUM.........
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Das Kind...


      Alleine und Verlassen,
      Alleine und doch Hier,
      Alleine, so nah und doch so fern...


      Das Kind hier schreit,
      Das Kind hier ruft,
      Das Kind, so hilflos und einsam,
      Das Kind, das keine Sprache spricht,

      Das Kind sitzt hier ganz alleine,
      Das Kind sitzt hier und es ist klein,
      Das Kind hier schreit, macht keinen Laut...

      Das Kind am ganzen Körper zitternd,
      Das Kind weis nicht, was es hier macht,
      Das Kind, das niemal gelernt hat zu lachen...

      Das Kind, es ist in mir,
      Das Kind, verborgen, geschlossene Tür,
      Das Kind, in mir, so leise und doch laut,
      Das Kind, das nie gelern hat, zu lachen,
      Das Kind in mir, so fremd ist es nicht,
      Das Kind, das keinen einiges Wort spricht,

      Das Kind, es ist in mir....
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Am ganzen Körper zitternd...
      Warum kommen die Gedanken wieder?

      Am ganzen Körper zitternd....
      Warum kann das nicht aufhören?

      Am ganzen Körper zitternd...
      Warum ist mir kalt, und doch warm?

      Am ganzen Körper zitternd...
      Warum ist es so passiert...

      Am ganzen Körper zitternd...
      Warum musste das so geschehen...

      Und wieder sitzt sie hier...
      am ganzen Körper zitternd und erinnert sich...

      Tränen... oder doch keine Tränen...
      Tränen der Traurigekit...
      Tränen, die nicht gehen wollen...
      Tränen, die stumm sind...
      Tränen voller verzweiflung und Hass,
      Voller Hass..
      Tränen voller Einsamkeit...
      Einsam, nur Einsam...
      Tränen der Verzweiflung...
      verzweiflung, und doch stumm....
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Das Leben zieht an mir vorbei...
      Wie ein Schleier,
      Wie ein Nebel,
      Wie ein dunkler kalter Nebel...

      Ich höre nichts,
      Ich sehe nichts,
      Ich weine nicht,
      Ich spüre nichts..

      Nichts..
      Kein einziges Gefühl...
      Nur, die Leere, die mich umgibt...
      Die Leere, die alles betäubt...
      Die Leere, die mich zerstört...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Warum, Wieso, Weshalb, WOFÜR?!?!?


      Warum noch kämpfen,
      wenn es zu spät ist?
      Warum noch lachen,
      wenn das Lachen tot ist?
      Warum noch weinen,
      wenn die Tränen nur noch rot sind?

      Wieso noch träumen,
      wenn der Traum verloren ist?
      Wieso noch flehen,
      wenn es um sonst ist?
      Wieso noch betteln,
      wenn ich verloren bin?

      Weshalb das passierte...
      das kann mir keiner sagen...
      Weshalb alles Sinnlos ist,
      weis auch keiner...
      Weshalb ich hier liege,
      das ist verborgen...


      Wofür leben,
      wenn meine Seele tot ist?
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Der Himmel ist schwarz,
      ich sehe kein Licht mehr...
      Das Licht ist verschwunden,
      alles hült sich in Finsternis...

      Schatten bewegen sich am Fenster,
      es ist dunkel...
      Grau,
      so grau




      Sie sitzt wieder da, versucht es noch einmal...
      Nimmt die Klinge in die Hand... Blut fließt, sie ist glücklich und hofft...

      Sie schließt die Augen... fester und fester und fällt in die Leere, in das Loch immer tiefer und immer tiefer. Sie spürt das nasse Rot, wie es über ihren Arm läuft... Sie lächelt... und hofft immer noch...
      Weiter und weiter fließt das Blut... weiter und noch weiter...

      Sie fällt zu Boden... Die Klinge liegt neben ihr... sie hat die Augen weiter geschlossen und wartet, wartet und wartet.
      Wartet auf das eine Geräusch, das sie erlöst.

      Plötzlich klopft es an ihr Fenster, sie öffnet die Augen...
      Und da sieht sie den Tod, wie er sie anblickt, mit seinen düsteren Augen.

      Sie steht auf und...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Angst,
      große Angst...

      hoffnung,
      große hoffnung
      Verlorene hoffnung...
      hoffnung
      die verloren ist,
      hoffnung
      die gesteroben ist....

      Alles zu Ende, alles vorbei..
      Alles verloren,
      Alles vergessen...
      Alles Sinnlos...
      Alles hoffnungslos,
      Alles ist grau dunkel und leer...

      Aber das Blut, dass mich am leben hält...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Warum hast du das getan?
      Bist du wirklich so falsch?
      Warum hast du mich verletzt,
      warum versuchst du es immer, immer wieder?
      Warum versuchst du es immer... mit dem selben Thema?
      Warum schneidest du immer wieder die Wunden auf?

      Du tust mir weh...
      Willst du das???
      Du tutst mir weh...
      WARUM???

      Warum scheinst du, meine verletzlichkeit auszunutzen???
      Ich verstehe es niht... ich verstehe es nicht...
      Rede mt mir, verdammt!!! REDE MIT MIR!!!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Sie steht vor mir...
      Sie weint...
      Ich will sie nicht verletzen,
      habe es aber getan...

      Sie steht vor mir...
      ich will sie in Arm nehmen...
      Ich will ihr sagen, das es mir leid tut...

      Bitte, verzei mir.. Kleines...
      Es ist nicht deine Schuld...
      Es sind meine Probleme und nicht diene..
      Du kannst nichts dafür...
      Ich freue mich, wenn du dich freust...
      Wenn du einen Lichblick hast...
      Auch wenn ich verloren bin...

      Maus... Bite,... Ich habs falsch gemacht..
      Habe mich meien Gefühlen hingegeben...
      Aber ich konnte nicht anders...
      Es tut mir leid...

      SIE hat mich so verletzt...
      Die wunden sind fast verheilt...
      öffnen sich aber immer undimmer wieder...
      Ich weis nicht, wie ich noch damit umgehen soll....

      Aber du bist nicht schuld, Maus!!!
      Ich will für dich da sein... Schatz...
      Ich habe dich lieb...
      Ich bin für dich da, bitte, vergess das nie!!!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      ... Du ...


      Ich sehe dich, aber ich sehe an dir vorbei...
      Ich rufe dich, aber kein Wort kommt über meine Lippen...
      Ich laufe zu dir, aber meine Beine bewegen sich nicht....


      Ja, du strafst mich mit Ignoranz...
      Du schiebst alle Schuld auf mich...
      Ja, das weis ich auch...
      Du magst recht haben, ich habe dir nichts gesagt...
      Aber was hätte ich dir auch sagen sollen?
      Du hättest es eh nicht verstanden, wie man jetzt sieht....

      Ich bezweifle, dass du es jemals verstehen wirst...
      Du kannst nichts dafür... Du weist es nicht besser...
      Ich hoffe, du wirst wenigstens irgendwann begreifen, dass wir dir nur helfen wollten...


      Verloren...


      Auch wenn du mich ein Stück, oder ganz verloren hast...
      Ich hoffe, du bekommst das alles auf die Reihe...
      Wenn du dich mit den Anderen wieder verträgst, dann würde mich das sehr freuen..

      Zerstörte Freundschaft...
      Was hast du getan?
      Was habe ich getan?

      Kann es nicht begreifen, kann es nicht verstehen...
      Was habe ich nur getan...
      Was hast du nur getan....

      Zerbrochene Freundschaft....
      Strafen mit Ignoranz und schweigen...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .

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      Verloren

      Verloren ist die Hoffnung,
      Verloren ist der Glaube,
      Verloren ist die Angst vor dem Tod...

      Die Hoffnung, dass alles ok wird...
      Die Hoffnung, das Licht der Hoffnung gibt es nicht mehr...
      Die Hoffnung, die mich am Leben hält, ist zerstört durch schweigen

      Der Glaube ist verloren,
      Der Glaube an Hoffnung und Zuversicht...
      Der Glaube an Trost und Liebe...

      Die Angst vor dem Tod...
      Wo ist sie hin???
      Wo ist sie geblieben... die Angst?!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Und das Mädchen sitzt schon wieder auf dem Boden und hat das Gefühl zu fallen...
      Zu fallen, tiefer und immer tiefer...
      Weiter und immer weiter....

      Sie fühlt nichts mehr... nur noch die Leere, die sie umgibt...
      Sie ist Hilflos, kann sich nicht helfen, möchte nur noch ganz weit weg...
      So weit, dass sie nicht mehr hier ist, nicht mehr hier sitzt...

      Sie will den Schmerz nicht mehr ertragen...
      Sitzt nur noch da und kann nicht weinen...
      Keine einzige Träne kommt...

      Der letzte ausweg....
      Der aller letzte...
      Sie sieht auf ihren Arm hinab...

      Sie steht auf und nimmt die Klinge in die Hand...


      Sanft, ganz sanft gleitet sie über ihren Arm...
      Dcoh sie spürt nichts, keinen Schmerz

      Sie hat dei Hoffnung verloren...
      Die Hoffnung, jemals wieder aufzustehen und zu tanzen...
      Die Hoffnung, die sie am Sterben gehindert hat.....
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      ERinnnerungen... Scherzen... Traurigkeit..


      Erinnerungen kommen und gehen...
      Erinnerungen, die doch immer da sind,
      Erinnerungen, die alles zerstören...
      Erinnerungen, die Hoffnungslos sind...

      Schmerzen kommen und gehen,
      Schmerzen, die doch immer da sind...
      Schmerzen, die alles zerstören...
      Schmerzen, die Hoffnungslos sind...

      Traurigkeit kommt und geht...
      Traurigkeit, die doch immer da ist...
      Traurigkeit, die alles zerstört...
      Traurigkeit, weil alles so hoffnungslos ist...
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Verloren ist die Zufersicht,
      Verloren ist die Frage, nach dem Warum...
      Verloren sind die Tage, die wie zusammen verbracht haben...

      Vergessen ist das schöne...
      Vergessen ist die Zufersicht...
      Vergessen, die Frage nach dem Warum...

      Verschwunden die Zufersicht,
      Verschwunden die Frage nach dem Warum...


      Sie sietzt wieder hier... geplagt von schmerzen und Trauer...
      Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit...
      Ihr kann keiner helfen... Sie weis nicht, wie es weiter gehen soll...
      Sie sieht keinen Ausweg mehr, aus der Finsterniss, außer diesen einen....
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .
      Das Mädchen ist wieder da...

      Sie sitzt in einer Ecke und weint...
      Sie hat sich verkrochen...
      Sitzt nur da und weint...

      Sie ist alleine, ganz alleine,
      Sie wurde zurückgelassen...
      Die Hoffnung hat sie aufgegeben...

      Sie steht auf...
      Sie weis nicht, was sie tun soll...
      Sie geht dort hin und nimmt die Klinge in die Hand...

      Irgendwas schreit in ihrem Kopf...
      "NEIN, tu es NICHT"
      Aber sie hat keine Andere Wahl....

      Sie will doch nur leben...
      Will wieder leben...
      Und deshalb ist DAS der EINZIGE Ausweg!
      ... Die Ironie des Lachens ist der erbitterte Kampf des Überlebens ...

      Höre die Schreie der Verzweiflung,
      Fühle die Schm*rz*n
      Denn etwas will st*rb*n
      Jede Nacht.
      .