hey also ich ahb jezt ein paar gedichte sind aber nicht alle von mir
Dein Anblick beherrscht mein Leben,
so sehr liebe ich dich!
Deine Nähe werd ich erstreben,
kein anderes Glück gibt´s für mich.
Doch habe ich Pech in der Liebe.
Mein Leben bringt nur Verzicht.
Von dir spürt ich statt Liebe nur Hiebe.
Ein Glück mit dir gibt es nicht.
Viel war es, was mir so träumte
und ich sah oft im Traum dein Gesicht;
Das Treffen im Traum ich versäumte
und wiedersehen werd ich dich nicht!
Ich wollt nicht mehr leben,
an meiner Ader will ich ritzen,
nach dem Tod will ich streben,
und an meiner Kehle schlitzen!
Sterben will ich umso mehr,
verbluten ist mein größter Traum,
Schmerzen liebe ich so sehr,
Leben kann ich hier wohl kaum!
Vermissen werdet ihr mich nicht,
mein Leben ist die größte Qualm
sehr den Tod aus meiner Sicht,
er ist meine letzte Wahl!
Ich bitte euch noch mal darum,
lasst mich dem Tod entgegen sehn,
danach bin ich für immer stumm,
um Verständnis dafür will ich flehn!
Ihr kennt meine Probleme nicht,
mein verwirktes Leben,
und den Schmerz, der in meine Seele sticht,
nicht einmal Frieden im Tod wollt ihr mir geben!
Er war ein Freund,
wenn auch
von wenig bedeutender Gestalt.
Die Trauer auszudrücken,
zerreißt mir fast das Herz.
Ich seh mich noch
In seinen letzten Stunden
Bei ihm Seh traurig ihn,
wie er am Boden liegt.
Und Tränen mir entfliehen.
Am Grab gebückt, hab ich nun
Seinen Platz geschmückt.
Es brennen mich die Tränen wund.
Kann es noch Trauer sein? -
Mein armer kleiner Hund!
Erinnerung so lieb und nett,
hab ich an ihn!
Lieg traurig in meinem Bett,
reib mir die Augen wund,
kann nicht mehr schlafen.
„Wein nicht!“, sagt da der kleine Hund,
und lächelnd spüre ich, wie nah er ist,
der kleine Freund,
und dass ich ihm sein Leben
in der Erinnerung allein
zurück kann geben.
Tief übers Grab gebückt,
ein tiefer Schmerz mein Herz bedrückt.
Meiner Seele schmerz zugefügt,
ein Schweres Schicksal mich zerdrückt.
Mein alter Freund hat mich beglückt,
doch die Waffe ihn entführt
und ihn an bessere Orte fortgebracht
und er in Frieden über mich wacht.
Froh sein sollte ich,
sein Leben war so fürchterlich.
Eines ich ihm nur versprach,
trauern werd ich ewiglich…
Ich werde nicht mehr glauben,
was man mir sagt
meine Hülle könnt ihr rauben,
aber an meine Seele sich niemand wagt!
Lasst mich in Ruh,
ihr kennt mich nicht,
hört mir doch einmal zu,
das ist meine Glaubenssicht!
Ich glaube an einen meinen Gott,
ihr an euren falschen Herrn,
er ging von euch fort,
wird er zu euch wiederkehrn?
Er hat euch belogen,
es gab sehr viel Krieg,
ihr seid in den Kampf gezogen,
doch es gab keinen Sieg!
Wie Feuer brennt Hass in ihren Glauben,
die ihm ihren Glauben schenken,
ihr werdet nur für seine Zwecke taugen,
er wird sich nie bei euch bedanken!
Deswegen mein Hass auf ihn,
er wollte sein Volk im Stich lassen,
er wollte fliehen!
Deswegen werde ich ihn ewig hassen!
Er, euer falscher Heiland,
mir nicht am Herzen liegt,
Anhänger er in anderen fand,
meinen Respekt er niemals kriegt,
dafür leg ich ins Feuer meine Hand!
In der Dunkelheit wurde ich geboren,
mein Glaube daraus entstand,
meine Seele scheint verloren,
ich den Unterschied des Glaubens fand.
Ich wurde ausgesetzt,
bitter Kalt war es dort,
dies hatte mich verletzt,
euer Herr war zu der Zeit fort!
In der Dunkelheit wurde ich geboren,
Kälte habe ich gespürt,
ich war auserkoren,
die dunkle Seite hat mich verführt.
Wer hat mich beschützt?
Wer hat sich um mich geschert?
Die Dunkelheit hat mich gestützt,
die pure Finsternis hat mich belehrt!
too ashamed
to cut me deep
to afraid
to kill my self
to unsure
to be really happy
not brave enough
to leave everyone
sitting in this room
alone,but not lonely
don't need any reason
to be sad
don't need any reason
to be happy
but i am
I AM!
Ich fühle mich so leer
das blut fließt, ich will mehr
möchte sterben, möchte schreien
ich fühl mich so allein!
durchs blut fühl ich mich lebendig
und innen doch so tot-ständig-
hab angst die Ader aufzuschneiden
hab angst ich muss zu lange leiden
und niemand darf was wissen
ich fühle mich beschissen
Ich weiß, dass wenn du mich anschaust,
da so viel ist, was du nicht siehst.
Aber wenn du dir die Zeit nehmen würdest,
das weiß ich, würdest du es finden.
Eine Frau die manchmal ängstlich ist
und nicht immer stark.
Kannst du den Schmerz in mir nicht sehen?
Ich fühle mich so allein.
Ich möchte zu dir rennen
Würdest du mich nicht in deinen Armen halten wollen
und mich vor dem ganzen Schaden in Schutz nehmen?
Aber wenn ich zu dir komme
Sag mir, würdest du bleiben, oder davon rennen?
An jedem Tag spiele ich eine Rolle
von jemandem, der beherrscht
Aber wenn ich heim komme und den Schlüssel drehe,
ist niemand da, niemand kümmert sich um mich
Wo liegt der Sinn seine Träume zu finden
Ohne jemanden, der sie mit dir teilt.
Ich brauche dich hier
Ich brauche dich hier, um meine Tränen wegzuwischen
Um meine Furcht wegzuküssen.
Denn nur du weißt wie sehr...
Manchmal frage ich mich.....
warum geschehen manche Dinge...die man nicht erwartet..
warum geschehen manche Dinge...die man nicht erhofft...
warum geschehen manche Dinge...die einem das Herz zerreißen...
kann das Wort dafür...wirklich nur Schicksal heißen???
Wie viel Tränen und Schmerzen kann mein Herz ertragen....??
Wie viel Risse und Niederlagen.....??
Kann es sich je wieder zusammenfügen.....??
Vertrauen haben.......??
Richtig zu lieben....??
Wie viel Zeit bleibt .....es zu erfahren....??
Bevor es aufhört....für mich zu schlagen
Glaubt mir
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet verstehen.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet vertrauen.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet zuhören.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet glauben.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet stolz sein.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet hinter
mir stehen.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet fühlen.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet spüren.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet reden.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet sehen,
was mich so bewegt und so schmerzt !!!
Ich träume von Menschen,
Menschen, die keinen Unterschied machen zwischen schwarz und wieß,
jung und alt, Christ und Atheist,
Menschen die tolerant sind, nicht egoistisch,
Menschen, die verstehen, dass wir alle das Recht haben zu leben,
Menschen, die noch wissen, was das Wort LIEBE wirklich bedeutet,
Menschen, die sich bei den Händen nehmen, jeder den anderen,
Menschen, die lachen, weinen, lächeln, schreien,
Menschen, die einfach leben und nicht im Alltag versinken,
Menschen, die ehrlich sind,
Menschen, die das Leben achten,
Menschen, die sehen können, zuhören, fühlen,
Menschen, die miteinander leben, nicht aneinander vorbei,
Ich träume von Menschen, die human sind!
Oh Gott, lass mich nie aufwachen....................
mein leben hat kein sinn
ich habe keine Zukunft
will nur scheiden dahin
nur meine wenigen Freunde
sind der grund warum ich bin
ich will nur noch sterben
immer nur schmerz
will aufhören zu kerben
will zerfetzen mein herz
diesen rat gebe ich
fang nicht an zu ritzen
denn wenn es trifft dich
wird es dich zerstören
wie auch mich
und nicht nur von außen
sonder auch innerlich...
I scratch my knife
into my neck
I won´t to live
I won´t to come back!
I want to scream
but I can´t it now
so it seem
I take it slow.
I want to die
I hate you all
that´s not a lie
I want to fall into a wall...
Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe,
deine Springerstiefel sehen sich nach Zärtlichkeit,
du hast Angst sie zu probieren
und deine Eltern hatten niemals für dich Zeit.
Keiner kann deinen Glauben je verstehen!
Jeder kann dich beten sehen,
doch niemand weiß von wem du redest,
du musst um Verständnis flehen!
Doch dieses Leben mag ich nicht!
Es kotzt mich nur noch an!
Ich hasse das Licht,
ich gehöre zur Unterschicht!
Ich will keinen von euch sehen!
Lasst mir doch eine dunkle Stelle,
könnt ihr nicht einfach von mir gehen
und mich leben lassen wie ich will?!?
Ich träumte Dich
Ich suchte Dich
Ich fand Dich
Ich verliebte mich in Dich
Ich liebte Dich
Ich verlor Dich
Ich kämpfte um Dich
Ich hasste Dich
Ich sehnte mich nach Dir
Ich trauerte um Dich
Ich verstand Dich
Ich verzieh Dir
Und endlich begreife ich:
Ich habe meinen Frieden gefunden - ohne Dich -
Du bist mir egal...
Wenn ich dich brauche, bist du nicht für mich da.
Wenn ich dich vermisse, kommst du nicht zu mir.
Wenn ich dir schreibe, antwortest du nicht.
Wenn ich dich liebe, hasst du mich.
Wenn es dir dann doch passt, kommst du zu mir, willst mich treffen,
willst mich lieben, mit mir reden, ich soll für dich da sein, dir helfen, für dich da sein.
Wenn ich das nicht tue, hasst du mich, aber dann kann ich vielleicht nicht.
Aber ich tue es trotzdem, denn Ich kann dich nicht loslassen und das weißt du.
Ich bin also dann für dich da, wenn du mich brauchst, aber wenn ich dich brauche, ignorierst du mich.
Immer.
Dein Anblick beherrscht mein Leben,
so sehr liebe ich dich!
Deine Nähe werd ich erstreben,
kein anderes Glück gibt´s für mich.
Doch habe ich Pech in der Liebe.
Mein Leben bringt nur Verzicht.
Von dir spürt ich statt Liebe nur Hiebe.
Ein Glück mit dir gibt es nicht.
Viel war es, was mir so träumte
und ich sah oft im Traum dein Gesicht;
Das Treffen im Traum ich versäumte
und wiedersehen werd ich dich nicht!
Ich wollt nicht mehr leben,
an meiner Ader will ich ritzen,
nach dem Tod will ich streben,
und an meiner Kehle schlitzen!
Sterben will ich umso mehr,
verbluten ist mein größter Traum,
Schmerzen liebe ich so sehr,
Leben kann ich hier wohl kaum!
Vermissen werdet ihr mich nicht,
mein Leben ist die größte Qualm
sehr den Tod aus meiner Sicht,
er ist meine letzte Wahl!
Ich bitte euch noch mal darum,
lasst mich dem Tod entgegen sehn,
danach bin ich für immer stumm,
um Verständnis dafür will ich flehn!
Ihr kennt meine Probleme nicht,
mein verwirktes Leben,
und den Schmerz, der in meine Seele sticht,
nicht einmal Frieden im Tod wollt ihr mir geben!
Er war ein Freund,
wenn auch
von wenig bedeutender Gestalt.
Die Trauer auszudrücken,
zerreißt mir fast das Herz.
Ich seh mich noch
In seinen letzten Stunden
Bei ihm Seh traurig ihn,
wie er am Boden liegt.
Und Tränen mir entfliehen.
Am Grab gebückt, hab ich nun
Seinen Platz geschmückt.
Es brennen mich die Tränen wund.
Kann es noch Trauer sein? -
Mein armer kleiner Hund!
Erinnerung so lieb und nett,
hab ich an ihn!
Lieg traurig in meinem Bett,
reib mir die Augen wund,
kann nicht mehr schlafen.
„Wein nicht!“, sagt da der kleine Hund,
und lächelnd spüre ich, wie nah er ist,
der kleine Freund,
und dass ich ihm sein Leben
in der Erinnerung allein
zurück kann geben.
Tief übers Grab gebückt,
ein tiefer Schmerz mein Herz bedrückt.
Meiner Seele schmerz zugefügt,
ein Schweres Schicksal mich zerdrückt.
Mein alter Freund hat mich beglückt,
doch die Waffe ihn entführt
und ihn an bessere Orte fortgebracht
und er in Frieden über mich wacht.
Froh sein sollte ich,
sein Leben war so fürchterlich.
Eines ich ihm nur versprach,
trauern werd ich ewiglich…
Ich werde nicht mehr glauben,
was man mir sagt
meine Hülle könnt ihr rauben,
aber an meine Seele sich niemand wagt!
Lasst mich in Ruh,
ihr kennt mich nicht,
hört mir doch einmal zu,
das ist meine Glaubenssicht!
Ich glaube an einen meinen Gott,
ihr an euren falschen Herrn,
er ging von euch fort,
wird er zu euch wiederkehrn?
Er hat euch belogen,
es gab sehr viel Krieg,
ihr seid in den Kampf gezogen,
doch es gab keinen Sieg!
Wie Feuer brennt Hass in ihren Glauben,
die ihm ihren Glauben schenken,
ihr werdet nur für seine Zwecke taugen,
er wird sich nie bei euch bedanken!
Deswegen mein Hass auf ihn,
er wollte sein Volk im Stich lassen,
er wollte fliehen!
Deswegen werde ich ihn ewig hassen!
Er, euer falscher Heiland,
mir nicht am Herzen liegt,
Anhänger er in anderen fand,
meinen Respekt er niemals kriegt,
dafür leg ich ins Feuer meine Hand!
In der Dunkelheit wurde ich geboren,
mein Glaube daraus entstand,
meine Seele scheint verloren,
ich den Unterschied des Glaubens fand.
Ich wurde ausgesetzt,
bitter Kalt war es dort,
dies hatte mich verletzt,
euer Herr war zu der Zeit fort!
In der Dunkelheit wurde ich geboren,
Kälte habe ich gespürt,
ich war auserkoren,
die dunkle Seite hat mich verführt.
Wer hat mich beschützt?
Wer hat sich um mich geschert?
Die Dunkelheit hat mich gestützt,
die pure Finsternis hat mich belehrt!
too ashamed
to cut me deep
to afraid
to kill my self
to unsure
to be really happy
not brave enough
to leave everyone
sitting in this room
alone,but not lonely
don't need any reason
to be sad
don't need any reason
to be happy
but i am
I AM!
Ich fühle mich so leer
das blut fließt, ich will mehr
möchte sterben, möchte schreien
ich fühl mich so allein!
durchs blut fühl ich mich lebendig
und innen doch so tot-ständig-
hab angst die Ader aufzuschneiden
hab angst ich muss zu lange leiden
und niemand darf was wissen
ich fühle mich beschissen
Ich weiß, dass wenn du mich anschaust,
da so viel ist, was du nicht siehst.
Aber wenn du dir die Zeit nehmen würdest,
das weiß ich, würdest du es finden.
Eine Frau die manchmal ängstlich ist
und nicht immer stark.
Kannst du den Schmerz in mir nicht sehen?
Ich fühle mich so allein.
Ich möchte zu dir rennen
Würdest du mich nicht in deinen Armen halten wollen
und mich vor dem ganzen Schaden in Schutz nehmen?
Aber wenn ich zu dir komme
Sag mir, würdest du bleiben, oder davon rennen?
An jedem Tag spiele ich eine Rolle
von jemandem, der beherrscht
Aber wenn ich heim komme und den Schlüssel drehe,
ist niemand da, niemand kümmert sich um mich
Wo liegt der Sinn seine Träume zu finden
Ohne jemanden, der sie mit dir teilt.
Ich brauche dich hier
Ich brauche dich hier, um meine Tränen wegzuwischen
Um meine Furcht wegzuküssen.
Denn nur du weißt wie sehr...
Manchmal frage ich mich.....
warum geschehen manche Dinge...die man nicht erwartet..
warum geschehen manche Dinge...die man nicht erhofft...
warum geschehen manche Dinge...die einem das Herz zerreißen...
kann das Wort dafür...wirklich nur Schicksal heißen???
Wie viel Tränen und Schmerzen kann mein Herz ertragen....??
Wie viel Risse und Niederlagen.....??
Kann es sich je wieder zusammenfügen.....??
Vertrauen haben.......??
Richtig zu lieben....??
Wie viel Zeit bleibt .....es zu erfahren....??
Bevor es aufhört....für mich zu schlagen
Glaubt mir
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet verstehen.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet vertrauen.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet zuhören.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet glauben.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet stolz sein.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet hinter
mir stehen.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet fühlen.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet spüren.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet reden.
Ein einziges Mal,
wünschte ich,
ihr könntet sehen,
was mich so bewegt und so schmerzt !!!
Ich träume von Menschen,
Menschen, die keinen Unterschied machen zwischen schwarz und wieß,
jung und alt, Christ und Atheist,
Menschen die tolerant sind, nicht egoistisch,
Menschen, die verstehen, dass wir alle das Recht haben zu leben,
Menschen, die noch wissen, was das Wort LIEBE wirklich bedeutet,
Menschen, die sich bei den Händen nehmen, jeder den anderen,
Menschen, die lachen, weinen, lächeln, schreien,
Menschen, die einfach leben und nicht im Alltag versinken,
Menschen, die ehrlich sind,
Menschen, die das Leben achten,
Menschen, die sehen können, zuhören, fühlen,
Menschen, die miteinander leben, nicht aneinander vorbei,
Ich träume von Menschen, die human sind!
Oh Gott, lass mich nie aufwachen....................
mein leben hat kein sinn
ich habe keine Zukunft
will nur scheiden dahin
nur meine wenigen Freunde
sind der grund warum ich bin
ich will nur noch sterben
immer nur schmerz
will aufhören zu kerben
will zerfetzen mein herz
diesen rat gebe ich
fang nicht an zu ritzen
denn wenn es trifft dich
wird es dich zerstören
wie auch mich
und nicht nur von außen
sonder auch innerlich...
I scratch my knife
into my neck
I won´t to live
I won´t to come back!
I want to scream
but I can´t it now
so it seem
I take it slow.
I want to die
I hate you all
that´s not a lie
I want to fall into a wall...
Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe,
deine Springerstiefel sehen sich nach Zärtlichkeit,
du hast Angst sie zu probieren
und deine Eltern hatten niemals für dich Zeit.
Keiner kann deinen Glauben je verstehen!
Jeder kann dich beten sehen,
doch niemand weiß von wem du redest,
du musst um Verständnis flehen!
Doch dieses Leben mag ich nicht!
Es kotzt mich nur noch an!
Ich hasse das Licht,
ich gehöre zur Unterschicht!
Ich will keinen von euch sehen!
Lasst mir doch eine dunkle Stelle,
könnt ihr nicht einfach von mir gehen
und mich leben lassen wie ich will?!?
Ich träumte Dich
Ich suchte Dich
Ich fand Dich
Ich verliebte mich in Dich
Ich liebte Dich
Ich verlor Dich
Ich kämpfte um Dich
Ich hasste Dich
Ich sehnte mich nach Dir
Ich trauerte um Dich
Ich verstand Dich
Ich verzieh Dir
Und endlich begreife ich:
Ich habe meinen Frieden gefunden - ohne Dich -
Du bist mir egal...
Wenn ich dich brauche, bist du nicht für mich da.
Wenn ich dich vermisse, kommst du nicht zu mir.
Wenn ich dir schreibe, antwortest du nicht.
Wenn ich dich liebe, hasst du mich.
Wenn es dir dann doch passt, kommst du zu mir, willst mich treffen,
willst mich lieben, mit mir reden, ich soll für dich da sein, dir helfen, für dich da sein.
Wenn ich das nicht tue, hasst du mich, aber dann kann ich vielleicht nicht.
Aber ich tue es trotzdem, denn Ich kann dich nicht loslassen und das weißt du.
Ich bin also dann für dich da, wenn du mich brauchst, aber wenn ich dich brauche, ignorierst du mich.
Immer.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ann-ki“ ()